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Alesis Vortex Wireless 2

58 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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1 Rezension

Alesis Vortex Wireless 2
215 CHF
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TH
Cooles Instrument
Thomas Hu 18.12.2018
Ich habe mir das Keytar einerseits gekauft, um auch während meines Praktikums fernab der Heimat üben zu können und andererseits, um bei Auftritten mit meiner Band einfach ein bisschen Abwechslung für den Zuhörer zu bieten und mal mehr in Richtung Synthesizer zu experimentieren. Auf der Bühne wird das Keytar lediglich für zwei Stücke je Auftritt eingesetzt.

Zunächst das Positive:
- Richtig coole Optik und hochwertige Verarbeitung
- Voll programmierbar und mit Ableton perfekt Einsetzbar
- Gutes Spielgefühl auf den Tasten
- Angenehmes Tragegewicht, sehr kompakt gebaut

Nun die negativen Aspekte:
- Im Stehen ohne Verrenkung der Handgelenke nicht beidhändig auf der Tastatur bespielbar, des Weiteren wäre es schön, wenn die Regler für die linke Hand besser erreichbar wären. Dies ist wahrscheinlich auch dem nächsten Punkt geschuldet:
- Zu kurzer Gurt, der lässt sich aber problemlos austauschen

Für das von anderen angesprochene Problem, dass manchmal Töne hängenbleiben, hat Alesis bereits einen Bugfix herausgebracht... Das Problem ist damit gelöst.

Also alles in allem hat sich der Kauf durchaus gelohnt.
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V
Sehr gutes Gerät für gegebenen Preis
Venoxh 28.03.2018
Die Keytar ist sehr hochwertig gebaut. Anscheinend aus ziemlich dicken Plastik, es verbiegt sich nichts. Die Tastatur ist angenehm zu spielen, auch wenn sie leicht klackt und man für's Aftertouch relativ stark drücken muss. Die Schieberegler wirken auf den ersten Eindruck eher steif, die Pads sind angenehm weich und haben einige Kraftvolle Farben zu bieten. Generell würde ich die beleuchtung der einzelnen Knopfe, Regler und Pads als auf jedenfall ausreichend hell bezeichnen.
Der Touchstrip ist ebenfalls gut zu benutzen, auch wenn man etwas Druck auf ihn ausüben muss, damit die Berührung erkannt wird. Der Nacken generell ist überraschend groß, sodass man seine Hand schon ein Stück bewegen muss, um z.B. vom Sustain-Schalter auf die Oktavenknöpfe zu kommen. Der Neigungssensor ist sehr empfindlich, und für ungeübte schwer zu kontrollieren. Mit etwas Zuneigung lässt er sich aber als Showelement perfekt einsetzen. Das Kalibriren des Sensors auf andere Neigungen schlug bei mir leider teilweise fehl; die Neigungswinkel sind wie vom Werk geblieben.
Der Preset-Editor ist übersichtlich und lässt sich einfach bedienen. Mit ihm können die vorhandenen Funktionen noch besser angepasst werden.
Die Keytar wirkt vor allem durch ihr Gewicht hochwertig. Für den alltäglich sitzenden Studiomuffel wie mich, der nur gelegentlich mal einen Auftritt hat, kann dieses Gewicht (von knapp 5.3 Kg) jedoch zum Nachteil kommen ( - Rückenschmerzen). Der Gurt lässt sich bis auf ca. 120 cm bringen, für manche vielleicht zu klein.
Fazit: eine lohnende Investition, an die man sich zwar (wie bei fast jedem anderen Instrument auch) erst gewöhnen muss, die sich aber schnell auszahlt.
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F
Beste Keytar am Markt
Fogman 26.05.2024
Gute Optik, geringes Gewicht, gut spielbar. Trotzdem gibt es neben Licht auch Schatten.

