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AKAI Professional MPK 261

90 Kundenbewertungen

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14 Rezensionen

AKAI Professional MPK 261
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A
Anonym 24.07.2015
Was habe ich auf dieses Keyboard gewartet - und ich wurde für die Geduld belohnt!

Ich kann die vielen Internet-Berichte über die hohe Qualität der Verarbeitung voll bestätigen. Die Fader und Drehregler, die Funktionstasten - alles wirkt solide und langlebig. Die Drumpads waren auch eine angenehme Überraschung - die Gummierung ist sehr angenehm, das Ansprechverhalten gefällt mir auch sehr gut - die wahre Qualität wird sich natürlich erst nach Jahren zeigen. Die Spieltasten selbst fand ich auch sehr gut verarbeitet obwohl mir hier die Erfahrung mit wirklich teueren Keyboards fehlt. Nicht quietscht,klappert oder wackelt hier - der Widerstand der Tasten ist straff und angenehm.

Ein schlechter Witz dagegen ist das beiliegende USB Kabel - ich habe schon Würste gesehen die länger waren - und das fehlende Netzteil - es wird davon ausgegangen dass alle Kunden schon damit einverstanden sind den Strom immer über USB zu beziehen - hätte ich mit dem Keyboard nur ein MIDI - Modul ohne PC betreiben wolllen, wäre ich erstmal verärgert und hilflos. Dafür der Sternabzug.

Treiber musste ich keine installieren. Meine DAWs (Cubase,Fl Studio und Reaper) haben das Keyboard sofort erkannt. Die vorprogrammierten Presets für Cubase und FL Studio sind ganz nett gelungen, obwohl FL Studio bei den Transport - Tasten (Play,Stop,Record usw) muckte und ich im Manual auf der AKAI Homepage nachschauen musste wie das zu lösen sei. Aber dann ging alles bestens. Die mitgelieferten Plug-Ins kommen in der Standalone - Version auch gut mit dem Keyboard aus - als VST mucken die gleichen PlugIns dann aber, jedoch ist das nicht AKAIs Schuld sondern hat wohl mit der Art der Einbindung der PlugIns in das Host-Programm zu tun. Die manuelle Zuweisung der Knöpfchen und Regler pro PlugIn klappte per MIDI-Learn dann in 99 % der Fälle gut.


Wer also sich was besseres in dem Bereich gönnen will, die AKAIs beliebten Drum/Sampler-Pads schätzt kann hier zugreifen. Der etwas höhere Preis im Vergleich zu Konkurrenz ist angesichts der Qualität angemessen.
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S
Nettes Masterkeyboard mit guter Ausstattung und kleinen Schwächen
StefanHinz 21.03.2015
Vorab: Das ist mein erstes Tasteninstrument ohne Hammermechanik. Das MPK hat so genannte halbgewichtete Tasten, mit denen man einigermaßen anschlagdynamisch spielen kann. (Wenn man Hammermechanik gewöhnt ist, ist das wahrscheinlich bei jeder halbgewichteten Tastatur eine Herausforderung.) Das Gerät ging zur Reparatur zu Thomann zurück, die es an Akai schickten, deren Support bestätigt hatte, dass wohl Aftertouch auf dem Keybed (also den Tasten, nicht den Pads) nicht funktioniert. Stimmte aber nicht, man muss sich nur trauen, die Tasten wie ein Bauarbeiter zu drücken, dann senden sie das Aftertouch-Signal. Wäre gut, im Handbuch darauf hinzuweisen, und auch gleich mal ein kostenloses Programm wie MidiOX zu empfehlen, mit denen man die Midi-Signale grafisch angezeigt sehen kann. Nun ja.
Das MPK ist ziemlich schwer. Ein anderer Musiker sagte mir, dass Akai Stahlplatten einbaut, damit es sich wertiger anfühlt als andere Keyboards. Jedenfalls rutscht es einem nicht so leicht weg, gut so.
Bedienung: Die Tasten sind, nun ja, siehe oben. Die 16 Pads sind dagegen erstklassig, super sensibel spielbar. Ich verwende sie für alles, nicht nur für Drums.
Fader, Drehknöpfe und Schalter sind 3-fach belegbar und werden über den Bank-Schalter umgeschaltet. Es gibt Vorbelegungen (Presets) für einige gängige DAWs wie Cubase und für Synthesizer wie Hybrid 3 oder Twist. Meines Erachtens sind diese Presets eher weniger geeignet, lassen sich aber problemlos verändern und an die eigenen Vorlieben anpassen.
Womit wir beim Handbuch wären, was erläutert, wie man das macht. Allerdings setzt es voraus, dass man mit eingebauter Midi-Schnittstelle im Gehirn geboren wurde. Das Cubase-Handbuch ist noch schlechter und macht dazu praktisch keine Angaben.

