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Zoom LiveTrak L-20

143 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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1 Rezension

Zoom LiveTrak L-20
819 CHF
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S
Eierlegende Wollmilchsau! Davon haben wir immer geträumt...
Swingsyndikant 12.12.2020
Ein Pult, wie man es sich wünscht: Easy zu bedienen, exzellenter Klang, reichlich Anschlussmöglichkeiten, dazu noch dank des überraschend geringen Gewichts bequem zu tragen und mit einem integrierten Mehrspurrekorder, der so einfach in der Handhabung ist wie mein geliebter Kassettenrekorder aus Kindertagen.
Wir benutzen das LiveTrak L-20 für Konzertmitschnitte auf der Bühne - und mit diesem Maschinchen hier ist das Leben so einfach wie nie! Im heimischen Studio alle Dateien mittels SD-Karte flugs in die DAW übertragen und los geht's. Schneller hatten wir unser Material noch nie zur weiteren Bearbeitung parat.
Unbedingte Kaufempfehlung!
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B
Der Hammer !!!
Bastie1977 04.04.2023
Wir haben lange mit einem analogen Mischpult aufgenommen und waren damit sehr zufrieden. Klar man muss wissen was man tut und was man will. Unser Problem war, wie sollen wir damit mehrspurig aufnehmen. Ja wir hatten ja mehrere Spuren, logisch, aber der Mix war halt nur Stereo und wir hatten das Problem mit der Nachbearbeitung der einzelnen Mics bzw. Spuren. Das LiveTrak ist der !Alleskönner! Wir haben innerhalb von ca. 3 Stunden nach Aufbau, die Band darüber abgenommen. Sehr intuitiv das Teil. Jedes Mic bzw. Spur ist als einzelner Track verfügbar. Das macht Sinn bei einer Aufnahme wenn man sie später in der DAW bearbeiten bzw. mastern möchte. Oder man nimmt den Downmix auf, also alle Spuren als Stereospur und kann diese am Ende exportieren. Also, man kann alles in einzelnen Spuren aufnehmen oder als Downmix. Dann kann man dieses über den Cardreader-Modus am Rechner wie von einem USB-Stick lesen bzw. kopieren. Perfekt für Weiterverarbeitung oder für als Track für unterwegs. Oder man nimmt den Host-Modus und exportiert direkt am Pult auf einen Stick. Das nutzen wir bisher nur. Gibt noch mehr. Durch die Compressoren, Effekte wie Gates, Hall etc. ist das ganze Teil ein richtiges Werkzeug, welches wir aus unserem Band-Alltag nicht mehr missen möchten. Ohne die Aufnahme bearbeitet zu haben, haben wir einer dermaßen gute Qualität erreicht, die schon sehr stark richtung Produktion geht. Ja, ist wirklich so. Klar, man muss dieses Teil verstehen und zu bedienen wissen. Dies ist aber nicht schwer sofern man sich mit dem Thema Tontechnik bzw. Klang und seiner Entstehung auseinandergesetzt hat. Wir sind sehr zufrieden und das für "dieses" Geld. Preis/Leistung stimmt da volle Lotte. Könnte noch mehr schreiben, aber das wichtigste ist gesagt, vor allem von den Vorrednern. Geiles Teil.
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G
Verbesserungspotential vorhanden
Gert51 24.09.2018
Ich werde das L-20 überwiegend im Proberaum für Bandaufnahmen verwenden. Mit den 22 Tracks können alle Instrumente und die Gesangsparts individuell aufgenommen werden und im Heimstudio mit Cubase nachbearbeitet und gemastert werden.

Das Handling beim Recording ist super einfach, insbesondere weil man im Proberaum ohne PC auskommt und alles über ein Gerät abwickeln kann. Bei Aufnahmen verwenden wir das L-20 auch als Mixer und gehen über Main in die PA. Die vorhandenen Monitorausgänge erlauben einen individuellen Mix je Musiker - je nach Wunsch auf Kopfhörer oder z.B. eine aktive Monitorbox.

Diesen Hauptzweck erfüllt das L-20 hervorragend.

