M
Genau das Richtige
Ich hatte schon diverse Controller Keyboards, M-Audio, Artuira, Eigenmarken und auch das AKAI MPK 249. Das ist natürlich ein richtig geiles Brett, aber für meine Verhältnisse zu groß.
Das kleine Dingen hier passt genau auf den Schreibtisch, man braucht keinen separaten Ständer oder noch schlimmer: einen Keyboard Auszug unter der Tischplatte.
Die Tasten sind klein, knackig und haben eine überraschend sensible und dynamische Ansprache. Auch mit Datschfingern noch gut zu bedienen. Die Verarbeitung ist wie bei AKAI üblich top, trotz der kompakten Masse hat man nie das Gefühl, es hier mit Spielzeug o.ä. zu tun zu haben.
Wer wie ich nicht wirklich "Keyboard" oder Klavier spielt, sondern ein einfaches Eingabegerät zur weiteren Bearbeitung in der DAW (in meinem Fall LIVE) sucht, ist hier sicherlich gut beraten.
Das kleine Dingen hier passt genau auf den Schreibtisch, man braucht keinen separaten Ständer oder noch schlimmer: einen Keyboard Auszug unter der Tischplatte.
Die Tasten sind klein, knackig und haben eine überraschend sensible und dynamische Ansprache. Auch mit Datschfingern noch gut zu bedienen. Die Verarbeitung ist wie bei AKAI üblich top, trotz der kompakten Masse hat man nie das Gefühl, es hier mit Spielzeug o.ä. zu tun zu haben.
Wer wie ich nicht wirklich "Keyboard" oder Klavier spielt, sondern ein einfaches Eingabegerät zur weiteren Bearbeitung in der DAW (in meinem Fall LIVE) sucht, ist hier sicherlich gut beraten.
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d
Was aus der Produktbeschreibung nicht hervorgeht:
== Parameter-Feedback ==
Die Encoder unterstützen KEIN PARAMETER-FEEDBACK. Sprich sie können zwar Midi-Signale senden, aber nicht empfangen. Wenn man beispielsweise in Ableton die 8 Macros des ausgewählten Instruments/Effektors auf die Encoder mappt (wie bei einer APC40), aktualisieren sie beim auswählen des nächsten Instruments nicht automatisch ihre Werte und es kommt zu Parametersprüngen. Man kann den Wert natürlich 'abholen', wenn man das in den Midi-Einstellungen entsprechend einstellt, aber dann stellt sich die Frage warum man nicht gleich Potis verwendet (sprich sich für weniger Geld die MK2 anschafft)...
Als Workaround kann man die Encoder auf INC/DEC-Ausgabe umstellen. Diese Einbindung wird allerdings von vielen Programmen nicht nativ unsterstützt und erfordert ein wenig Bastelarbeit und ggf. ein Drittprogramm als Bridge...
== Preset-Wechsel während des spielens ==
Man kann zwar 'on-the-fly' zwischen den 8 verschiedenen Midi-Belegungs-Presets wechseln (z.B. Enc1-8 = CC1-8; Preset2: ENC-1-8 = CC9-16 ...) , allerdings stoppt dann die HOLD-Funktion des integrierten Arpeggiators... Etwas nervig im Live-Betrieb aber zu verschmerzen....
Alles andere an dem Gerät ist, wie in den meisten anderen Rezessionen schon ausführlich beschrieben, TOP!!!
An Verarbeitung, Qualität der Pads, Lesbarkeit des Displays (gross genug) etc. ist wirklich nichts zu beanstanden!
== Parameter-Feedback ==
Die Encoder unterstützen KEIN PARAMETER-FEEDBACK. Sprich sie können zwar Midi-Signale senden, aber nicht empfangen. Wenn man beispielsweise in Ableton die 8 Macros des ausgewählten Instruments/Effektors auf die Encoder mappt (wie bei einer APC40), aktualisieren sie beim auswählen des nächsten Instruments nicht automatisch ihre Werte und es kommt zu Parametersprüngen. Man kann den Wert natürlich 'abholen', wenn man das in den Midi-Einstellungen entsprechend einstellt, aber dann stellt sich die Frage warum man nicht gleich Potis verwendet (sprich sich für weniger Geld die MK2 anschafft)...
