S
Unschlagbar
In dieser Preisklasse unschlagbar. Natürlich darf man den mx nicht mit wesentlich teureren synthies vergleichen. Der Sound ist klasse, die Anbindung an Cubase AI ist leider nicht so einfach wie es auf promotion videos dargerstellt wird, liegt aber eher an Steinberg.
1
0
Bewertung melden
BS
Yamaha MX61 V2 - eher zu gut fürs Budget
Ich habe es bestellt als möglichst günstigen, aber möglichst fähigen Synth für "oben".
Zuerst einmal, super schnelle Lieferung wie immer, danke Thomann.
Danach muss gesagt werden, dass das Gerät viel mehr Funktionen bietet, vielleicht sogar die gleichen wie die MODX und Montage Top-Modelle, aber leider in sehr schwierig zugänglich aufgrund des Knopf-dominierten Layouts und dem fehlenden Touchscreen.
Man muss also sehr relativ viel lernen für grundlegende Funktionen, die anderswo sehr offensichtlich sind, hat dafür für einen echt guten Preis aber auch viel mehr Funktionen als man vermuten könnte, auch wenn ich weniger Features zugunsten der Zugänglichkeit bevorzugt hätte.
Zudem natürlich sehr gute Yamaha-typische Sounds, vor allen Dingen auch viele sehr gute Presets, wenig Zwang zum bearbeiten, auch die Yamaha-typischen Wortwitze wie der "After 1984"- Brass Sound für Van Halens Jump oder der "Finale"-Brass Sound für (offensichtlich Final Countdown.
Alles in allem ein sehr vielseitiges Instrument, eher sogar zu vielseitig, dafür aber ein Hammerpreis!
Zuerst einmal, super schnelle Lieferung wie immer, danke Thomann.
Danach muss gesagt werden, dass das Gerät viel mehr Funktionen bietet, vielleicht sogar die gleichen wie die MODX und Montage Top-Modelle, aber leider in sehr schwierig zugänglich aufgrund des Knopf-dominierten Layouts und dem fehlenden Touchscreen.
Man muss also sehr relativ viel lernen für grundlegende Funktionen, die anderswo sehr offensichtlich sind, hat dafür für einen echt guten Preis aber auch viel mehr Funktionen als man vermuten könnte, auch wenn ich weniger Features zugunsten der Zugänglichkeit bevorzugt hätte.
Zudem natürlich sehr gute Yamaha-typische Sounds, vor allen Dingen auch viele sehr gute Presets, wenig Zwang zum bearbeiten, auch die Yamaha-typischen Wortwitze wie der "After 1984"- Brass Sound für Van Halens Jump oder der "Finale"-Brass Sound für (offensichtlich Final Countdown.
Alles in allem ein sehr vielseitiges Instrument, eher sogar zu vielseitig, dafür aber ein Hammerpreis!
5
0
Bewertung melden
A
Mal sehen, was er noch kann ...
Der Yamaha MX61 (Farbe ist uninteressant) ist ein samplebasierter Performance-Synthesizer, der 1000 Sounds beherbergt und der fürs erste ziemlich intuitiv bedient werden kann. Dual Layer/dual Split und die elementaren Klang- und Effektveränderungsmöglichkeiten erschließen sich dem Benutzer intuitiv in wenigen Minuten.
Die Qualität der Sounds und der Effekte ist offensichtlich sehr gut, soweit ich das nach einer Stunde Test beurteilen kann. Midi, Synchronisation etc. habe ich noch nicht getestet, weiterführende Bedienschritte wurden noch nicht erprobt.
Die Sortierung der Klänge nach Instrumentengruppen erleichtert und beschleunigt die Orientierung in der gewaltigen Soundbibliothek.
Dieses Gerät ist angeschafft worden, damit meine Enkel (9 und 12 Jahre alt) eine Maschine zum Spielen ihrer Lieblingssongs haben und hierfür eine große Auswahl an Sounds zur Verfügung steht, ohne dass sie eine Softwareumgebung benutzen müssen, die die Intuition gewaltig beschränkt.
Das Gehäuse wirkt für Yamaha-Verhältnisse wirklich dürftig, aber es ist stabil! Allein hinsichtlich der Klangbibliothek und der einfachen elementaren Bedienbarkeit und natürlich der sehr guten Piano-Sounds scheint der Preis von knapp 700 Euro angemessen zu sein.
Als Nicht-Pianist kann ich zur Tastatur nichts sagen. Aftertouch hat sie - glaube ich - nicht. (Beim Moog Sub 37 wirkt der zumindest ganz anders).
Fürs erste sind 4 Sterne vollkommen genug, wie gesagt, mal sehen, was noch kommt!
1. Nachtrag: Die einfache Hinzunahme von (zunächst testweise der vorgefertigten) Rhythmen lässt im Layer- oder Split-Modus schon die Ideenküche brodeln. Da können ruck-zuck Backings und schöne Flächen entwickelt werden, oder auch Songideen entstehen.
Die Qualität der Sounds und der Effekte ist offensichtlich sehr gut, soweit ich das nach einer Stunde Test beurteilen kann. Midi, Synchronisation etc. habe ich noch nicht getestet, weiterführende Bedienschritte wurden noch nicht erprobt.
Die Sortierung der Klänge nach Instrumentengruppen erleichtert und beschleunigt die Orientierung in der gewaltigen Soundbibliothek.
Dieses Gerät ist angeschafft worden, damit meine Enkel (9 und 12 Jahre alt) eine Maschine zum Spielen ihrer Lieblingssongs haben und hierfür eine große Auswahl an Sounds zur Verfügung steht, ohne dass sie eine Softwareumgebung benutzen müssen, die die Intuition gewaltig beschränkt.
Das Gehäuse wirkt für Yamaha-Verhältnisse wirklich dürftig, aber es ist stabil! Allein hinsichtlich der Klangbibliothek und der einfachen elementaren Bedienbarkeit und natürlich der sehr guten Piano-Sounds scheint der Preis von knapp 700 Euro angemessen zu sein.
Als Nicht-Pianist kann ich zur Tastatur nichts sagen. Aftertouch hat sie - glaube ich - nicht. (Beim Moog Sub 37 wirkt der zumindest ganz anders).
Fürs erste sind 4 Sterne vollkommen genug, wie gesagt, mal sehen, was noch kommt!
1. Nachtrag: Die einfache Hinzunahme von (zunächst testweise der vorgefertigten) Rhythmen lässt im Layer- oder Split-Modus schon die Ideenküche brodeln. Da können ruck-zuck Backings und schöne Flächen entwickelt werden, oder auch Songideen entstehen.
3
1
Bewertung melden