Leider ist es in meinem Studio als Audio-Interface nur bedingt einsetzbar, weil über die USB-Schnittstelle ein hochfrequenter Ton übertragen wird. Ich konnte dieses Störsignal zwar für die normale Praxis dadurch reduzieren, dass ich ein hochwertiges USB-Kabel verwende und den hohen Ton mit einem EQ abschwäche. Aber ein vernünftiges Mixen und Mastern ist damit bei mir leider nicht möglich. Der Einsatz einer Line Isolation Box (PLI-02) konnte das Störsignal nicht beheben,

Der Class-Compliant-Mode funktioniert bei mir ebenfalls nur eingeschränkt. Obwohl die App ab iOS 10.3 laufen soll, stürzt sie auf meinem iPad mit iOs 10.3.3 ab. Auf einem 64-bit iPad mit iOS 11 läuft die Anwendung problemlos. Ich habe den Fehler bereits am 09.09.2018 an ZOOM gemeldet, aber bis heute keine Rückmeldung erhalten. Da das neue iPad meiner Frau gehört, muss ich hier möglicherweise auch noch investieren. Leider ist der graphische Equalizer im L-20 nur im Class-Compliant-Mode nutzbar.

Die Erklärungen im Handbuch sind knapp gehalten - aber gut verständlich und ausreichend. Trotzdem habe ich einige Funktionen erst nach intensiver Beschäftigung mit dem Blockschaltbild und ausprobieren verstanden.

Die internen Effekte des L-20 sind für mich nicht so wichtig. Aber sie machen einen ordentlichen Eindruck und sind für Monitorzwecke voll ausreichend.

Leider können die Effektregler des Channel-Strip nicht auf den Master angewandt werden. Eine Anpassung an den Raum ist so nur bedingt (oder über die PA) möglich. Deshalb werden wir das L-20 bei Auftritten wohl nicht als Mixer verwenden.
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M
Fast zu schön um wahr zu sein
Martinelli 05.04.2021
Zuvor habe ich Im Proberaum per Zoom R16 Schlagzeug oder Teile der Band auf 8 Spuren mitgeschnitten. Ein 16-Kanal-Mischpult war ansonsten für den Probe- und Live-Sound zuständig.

Die eher zufällige Entdeckung des Zoom Livetrak L-20 hat Proben, Aufnehmen und die Möglichkeiten zum Live-Mix kolossal vereinfacht und neue Möglichkeiten gebraucht.
1. Der Livetrak ersetzt gleich das übliche Mischpult im Proberaum - Effekte inklusive.
2. Gleichzeitig lässt sich die ganze Band auf einmal trocken aufzunehmen.
3. Wenn man die Spuren nicht erst am PC zusammenbauen will, kann man nachträglich alle Spuren mit neu justierten Lautstärke/Klang/Effekt-Einstellungen auf eine Stereo-Spur runtermischen.
4. Man kann einen Live-Gig mischen, die Summe auf die PA-Aktivboxen geben und bis zu sechs (!) Monitorwege individuell einstellen und an Aktivmonitore oder In-Ear-Systeme verteilen.
5. Für mich nicht interessant, aber das ganze könnte dann auch über Tablet bedient werden - wie im Digitalmix fast üblich.

Trotz der kompakten Bauweise kann das Gerät sehr leicht bedient werden. Die Gebrauchsanweisung ist klar und war für mich kaufentscheidend. Zu meiner Überraschung habe ich die Anleitung so gut wie gar nicht mehr gebraucht. Die Anordnung der Bedienelemente ist sehr übersichtlich und alles folgt einfach nachzuvollziehender Logik.

Die Effekte sind in ihrer Auswahl begrenzt, aber was braucht man denn wirklich im Live-Mix?
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M
Überzeugende Qualität
Marks_Stef 25.01.2024
Wir als Band haben uns vor kurzem dieses digitale Mischpult zugelegt und konnten schon bei der ersten Probe viele Vorteile und Qualitätsoptimierungen zu unserem alten Mischpult feststellen.

Vorab ist zu erwähnen dass wir zuvor ein 12 Jahre altes Behringer 16 Kanal Analogmischpult verwendeten, das bis dato für unsere Zwecke ausreichte. Allerdings ist mit dem Einsatz von InEar-Monitoring und das Bedürfnis an Probemitschnitten der Anspruch etwas gestiegen.

