k
Gute Pianosounds
Die Pianosounds sind echt klasse. Orgeln, Synth usw. sind okay. Aber da es mir in der Hauptsache auf das Klavier und die Tastatur ankam, bin ich sehr zufrieden. Die Tastatur ist wirklich schön.
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PT
mehr Klavier für kleines Geld geht nicht! (mit dem richtigen Pedal)
Gesucht war vor allem ein Klavier zum Klavierlernen mit sehr endlichem Geld und Platz. MIDI-Anschluß (USB) ist nicht primär, andererseits gibts keinen Grund, ist also nur dämlich, den nicht zu haben.
Von der Zielvorstellung her vergleiche ich Anschlag und Sound mit nem akustischen Einsteiger - was ne Null mehr kostet.
Also Checkliste: Stage Pianos, 88 Tasten, Hammermechanik, Polyphonie 128 (doch, braucht man spätestens beim Glissando), Lautsprecher (soll ja standalone funktionieren, sonst ist's kein Klavier), Masterkeyboard-Funktionen - da ist Alesis völlig allein in dem Preisbereich, in den Warenkorb, fertig.
Ohne "Masterkeyboard" taucht Thomanns - oh Wunder - ziemlich ähnliches SP-5600 auf, wobei mir unklar ist, welche Funktionen da eigentlich gemeint sind. Controller haben die beide nicht, können aber klar beide eben MIDI in den Rechner pumpen, wo man sich freilich beliebig beeindruckende Sounds zusammenkaufen kann.
Direkten Vergleich hab ich nicht, aber 10W speaker erscheint mir mager.
Also das Alesis der Reihe nach:
Verarbeitung einwandfrei und solide, gefühlt hochwertig.
Bedienung ist prima: was man am meisten an Knöppchen braucht ist sehr übersichtlich, diverse Extras über das keyboard nicht zu umständlich.
Vor allem aber ist die Mechanik für die Preisklasse ausgezeichnet, sagt selbst mein Bruder als Profi am akustischen Klavier. Da kann man sich den richtigen Anschlag angewöhnen.
Der Ton macht die Musik: die angeblich 2x25W werden wohl nicht ausgereizt, was gut ist, jedenfalls kommt im Effekt standalone die Lautstärke eines akustischen sehr sauber raus. Wer mehr Bums will, kann den natürlich dranhängen.
So sehe ich auch die Sounds: technisch kommen die mit Nachhall usw. sauber rüber und die akustischen (Flügel, dunkel, hell und Cemballo) entsprechen recht ordentlichen Instrumenten.
Dass auch die E-Piano-Klassiker wie Wurli nah am Original sind, nehme ich mal an. Orgeln im Wohnzimmer sind immer so ne Sache und der Rest ist eh Spielerei. Wer super premium oder exotische Sounds und Klangerzeugung will, wird immer über den Computer gehen, was (an nem Mac) ohne spürbare Latenz funktioniert.
Das Prestige ist ein Klavier und den Job macht es hervorragend.
Zum Schluß: einen echt ärgerlichen, aber leicht zu heilenden, Punkt gibt's beim Mitgelieferten - das Pedal ist kompletter Schrott!
Man lege gleich 17,90 für das Alesis/M-Audio SP-2 drauf und alles ist gut.
Langfristig will man vll. sowieso ne Drei-Pedal-Kiste, lässt sich anschließen. Kein Punktabzug weil kein Mangel am Gerät an sich.
Und man nehme das Bündel für 20 mehr, einen Ständer braucht man halt und auf dem Roadworx 2 ruhen die gut 13 Kilo - das ist doch mehr, als man denkt - sehr stabil.
Von der Zielvorstellung her vergleiche ich Anschlag und Sound mit nem akustischen Einsteiger - was ne Null mehr kostet.
Also Checkliste: Stage Pianos, 88 Tasten, Hammermechanik, Polyphonie 128 (doch, braucht man spätestens beim Glissando), Lautsprecher (soll ja standalone funktionieren, sonst ist's kein Klavier), Masterkeyboard-Funktionen - da ist Alesis völlig allein in dem Preisbereich, in den Warenkorb, fertig.
Ohne "Masterkeyboard" taucht Thomanns - oh Wunder - ziemlich ähnliches SP-5600 auf, wobei mir unklar ist, welche Funktionen da eigentlich gemeint sind. Controller haben die beide nicht, können aber klar beide eben MIDI in den Rechner pumpen, wo man sich freilich beliebig beeindruckende Sounds zusammenkaufen kann.
Direkten Vergleich hab ich nicht, aber 10W speaker erscheint mir mager.
Also das Alesis der Reihe nach:
Verarbeitung einwandfrei und solide, gefühlt hochwertig.
Bedienung ist prima: was man am meisten an Knöppchen braucht ist sehr übersichtlich, diverse Extras über das keyboard nicht zu umständlich.
Vor allem aber ist die Mechanik für die Preisklasse ausgezeichnet, sagt selbst mein Bruder als Profi am akustischen Klavier. Da kann man sich den richtigen Anschlag angewöhnen.
Der Ton macht die Musik: die angeblich 2x25W werden wohl nicht ausgereizt, was gut ist, jedenfalls kommt im Effekt standalone die Lautstärke eines akustischen sehr sauber raus. Wer mehr Bums will, kann den natürlich dranhängen.
So sehe ich auch die Sounds: technisch kommen die mit Nachhall usw. sauber rüber und die akustischen (Flügel, dunkel, hell und Cemballo) entsprechen recht ordentlichen Instrumenten.
Dass auch die E-Piano-Klassiker wie Wurli nah am Original sind, nehme ich mal an. Orgeln im Wohnzimmer sind immer so ne Sache und der Rest ist eh Spielerei. Wer super premium oder exotische Sounds und Klangerzeugung will, wird immer über den Computer gehen, was (an nem Mac) ohne spürbare Latenz funktioniert.
Das Prestige ist ein Klavier und den Job macht es hervorragend.
Zum Schluß: einen echt ärgerlichen, aber leicht zu heilenden, Punkt gibt's beim Mitgelieferten - das Pedal ist kompletter Schrott!
Man lege gleich 17,90 für das Alesis/M-Audio SP-2 drauf und alles ist gut.
Langfristig will man vll. sowieso ne Drei-Pedal-Kiste, lässt sich anschließen. Kein Punktabzug weil kein Mangel am Gerät an sich.
Und man nehme das Bündel für 20 mehr, einen Ständer braucht man halt und auf dem Roadworx 2 ruhen die gut 13 Kilo - das ist doch mehr, als man denkt - sehr stabil.
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EP
Solides Klavier für Anfänger
Für mich ist es großartig, weil... Ich bin ein Anfänger und lerne gerade, es zu spielen. Ich kann sagen, dass der Tastenanschlag sehr angenehm ist und sich wie ein echter anfühlt. Das einzige, was mich nicht zufriedenstellte, obwohl es sich um eine Kleinigkeit handelt, sind die Halleinstellungen. es kann nicht tiefer gemacht werden, als ich möchte. Außerdem macht der Ton manchmal Geräusche auf den Lautsprechern, aber ich denke nicht, dass das sehr wichtig ist. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass dies das beste Klavier zum Spielen zum Spaß ist.
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WW
Für diese Preisklasse OK aber zu leise.
Die Angabe von 50W Lestung ist absolut irreführend. Mit einem Gitarrencombo mit 50 Watt Leistung komme schon ich gegen ein Schlagzeug an. Hier klingt es eher nach 5 Watt. Dabei war es der entscheidende Grund für die Kaufentscheidung.
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