Ich benutze den Vortex um meinen Kork Kronos anzusteuern. Den USB-Empfänger habe ich dabei nicht direkt in den Kronos gesteckt, sondern über eine USB-Verlängerung angeschlossen, einfach damit der USB-Stick nicht abbrechen kann. Zum Glück kann der Kronos den USB-MIDI-Eingang voll parallel zu dem DIN-Buchen-MIDI-IN nutzen, an dem ich eine Korg CX-3 als zweite Tastatur angeschlossen habe.

Der mitgelieferte Gurt hat eine maximale Länge von 130 cm, für Gitarre ausreichend, nicht aber für eine Keytar. Ich bin 183 cm groß und benutze einen Gurt mit einer Länge von 165 cm (Loch zu Loch).

Bei 3 Oktaven hat die Tastatur eine Breite von nur 51 cm. Im Vergleich zu einer gewichteten Tastatur eines Korg Kronos ist das bereits eine halbe Taste schmaler. Bei großen Händen wird es eng. Gut ist, dass die schwarzen Tasten eine matte, die weißen Tasten eine glatte Oberfläche besitzen. Gerade bei einer Keytar ist es wichtig, zur Orientierung eine gute Haptik zu haben. Die Anschlagdynamik kann man auf die persönliche Spielweise anpassen, 9 sog. Velocity Curves stehen zu Auswahl. Für meine Spielweise ist die perfekte leider nicht dabei. Insbesondere ist bei starken Anschlag das Mapping auf die MIDI-Laustärke nur bedingt gelungen. Dementsprechend sind die getriggerten Sounds meines Korg Kronos bei mir so programmiert, dass die Anschlagdynamik nur geringfügig wirkt. Die Tastatur verfügt über Aftertouch. Aus meiner Sicht vollkommen sinnlos, denn bei einer Keytar hat man zum einen ja die linke Hand für z.B. Vibratoeffekt sowieso frei und zum anderen ist das Aftertouch kaum zu beherrschen. Ich habe alle Aftertoucheffekte bei angesteuerten Klangerzeuger abgeschaltet um vor ungewollten Effekten sicher zu sein.

Es gibt viel zu viele Bedienelemente. Manchmal ist weniger mehr. Der Vortex ist mit Fadern, Schaltern und Pads überzogen. Tatsächlich kommt man an alle sehr gut ran - und deshalb betätigt man die auch schon mal ungewollt. Besser alles abschalten, was man nicht braucht.

Zum Thema MIDI: Mit den Tasten "Octave up /down" kann man die Tastatur transponieren und zwar 4 Oktaven nach oben und 4 Oktaven nach unten. Das ist problematisch, denn man kann die gewählte Oktave nicht erkennen. Zwar wird dies im Display im Moment des Umschaltens kurz angezeigt, anschließend kann man aber an den beleuchteten Tasten "Up/Down" nur erkennen, dass nach oben bzw. unten transponiert wurde, aber eben nicht, um wieviele Oktaven. Schade, denn eigentlich braucht bei einer Keytar niemand mehr als eine Oktave nach oben bzw. nach unten, andere Oktavlagen stellt man doch wohl besser an getriggerten Klangerzeuger ein. Durch die Transponierung kann der Vortex alles MIDI-Noten senden, von 0 bis 127. Bei der Oktavlage -4 ist die tiefste Taste MIDI-Note 0. Bei der Oktavlage +4 ist natürlich bereits bei der höchsten G-Taste die höchste MIDI-Note (127) erreicht, die noch höheren Tasten liefern sinnvollerweise einen um eine Oktave zu tiefen Wert. Die Tastatur bietet auch eine Split-Funktion. Das ist insofern nett, da man für den oberen und unteren Bereich nicht nur unterschiedliche MIDI-Kanäle, sondern auch unterschiedliche Oktavlagen wählen kann. Statt der unerkennbaren "Octave Up / Down" Tasten benutze ich deshalb einfach die Split-Tasten. So kann ich sehr schön sehen, welche Oktavlage ich aktuell eingestellt habe.