Der gesamteindruck von der Verarbeitung ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht hochwertig. Die Drehregler wirken an manchen Stellen etwas wackelig. Dennoch machen sie einen guten Eindruck bei der Genauigkeit. Natürlich muss bei diesem Preissegment im digitalen auch mit Abstrichen gerechnet werden wodurch dieser Kritikpunkt durchaus vernachlässigt werden könnte.

Was aber die Umsetzung des Channelstrips, der Selektierung der Kanäle und die Handhabung in Summe angeht, ist es zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einer kurzen eingewöhnungsphase wirklich gut durchdacht und sehr intuitiv.

Die Handhabung der 6 Aux-Ausgänge und die dafür vorgesehenen Einstellungsmöglichkeiten für individuelle Monitor-Mixes ist wirklich ausgezeichnet. Hier wäre vielleicht noch ein kleiner Kritikpunkt anzubringen dass der Pan-Regler nur Global einstellbar ist und nicht für die einzelnen Aux-Ausgänge (Zumindestens habe ich dazu keine Anleitung gefunden)

Für die Aufnahmen der Einzel- und Masterspur kann man hier auch erwähnen dass dies nicht nur einfach und schnell zu bedienen ist, sondern auch Klanglich alles sauber wirkt.

Wir sind also wirklich sehr zu frieden und können mit gutem Gewissen jeder Band, die sich ihre eigenen Monitor-Mixes im Proberaum oder auch Live steuern und eine Option zur Aufnahme haben möchten, empfehlen.
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H
Mächtig, mächtig
HeikoR 15.01.2022
Dieses Mischpult bietet derart viele Einstellungsmöglichkeiten - unmöglich, auf alles hier einzugehen. Sehr leicht, gut zu handeln, Transporttasche dabei.
Live-Aufnahme im Proberaum mit 16 Kanälen - probiert, funktioniert, wenn man die einzelnen Empfindlichkeiten der Instrumente und Stimmen per Gain gut eingepegelt hat. Direkt auf eine Micro-SD - akzeptiert werden sie bis 512 GB - und dann zu Hause in einer DAW in aller Ruhe auf Vordermann bringen. Oder direkt vor Ort abhören ! Oder per Overdubbing ganz oder teilweise überspielen......
Mischen von Live-Gigs, probiert - funzt. Verkabelung ist einfach und übersichtlich.
Gute Effekte an Bord, die sich pro Kanal zuordnen lassen, genau wie die EQ-Einstellungen.
6 Kopfhörerausgänge/Monitorwege, individuell regelbar.
Slate-Micro für den Mixer, wenn er mit Euch auf der Bühne sprechen will.

Einzig: der mickrige Bildschirm zum Benennen von Projekten, Aufnahmekriterien usw. ist eine Zumutung, das gibt Punktabzug. Mehrfache Mehrfachbelegung von zwei Knöpfen ist für mich übertrieben.

Gesamt: klare Kaufempfehlung an alle Bands, die was auf sich halten und auf die schnelle eine digitale Aufnahme haben wollen.
Rock on, people.
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V
Viel erwartet und mehr bekommen
Verleihnix 23.07.2024
Nachdem mein „altes“ Eurodesk seinen Geist aufgegeben hat, bin ich bei der Suche nach Ersatz auf das Zoom gestoßen.
Ausschlaggebend war vor allem die Möglichkeit direkt im Mischpult auf SD Karte aufnehmen zu können.
Ich hatte jetzt ein paar Tage Zeit das L 20 zu testen.
Vorab: Ich mache elektronische Musik mit einer relativ hohen Anzahl von Hardware Synthesizern und verschiedenen Drumcomputer
An dem Gerät sind zunächst 3 Sub Mischer ( Einer für einen Drumcomputer mit diversen Einzelausgängen, zwei mit mehreren Synthesizern ) , Mikro für Gesang und verschiedene Synthesizer angeschlossen.
Es sind also bis auf Kanal 19/20 (den nutze bei Bedarf ich als Eingang für meine DAW) belegt.
Zunächst war ich ein bisschen irritiert, dass die Eingangssignale mit geschlossenen Gain Reglern extrem hoch waren. Kurz in die Anleitung geschaut, die „Pad „ Taste gedrückt und
das Problem war gelöst.
-Zur Soundqualität :Top. Wenn der entsprechende Synthesizer nicht rauscht, dann rauscht auch sonst nichts.
Die Anzahl der integrierten Effekte des Zooms sind für mich ausreichend und qualitativ komplett in Ordnung,
- Aufnehmen
Als nächstes habe ich einen kurzen Song (Krome Workstation als steuert via Midi verschiedene Synths an und ist auch die Master Clock) aufgenommen. Tempo vom Zoom vorher auf das Song Tempo eingestellt, Precount Metronom eingestellt und versucht rechtzeitig die Krome zu starten. Nicht ideal aber ging und Qualität der Aufnahme war top.
Dann hab ich die „Auto Rec“ Funktion entdeckt. Das bedeutet: sobald das L-20 ein Signal ab einer vorher festgelegten Lautstärke bekommt startet es automatisch die Aufnahme.
Also erneut den Sequencer gestartet und: läuft perfekt.
Alles synchron, keine Latenzen , keine merkwürdigen Tempo Sync Schwankungen, wie in Ableton Live.
Echt entspannend.