Wer glaubt, mit einem Masterkeyboard wie dem MPK bei der DAW-Bedienung (oder auch bei der Bedienung von VST-Instrumenten) weitgehend auf die Tastatur verzichten zu können, wird enttäuscht. Klar, es lässt sich eine Menge auf die Schalter, Knöpfe und Fader mappen, aber das ist erstens recht mühselig (siehe mein Blog-Artikel) und zweitens sind diese Bedienelemente eben nur Midi. Also brauche ich beispielsweise einen Fader, mit dem ich Spuren oder auch die Kanäle der MixConsole vergrößern kann, und einen zweiten Fader, mit dem ich sie verkleinern kann. Geht Midi-bedingt eben nicht anders, ist aber nicht gerade intuitiv. Mit einem Schalter kann ich beispielsweise Loop anschalten, muss dann aber zweimal drücken, um Loop wieder auszuschalten. Gewöhnungssache, aber nicht sehr hilfreich. Außerdem muss ich mir merken, dass S5 dafür zuständig ist.
Gut dagegen sind die Schalter für DAW Control, mit denen ich bspw. zwischen Spuren wechseln oder den Key-Editor aufrufen (und mit einem zweiten Druck wieder schließen) kann, sowie die Schalter fürs Transportfeld.
Wenn ich mit meinem jetzigen Wissen noch mal eine Kaufentscheidung treffen müsste, würde ich wahrscheinlich erst mal ein kleineres (49 Tasten), billigeres Gerät ausprobieren. Zumindest fürs Homerecording, was mein derzeit einziger Anwendungszweck ist. Für die Bühne ist das MPK wahrscheinlich die bessere Wahl, weil es so verarbeitet zu sein scheint, dass es auch den etwas härteren Einsatz verträgt.
Zubehör: Das mitgelieferte USB-Kabel ist 1 Meter lang und damit ungeeignet, es sei denn, man hat nur das MPK und einen Laptop daneben. Ein längeres kaufen ist kein Problem, wäre aber trotzdem schön gewesen, es im Karton zu finden. Akai liefert Vollversionen von Hybrid 3, Twist 2 und EightyEight mit, was wirklichen Wert hat. CD/DVD liegt nicht dabei, aber aus dem Internet laden hat ohnehin Vorteile (bzgl. Registrierung und dergleichen).
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F
Eventuell ein "Montagsmodell"?
Felix/Vidarhjal 20.04.2022
Meine bisherigen MIDI-Keyboards (:
- M-Audio Keystation 49 (MK unbekannt, ebay-Kauf!), ersetzt durch
- Novation SL61 MK3 (Amazonkauf), ersetzt wegen zu vieler Features für mich durch:
- AKAI Professional MPK 261

Das MPK 261 hatte ich nun ein Jahr. An sich ist alles gut. Wie beim SL61 habe ich als (bisher) rein softwarebasierter Hobbymusiker eigentlich nur die Klaviatur und das Modwheel verwendet. Den Rest g a r nicht. Nutze FL Studio und obwohl auf Nummer 11 in einem Menü mit Voreinstellungen "FL Studio" steht, wirkte es nicht wie "extra für FL Studio" ausgelegt. Anders als mein neu erhaltenes FLKey 37.

Ich bin nicht allzu tief in die Funktionen des MPK 261 eingetaucht und kann diese daher nicht beurteilen.

Verarbeitung:
- Es wirkt alles sehr hochwertig und gut verarbeitet. Im Vergleich zum SL61 hat man weniger Lichter am Gerät.
- das Gerät bezieht den Strom über das USB-Kabel, das ist praktisch

WARUM MONTAGSMODELL?
1. Nun, nach einem Jahr haben die ersten Tasten trotz ganz normaler Bespielung angefangen, ein quitschendes Geräusch von sich zu geben. Ich tippe auf irgendwelche Metallfedern, die da verbaut sind. Dieser "Lärm" ist eher für Außenstehende (und im Bett liegende Personen) störend, wenn man sich denen zu liebe schon Kopfhörer angezogen hat.
2. Das Modulation Wheel macht leicht schleifende Geräusche beim Bewegen. Das ist sicher auch nicht im Sinne des Herstellers.