Der Editor ist unverzichtbar, am Gerät selbst kann man nichts konfigurieren, noch nicht einmal den MIDI Kanal. Das ist prinzipiell nicht schlimm, man sollte sich dessen aber bewusst sein. Der Editor ist nur in Englisch verfügbar und es gibt ihn nur für Windows-PCs bzw. MAC. Schade, ich verwende Linux/Ubuntu und es ist schon etwas ärgerlich, dass ein anspruchsloses Programm wie dieser einfache Editor nicht dafür bereit gestellt wird. Eine Sache ist bei Editor allerdings nicht erklärt bzw. dokumentiert, hier ist die Antwort: Im Tab "Program Change Keybed" kann man unter "Curve" einstellen, wie die Anschlagsdynamik umgesetzt werden soll. Die Bedienungsanleitung des Editor beschreibt diese "Velocity Curves" der Kurven 1 bis 8, z.B. hat Curve8 eine konstante Velocity von 127. Beim Editor kann man aber auch eine Curve9 einstellen, die nirgends beschrieben ist. Mit einem MIDI-Sniffer habe ich festgestellt, was Curve9 ist. Curve9 bewirkt eine konstante Velocity von 8.

Man kann den Editor unter Wine bzw. RunOnLinux (Komponente "Microsoft Core Fonts" installieren, sonst sind alle Menüs leer!) installieren, aber dabei fehlt natürlich die in Wine nicht vorhandene USB-Unterstützung. Man kann also die Konfigurations-Dateien auf dem Ubuntu-PC bearbeiten und speichern, aber eben nicht vom oder zum Vortex übertragen. Immerhin - ich kann so zu Hause die Dateien vorbereiten und dann im Probenraum mit einem Windows-PC in den Vortex einspielen.

Das Thema Firmware-Update sorgt für Verwirrung, letztlich ist aber alles in Ordnung, tatsächlich muss man hier gar nichts machen (Stand März 2024).
Die beiliegende Bedienungsanleitung fordert einen auf, zunächst die Firmware des Gerätes zu aktualisieren, welche man bei Alesis runterladen kann. Dort ist die aktuellste Version 1.1.5. vom 11.07.2018 die mittels Programm (Updater SW-Version ist 1.0.5) eingespielt werden soll. 2018 ist ja schon ein paar Jahre her, 6 Jahre soll somit nichts passiert sein? Kaum zu glauben und ist auch nicht so. Startet man den Firmware-Updater und verbindet man den Vortext mittels USB-Dongle, wird die Version des Vortex als 1.0.1 (falsch) angezeigt. Ein Update auf 1.1.5 gelingt nicht, es passiert gar nichts. Verbindet man den Vortex allerdings mit dem mitgelieferten USB-Kabel, wird die Version des Vortex mit 1.1.8 (richtig) angezeigt - kein Wunder, dass das Update-Programm nichts macht, denn das wäre ja kein Update geworden, sondern ein Downgrade. Mich hat das alles ein paar Stunden Zeit gekostet und es ärgert mich, wenn Hersteller den Kunden mit veralteten Bedienungsanleitungen in die Irre führen.
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BT
2018:Tolle Optik, aber das war's// 2022: Tolle Optik, tolles Gerät!
Benne T. 01.04.2018
(2018) Hatte das Vortex für den Live-Einsatz ins Auge gefasst. Einfach den Stick in den Kronos und loslegen... Soviel zur Theorie. Leider stellte sich das in der Praxis nicht ganz so toll dar, da spätestens nach (gefühlten) 20 Noten immer Midi-Hänger beim 'Note-off' produziert wurden! Bei der Häufigkeit hilft auch kein "Panic"-Taster mehr. An der Distanz zum Empfänger konnte es wahrlich nicht liegen, ich saß maximal 70 cm entfernt. Nächster Gedanke: unausgereifte Funkverbindung... also hab ich den Vortex per USB-Midi mit dem Kronos verbunden, aber gleiches Problem - und nicht weniger häufig.