Als Workaround kann man die Encoder auf INC/DEC-Ausgabe umstellen. Diese Einbindung wird allerdings von vielen Programmen nicht nativ unsterstützt und erfordert ein wenig Bastelarbeit und ggf. ein Drittprogramm als Bridge...
== Preset-Wechsel während des spielens ==
Man kann zwar 'on-the-fly' zwischen den 8 verschiedenen Midi-Belegungs-Presets wechseln (z.B. Enc1-8 = CC1-8; Preset2: ENC-1-8 = CC9-16 ...) , allerdings stoppt dann die HOLD-Funktion des integrierten Arpeggiators... Etwas nervig im Live-Betrieb aber zu verschmerzen....
Alles andere an dem Gerät ist, wie in den meisten anderen Rezessionen schon ausführlich beschrieben, TOP!!!
An Verarbeitung, Qualität der Pads, Lesbarkeit des Displays (gross genug) etc. ist wirklich nichts zu beanstanden!
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ST
Nach knapp 1 Monat den Geist aufgegeben
Bin gerade ehrlich gesagt sehr enttäuscht.
Ich habe für kleine Home-Recording Sessions zu Hause ein Zweitgerät gesucht. Daher habe ich mich für das AKAI MPK Mini entschieden, weil es als Zweitgerät mit einem anständigen Preis und Funktionsumfang passend schien. Bis zum Wochenende hat das Gerät bei mir auch gut funktioniert und konnte mich auch durch seine Bedienung und Features überzeugen. Die Anschlagdynamik ist sehr geschmeidig, es lassen sich sehr dynamische Klangbilder erzeugen. Bis zum Wochenende war ich also vollstens zufrieden. Aber seitdem: nix mehr.
Nach 1 Monat ist das Gerät komplett tot und zieht keinen Strom mehr. Erst bei der nachträglichen Google-Recherche ist mir aufgefallen, dass dieses und ähnliche Probleme wohl beim AKAI MPK Mini öfter vorkommen. Das Gerät wird unabhängig vom Betriebssystem nicht erkannt, der USB-Anschluss hat einen Wackelkontakt oder ist komplett tot. Alles scheinbar gar nicht mal so unüblich.
Leider habe ich mich hier vom Preis und der Top-Seller-Einstufung blenden lassen und mich für diesen Totalausfall entschieden, bevor ich richtig recherchiert habe. Im Nachhinein würde ich mich wahrscheinlich für ein anderes Gerät entscheiden.
Ich habe für kleine Home-Recording Sessions zu Hause ein Zweitgerät gesucht. Daher habe ich mich für das AKAI MPK Mini entschieden, weil es als Zweitgerät mit einem anständigen Preis und Funktionsumfang passend schien. Bis zum Wochenende hat das Gerät bei mir auch gut funktioniert und konnte mich auch durch seine Bedienung und Features überzeugen. Die Anschlagdynamik ist sehr geschmeidig, es lassen sich sehr dynamische Klangbilder erzeugen. Bis zum Wochenende war ich also vollstens zufrieden. Aber seitdem: nix mehr.
Nach 1 Monat ist das Gerät komplett tot und zieht keinen Strom mehr. Erst bei der nachträglichen Google-Recherche ist mir aufgefallen, dass dieses und ähnliche Probleme wohl beim AKAI MPK Mini öfter vorkommen. Das Gerät wird unabhängig vom Betriebssystem nicht erkannt, der USB-Anschluss hat einen Wackelkontakt oder ist komplett tot. Alles scheinbar gar nicht mal so unüblich.
Leider habe ich mich hier vom Preis und der Top-Seller-Einstufung blenden lassen und mich für diesen Totalausfall entschieden, bevor ich richtig recherchiert habe. Im Nachhinein würde ich mich wahrscheinlich für ein anderes Gerät entscheiden.