=> Aus diesem Grund geht es bald per Post in die Reparatur bei Thomann, immerhin bestehen noch 2 weitere Jahre Garantie!
==> kompletter Ausgang unbekannt

Kaufempfehlung?
Nur, wenn man wirklich alle Funktionen nutzen wird! Ansonsten tut es auch ein einfacheres MIDI-Keyboard, wenn man sowieso nur Tasten und Modwheel benutzen wird.
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D
Sehr cool!
Dada_xxv 17.02.2024
Ich nutze dieses Keyboard schon einige Zeit und habe fast nichts zu bemängeln.
Einer der einzigen Sachen die ich bemängeln würde ist, dass wenn man am Pad die Farben sich einstellt dies nicht gespeichert wird.
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M
Gut und jetzt sehr günstig
Marsente 14.10.2024
Nachdem ich bereits einige (zum grössten Teil günstigere) Masterkeys wieder zurückgeschickt hatte - meist wegen mangelnder Qualität der Tastatur, war mir schon beim ersten stummen Anspielen dieses Keyboards klar, dass ich es behalten werde. Ich brauche zwar nicht unbedingt die ganzen Controller-Funktionalitäten, die es sonst noch so bietet, aber alles steht und fällt letztlich mit der Tastatur und diese hier ist mal wirklich was ganz gutes, und seit dem Thomann 70Jahre Angebot ist der preisliche Abstand zu deutlich günstigeren KBs derart geschrumpft, dass es schon fast ein Muss ist, das MPK zu kaufen. Schade nur, dass es das Thomann-Angebot nicht als 49er gibt, das hätte mir auch gereicht.
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S
Tolles Masterkeyboard - das habe ich erwartet
Sewulba 14.09.2022
Ich komme ursprünglich aus dem Orgelbereich und habe nach 15 Jahren wieder angefangen Musik zu machen.
Ich benutze das MPK261 mit Ableton Live 11 zusammen.

Es tut was es soll. Ist in meinen Augen sehr hochwertig. Für mich war das Gefühl der Tasten von Anfang an sehr gut.

Einziger Kritikpunkt ist das doch um einiges zu kurze USB-Kabel, welches einem eher das Gefühl gibt: "Ach stell das MPK doch gleich auf Deinen Rechner drauf. Das ein Netzteil fehlt und gegebenfalls dazugekauft werden muss ist aus meiner Sicht nicht schlimm. Es geht ja auch ohne, meist.
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G
Ein echt tolles Keyboard kann man nur empfehlen
Graf_Norbert 16.05.2021
Ein echt schönes und toll verarbeitetes Keyboard. habe es jetzt seit einem viertel Jahr und bin sehr zufrieden bis auf die sehr kleine Verzögerung wenn man eine taste drückt bis der ton erscheint aber ansonsten einfach top
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M
Solide gebaut, macht seinen Job, leider keine Editor-Software
MickMack70 04.10.2024
Ich werde das Akai MPK261 behalten!
Genau heute habe ich herausgefunden, dass wenn man im Gerätemanager (Windows 11) bei USB-Controller und dem dazugehörigen USB-Port unter Eigenschaften>Energieverwaltung>"Computer kann das Gerät ausschalten um Energie zu sparen" das Häkchen entfernt, das Keyboard nicht in den Stand-by Modus fällt!
In den Windows Energie-Optionen und der Einstellung für selektives USB-Energiesparen deaktivieren reicht nicht!
Das war echt nervig, wenn Cubase oder Studio One geöffnet waren und man etwas länger nichts am MPK 261 bewegt hat, dann ging das AKAI in den Stand-By Modus. Die DAW hat es nicht mehr erkannt bzw. verloren, manchmal half es das AKAI aus/an zu machen, manchmal musste auch die DAW neu gestartet werden.
Schade das es nach 10 Jahren immer noch keine Editor-Software gibt :-(
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tM
Tut, was es soll
the Mo 28.04.2024
Eine preiswerte Alternative für ein Midikeyboard der Mittelklasse. Nettes Softwarepaket ist noch beigelegt. Nur keine externe Spannungsversorgung, deshalb 1 Stern Abzug.
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