In Sachen äußere Verarbeitung kann ich nicht wirklich meckern... Kunststoffgehäuse halt - soll ja auch nicht übermäßig schwer sein. Die Tastatur ist für den potentiellen Einsatz als Leadsound-Keyboard auch geeignet. Da zur Verarbeitung aber auch die technische Seite zählt, kann ich hier trotzdem nur einen Stern vergeben.

Die Bedienung wirkte auf den ersten Blick passabel.

Das Vortex ist sicherlich ein Hingucker! Leider sind derart häufige Midi-Hänger ein absolutes No-Go und machen die Keytar insgesamt unbrauchbar für den geplanten Einsatz, sodass es leider wieder zurück gehen musste.

(2022) Edit: ... und nun...
Einige (!) Jahre später, im Juli 2022, habe ich tatsächlich einen neuen Versuch gewagt - so manche Bewertung hatte ja bereits angedeutet, dass das Problem mit den Midi-Hängern gelöst sei. Was soll ich sagen... Trotz anfänglicher Skepsis ist das Vortex kein Vergleich zur 2018 (Firmware-) Version. Nach zwei Wochen intensiven Testens bloß einen Midi-Hänger... Passt also! Das Setup ist übrigens noch identisch (selber Kronos :-), daran konnte es also nicht liegen)

Nun eine echte Empfehlung!
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CK
Leicht & günstig, aber man muss ein bisschen Geduld mitbringen
Chris Keys 27.04.2022
Nachdem in einer meiner Facebook Gruppen das Keytar Fieber ausbrach, musste auch so ein Teil her. Das Roland AX Edge war mir zu groß / zu schwer / zu teuer, weshalb ich mich dafür entschied, erste Gehversuche mit dem Alesis Vortex WL 2 zu machen. Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist gut und mit seinen beleuchteten Fadern und Pads ist das nur knapp 3 kg leichte Teil auch im Dunkeln ein Hingucker.

Ich hatte gedacht, ich schließe das Vortex einfach an ein vorhandenes Keyboard an und nutze dessen Sounds. Aber Fehlanzeige: Das mitgelieferte Dongle mit USB Typ A Stecker wurde von meinem Keyboard als inkompatibel abgelehnt. Frust. Okay, also einfach mit einem Standard 5-Pol MIDI Kabel verbunden. Wieder Frust, denn es war nichts zu hören: Der angebliche MIDI Kanal 1 des Vortex kam bei meinem Keyboard auf Kanal 2 an, Effekte wie Pitch Bend wurden nur im MIDI Omni Mode erkannt. Bei Preset Wechsel klapperte das Vortex die ersten 25 General MIDI Sounds ab, beim Drücken der Pads hörte man Noten und die Fader hatten keine Funktion.

Also habe ich mir ein MIDI Monitoring Programm herunter geladen, um genau zu sehen, was das Alesis von welchem Controller sendet. Dann habe ich die Prozedur für meine Workstation wiederholt, um zu sehen, was sie benötigt. Im dritten Schritt habe ich den Vortex Editor geladen und Punkt für Punkt die von mir gewünschten Parameter eingegeben. Rückblickend ist es verständlich, dass es nur so geht.

Aber: Plug & Play hat erstaunlich gut mit der auf einem alten iPad installierten App „GarageBand“ funktioniert. Auch hier bin ich auf die Kabelverbindung ausgewichen: Ein einfacher „female USB Type A to ipad Connector“ war die Lösung. Bei den Pianos der App hat die Sustain Taster das gleichnamige Pedal ersetzt, bei den Orgel Sounds steuerte der Sustain Taster den Leslie, ohne dass der Vortex vorher konfiguriert werden müsste. Auch mit meinem iPhone hat es funktioniert. Sehr schön. Vielleicht nehme ich demnächst nur noch das Vortex und das iPhone mit den entsprechenden Kabeln zu den Jam Sessions mit. Leichtes Gepäck.