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J
Fein aber wirklich klein
Ich bin kein Experte in Sachen Midi-Controller. Ich mache ein bisschen Home-Recording und habe etwas gesucht, das gut auf den Schreibtisch passt. Das AKAI MPK Mini Mk3 macht, was es soll, ist gut verarbeitet und sieht chic aus. Aber es ist echt klein. Das war aufgrund des Namens „Mini“ 😉 und der Beschreibung (32cm bei 25 Tasten) zwar zu erwarten. Aber als ich es in der Hand hatte, war ich doch verwundert. Um es mitzunehmen oder wenn man wirklich nur sehr begrenzten Platz hat, ist es sicher gut geeignet. Für mich waren die Tasten aber letztlich zu fummelig. Ich habe es nach ein paar Monaten gegen ein „normal“ großes mit 49 Tasten getauscht. Das ist natürlich deutlich breiter, passt aber immer noch auf meinen Schreibtisch. Wer mit den Maßen klar kommt, bekommt einen guten „Mini-Controller“ für übersichtliches Geld. Und die Pads sind trotz der geringen Größe des Controllers sehr gut zu bedienen.
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M
Perfekt für meine Bedürfnisse...
Ich brauchte einen Kontroller, der wenig Platz auf dem Schreibtisch benötigt und trotzdem ein flexibel und anständig spielbar ist.
Der MPK Mini erfüllt seinen Zweck tadellos. Zum Einspielen von Drums und Synths etc. für mich genau richtig. Die Bedienung ist schnell und einfach. Die Spielbarkeit vollkommen okay. Die Pads super. Der verfügbare Software-Editor macht es einem noch einfacher als es ohnehin schon ist. Der Arpeggiator ist gut zu gebrauchen. Die Anschlagdynamik sehr gut abgestimmt.
Für Piano oder komplexere Sachen nutze ich einen Kontroller mit tasten in Standardgröße. Für alles andere ist der MPK das richtige Werkzeug. Auch für unterwegs.
Die Softwarelizenzen, die man dazu bekommt sind tatsächlich gut zu gebrauchen. Und die Integration in mein Cubase 12 Pro Setup extrem einfach.
Ich bin sehr zufrieden.
Der MPK Mini erfüllt seinen Zweck tadellos. Zum Einspielen von Drums und Synths etc. für mich genau richtig. Die Bedienung ist schnell und einfach. Die Spielbarkeit vollkommen okay. Die Pads super. Der verfügbare Software-Editor macht es einem noch einfacher als es ohnehin schon ist. Der Arpeggiator ist gut zu gebrauchen. Die Anschlagdynamik sehr gut abgestimmt.
Für Piano oder komplexere Sachen nutze ich einen Kontroller mit tasten in Standardgröße. Für alles andere ist der MPK das richtige Werkzeug. Auch für unterwegs.
Die Softwarelizenzen, die man dazu bekommt sind tatsächlich gut zu gebrauchen. Und die Integration in mein Cubase 12 Pro Setup extrem einfach.
Ich bin sehr zufrieden.
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T
Macht einen guten Eindruck
Ich habe das Keyboard noch nicht so lange. Mein Eindruck ist recht solide. Es wirkt gut verarbeitet und hat für ein Einsteigermodell doch eine große Auswahl an Features.
Zwei Mankos hat das Gerät aus meiner Sicht: Es wurde an meinem PC nicht von allen USB Anschlüssen erkannt. Und es war von Haus auf die Velocity nicht richtig eingestellt. Ich musste in die Tasten hauen, um überhaupt einen vernünftigen Ton zu bekommen. Bei beiden Problemen wusste ich zunächst keine Lösung. So hat die Recherche und Lösungsfindung entsprechend gedauert. Möglicherweise ist die Kritik unberechtigt. Ich bin jedoch der Meinung, dass bei einem Einsteigermodell, das Gerät im Vorfeld so eingestellt sein sollte, dass der Benutzer gleich loslegen kann. Dafür muss ich einen Stern abziehen.