-Weiterbearbeitung in der DAW
Auch hier einfacher geht es nicht und die Qualität der mit dem L-20 aufgenommenen Wave Dateien (Abtastrate auf 24Bit und 48khz ) eingestellt, ist auch für die weitere Bearbeitung in der DAW bis zum Mastern top.
Das Zoom in den Card Reader Modus schalten , auf dem PC hat man dann Zugriff auf die SD Card, dann
einfach die jeweiligen Wave Dateien auf die verschiedenen Spuren ziehen, fertig.

Nutzung als Audio Interface mit Ableton Live :
Also grundsätzlich für die Nutzung von einem 20 Kanal Audio Interface sollte der PC oder das Laptop schon leistungsfähig sein.
In meinem Fall hat ein mit einer I9-9900KF und 32GB RAM ausgestatteter Rechner mit folgenden Einstellungen in Ableton Live 10 ohne Probleme (Knackser, Aussetzer oder heftige Latenz) funktioniert:
Buffer Size : 64 Samples
Sampling Rate 48000 Hz.
18 Eingangskanäle und 2 Ausgangskanäle sind vom Zoom L20 in Ableton belegt.

Fazit: ich wollte ein Mischpult und habe ein kleines Tonstudio bekommen mit dessen Bedienung ich als eher Halbwissender, wenn es um Tontechnik und Studio Technik geht, sehr gut klar komme und echt Spaß habe.
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AP
Muss sich nicht verstecken.
Arnold P. 08.07.2021
wäre das Gehäuse aus Metall wäre das Teil absolut Top.
Bedienung ist recht einfach...auf jeden Fall die Bedienungsanleitung runterladen um punktuel ein Problem/Funktion mal nachzulesen. Und für recht kleines Geld den Buetooth Dongel gleich mitbestellen....es lohnt sich.
Jedes Pult ist anders....wenn man sich jedoch langsam eingearbeitet hat ist auch dieses kein Problem..
Meine Empfehlung: Kaufen....denn für so wenig Geld bekommst du kein Pult und Aufnahmegerät in der Größe das du im "Aktenkoffer" mitnehmen kannst.
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d
Jeahhhh
drrock 03.09.2021
Geiles Pult, in Zusammenhang mit Cubase 11 pro haben wir endlich geile Aufnahmen, kann man empfehlen!!!
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M
Ohne Alternative
Mika98 14.06.2021
Der erste Eindruck war leider enttäuschend. Gewicht und Handling sind äußerst plastikhaft. Deswegen sollte man für Einsatz in Proberäumen ein stabiles Case (Preis 200 Euro) mit einkalkulieren. Jetzt aber zum technischen: Wir haben das Pult für Aufnahmen einer sechsköpfigen Band bestellt und genau dafür ist es perfekt. Die zwanzig Kanäle reichen für volle Abnahme von Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboard, Gesang, Posaune und Saxophon. Toll ist das sich im Gerät sechs völlig individuelle Kopfhörermixe einstellen lassen und somit keine weitere Hardware von Nöten ist. Bei der Aufnahme über die SD Karte war ich anfangs skeptisch. Inzwischen mische sogar auf dem Gerät die auf SD Karte aufgezeichneten Aufnahmen.

Super Teil!
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Zoom LiveTrak L-20