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ADAM Audio T7V B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Aktiver Nahfeldmonitor

  • Bestückung: 7" Tieftöner und 1.9" U-ART Bändchenhochtöner
  • 2x Class-D Verstärker: 50 W RMS Tieftöner, 20 W RMS Hochtöner
  • Frequenzbereich: 39 - 25000 Hz
  • Übergangsfrequenz: 2.6 kHz
  • Maximalpegel: 110 dB (1m / Paar)
  • rückseitige Bassreflexöffnung
  • Anschlüsse: Line-Eingang XLR und Cinch
  • Abmessungen (B x H x T): 210 x 347 x 293 mm
  • Gewicht: 7,1 kg
  • Preis pro Stück
Erhältlich seit April 2018
Artikelnummer 437123
Verkaufseinheit 1 Stück
Bestückung (gerundet) 1x 7", 1x 2"
Verstärkerleistung pro Stück (RMS) 70 W
Magnetische Abschirmung Nein
Analoger Eingang XLR Ja
Analoger Eingang Klinke Nein
Analoger Eingang Miniklinke Nein
Analoger Eingang Cinch Ja
Digitaleingang Nein
Manuelle Frequenzkorrektur Ja
Frequenzgang von 39 Hz
Frequenzgang bis 25000 Hz
Maße in mm 210 x 347 x 293 mm
Gewicht in kg 7,1 kg
Gehäusebauform - Bassabstimmung Bassreflex
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Auch als Neuware verfügbar 175 CHF
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Preisgekrönte Aktivmonitore

Die Adam-T7V-Boxen wurden 2018 vorgestellt und räumten direkt eine ganze Reihe von Preisen ab: unter anderem den MIPA-Award 2018, den TEC-Award und Best of Show IBC 2018. Das ist erstaunlich, denn die Adam-Aktivmonitore bewegen sich in einer eher günstigen Preisklasse. Qualitativ orientieren sich die „T-Rexe“ jedoch eher an deutlich teureren Speakern mit 7-Zoll-Woofer und dem Label „German Engineering“.

Adam T7V Tweeter

The ART of the Tweeter

Die Besonderheit aller Adam-Boxen nennt sich ART (Accelerated Ribbon Technology). Diese Technologie erlaubt langes Arbeiten mit geringen Ermüdungserscheinungen. Durch die Faltung der Membran wird ihr Aufbrechen verhindert, Verzerrungen werden damit effektiv auf ein Minimum reduziert. Zudem erweitert sich – im Vergleich zu einem klassischen Hochtöner nach dem Kolbenprinzip – die Dynamikbandbreite aufgrund der 2,5 mal größeren, akustisch wirksamen Membranfläche. Dazu kommen eine direkte, schnelle Ansprache im Hochtonbereich auch bei komplexen Transienten und, wenn man den gesamten Monitor betrachtet, ein linearer Frequenzgang von 39Hz bis 25kHz sowie eine akustisch optimierte Gehäusegeometrie mit den markanten Kanten, die auch optisch zusammen mit dem ART-Hochtöner einiges hermachen.

Bedroom-Producer & Homestudio-Besitzer

In Anbetracht der vielen Auszeichnungen, die Adams T-Serie erhalten hat, und den vielen positiven Rezensionen von Usern, die sehr zufrieden mit der Anschaffung eines T-Serie-Monitorpärchens sind, ist der Preis, der für ein einzelnes Exemplar zu bezahlen ist, ein wahres Schnäppchen - das Verhältnis zwischen Preis und Leistung ist hier nämlich mehr als stimmig. Und genau aus diesem Grund sind alle Monitore der T-Serie die perfekte Wahl für alle semiprofessionellen Produzenten, Singer/Songwriter und Bands, die ihr Studio mit kostengünstigen und dennoch hochwertigen Monitoren ausstatten wollen.

Adam T7V Nahfeldmonitor Frontseite

Über Adam

Adam Audio wurde im März 1999 in Berlin gegründet und beschäftigt sich seitdem mit der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Lautsprechern speziell für die professionelle Audiotechnik. Grundlage und Anlass für die Gründung war der neu entwickelte X-ART-Hochtöner, der auf dem in den 60er-Jahren entstandenen Air Motion Transformer von Oskar Heil basiert. Tatsächlich vermochten es die Advanced Dynamic Audio Monitors (ADAM), innerhalb kürzester Zeit neue Maßstäbe im professionellen Monitoring zu setzen. Die Firma beschäftigt über 50 Mitarbeiter im Berliner Werk, ist in über 75 Ländern vertreten und betreibt eigene Verkaufsniederlassungen in den USA (Nashville) und Großbritannien. Die Liste der namhaften Studios, die Adam-Monitore verwenden, ist lang und wächst stetig. Seit 2019 gehört Adam Audio zur Focusrite Group.

Ausbaufähiges System

Wenn das Budget für die ersten Boxen im Home- oder Bedroomstudio nicht üppig ist, dann bieten sich diese Aktivmonitore an. Für einen Straßenpreis von unter 200 Euro pro Stück wird man kaum bessere Boxen finden. Und der Unterschied zu Hi-Fi-/Computerspeakern oder Kopfhörern wird spätestens bei der ersten Mix-Session zutage treten. Minimalste Veränderung – etwa an einem EQ – bilden diese Boxen sofort ab: analytisches Hören vom Feinsten. Später können diese doch recht kompakten Monitore durch einen Subwoofer ergänzt oder sogar zu einem Surroundsystem ausgebaut werden.

Im Detail erklärt