Zwei Mankos hat das Gerät aus meiner Sicht: Es wurde an meinem PC nicht von allen USB Anschlüssen erkannt. Und es war von Haus auf die Velocity nicht richtig eingestellt. Ich musste in die Tasten hauen, um überhaupt einen vernünftigen Ton zu bekommen. Bei beiden Problemen wusste ich zunächst keine Lösung. So hat die Recherche und Lösungsfindung entsprechend gedauert. Möglicherweise ist die Kritik unberechtigt. Ich bin jedoch der Meinung, dass bei einem Einsteigermodell, das Gerät im Vorfeld so eingestellt sein sollte, dass der Benutzer gleich loslegen kann. Dafür muss ich einen Stern abziehen.
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T
Go to für Einsteiger
Ich habe mir den Controller gekauft, weil ihn viele Leute benutzen und ich auch einen brauchte bzw. mir einen zu legen wollte. Ich bin kein Profi auf dem Gebiet, aber in meinen Augen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis super und für etwas unter 100€ bekommt man einen sehr portablen Controller der vernünftig verarbeitet ist. Wer etwas dynamischer (lauter/leister) spielen will und tatsächlich ein Klavier digital einspielen möchte, wird mit diesem Controller nicht glücklich werden. Ich denke für Leute, die Beats bauen wollen, ist er genau das richtige.
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S
Kompakt Kompromiss mit ausgereiften Details.
Man merkt dem MPK Mini an, dass es schon die dritte Produktgeneration ist:
Alles ist offensichtlich ein - der Größe und dem Preis geschuldeter - Kompromiss: Aber fast immer ein guter und durdachter!
Manche Details sind natürlich Geschmackssache, aber die Ansprache der Mini-Tasten und vor allem die Pads und die Endlos-Regler sollten für jeden zumindest brauchbar sein.
Nur der "Joystick für Pitch- & Modulationskontrolle" ist tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig und ich konnte mich bis jetzt nicht damit anfreunden.
Die vorgefertigten Presets für verschiedene DAWs konnte ich zum Teil ausprobieren und das Erlebnis war durchwachsen, aber mit etwas Aufwand bekommt man das hin.
Alles in allem für mich trotzdem das handliche Werkzeug, dass immer einen Platz am Arbeitsplatz findet und sofort bereit ist, wenn man es braucht.
Mein Tipp: Unbedingt einen Deck-Saver dazunehmen; erst damit hat sich dann der Ärger wegen des Verstaubens gelegt. ;-)
Alles ist offensichtlich ein - der Größe und dem Preis geschuldeter - Kompromiss: Aber fast immer ein guter und durdachter!
Manche Details sind natürlich Geschmackssache, aber die Ansprache der Mini-Tasten und vor allem die Pads und die Endlos-Regler sollten für jeden zumindest brauchbar sein.
Nur der "Joystick für Pitch- & Modulationskontrolle" ist tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig und ich konnte mich bis jetzt nicht damit anfreunden.
Die vorgefertigten Presets für verschiedene DAWs konnte ich zum Teil ausprobieren und das Erlebnis war durchwachsen, aber mit etwas Aufwand bekommt man das hin.
Alles in allem für mich trotzdem das handliche Werkzeug, dass immer einen Platz am Arbeitsplatz findet und sofort bereit ist, wenn man es braucht.
Mein Tipp: Unbedingt einen Deck-Saver dazunehmen; erst damit hat sich dann der Ärger wegen des Verstaubens gelegt. ;-)
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RJ
Beats bauen
Ich habe das Akai pro Mini gekauft um Beat für meine Musik zu bauen. Es wurde sehr schnell geliefert.
Es ist sehr kompakt und lässt sich super einfach einrichten.
Ich kann es mit besten Wissen weiter empfehlen.
Es ist sehr kompakt und lässt sich super einfach einrichten.
Ich kann es mit besten Wissen weiter empfehlen.
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P
Top Keyboard
Perfekt für unterwegs, läuft auch direkt am IPad.
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