Fazit: Das Alesis Vortex Wireless 2 ist ein preisgünstiger Einstieg in die Welt der Keytars. Da das Instrument nicht über eine eigene Tonerzeugung verfügt, ist man auf entsprechende Soft- (VST, Apps) oder Hardware (Keyboards, Expander) angewiesen. Die dazu erforderliche MIDI Konfiguration ist ein bisschen fummelig und setzt ein gewisses Maß an Geduld voraus. Doch wenn man über diesen Punkt hinaus ist, kann der Spaß beginnen.

Übrigens: Statt des mitgelieferten Alesis Dongles, der im WiFi Bereich 2.4 Ghz sendet und angeblich bei vollem Saal mit zahlreichen Handy Nutzern Aussetzer hat, habe ich mir bei Thomann ein MIDI Bluetooth Steckerpärchen bestellt. und bin gespannt, ob ich damit kabellos auf und vor der Bühne herumtoben kann. Es kam – schnell wie immer bei Thomann. Die knappe Anleitung enthielt den Hinweis auf eine zu ladende App. Gesagt, getan. MIDI Out Stecker an’s Vortex, am iPad Bluetooth aktiviert, die App gestartet, der Dongle wurde erkannt. So muss das sein. Und dann für eine Stunde in „GarageBand“ versunken.

Fehlte nur noch die Keyboard-Tasche, um damit auf Tour zu gehen. Doch auch hier wusste das nette Thomann Team mir zu helfen und empfahl die Thomann Keyboard Bag 49-2. Stabil, gut, günstig und passt. So macht Musizieren Spaß.
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W
Macht Spass!
Wolfgang976 27.11.2020
Klasse Umhängekeyboard mit überragendem Midifunk. Sehr latenzarm und batterienschonend. Unglaublich wie lange die halten. Gerne würde ich 50-100 Euro mehr bezahlen und dafür eine bessere Tastatur und Gehäusequalität bekommen. Schade dass Alesis hier den günstigen Preis bevorzugt hat, der ist wirklich günstig. Aber spielbar ist das Teil trotzdem - klasse!
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G
Einige Softwarebugs
Georg3753 09.12.2019
... hoffe, die werden gefixt.
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H
Überzeugt leider nicht
Ho8282 10.05.2023
Das Gerät wirkt wie ein günstiges Midi Keyboard. Es fühlt sich nicht wertig an, die Tastatur ist "lätschig" und das Gehäuse macht durch den Billigplastik keinen guten Eindruck. Ebenso kann der Midi Sender oder auch Empfänger nicht das was er verspricht. Die Töne bleiben hängen, schnelle Lines kann man nur schlecht spielen - kurzum, Gigs klappen mit der Wireless Funktion nicht sehr gut und dauernd hat man Sorge das die Kiste abschmiert. Mit Kabel ist es ok, aber dafür kaufe ich mir keine Keytar.
Kürzlich hat der Midi Empfänger (Dongle) den Geist komplett aufgegeben (aber auch hier kein Wunder - Billig Plastik China Kram)

ABER, was will ich für diesen Preis auch erwarten?!
Besser mehr investieren und ein gutes Gerät kaufen.
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Keytars sind einfach geil!
RayW 07.07.2024
Ich hatte als Keyboarder unserer Cover-Rockband immer eine Mauer an Keyboards zwischen mir und dem Publikum. Klar kann man drumrumlaufen und dann vorne ein Solo singen, aber beim spielen fühlte es sich immer so an als ob keine Verbindung zustande kommt. Seit ich das Vortex Wireless habe, spiele ich fast alle Songs ohne komplexe Riffs oder Pianoparts auf dem Teil, habe meinen Keyboardturm um 90° gedreht und stehe bei den verbleibenden Songs seitlich zum Publikum. Hätte ich schon vor Jahren machen sollen, fühlt sich viel besser an.

Das Vortex Wireless 2 ist eine Top Keytar. Also technisch ist es ein Midi-Controller, da es keine eigenen Sounds hat. Ich spiele mit dem USB-Dongel direkt in den USB-Port an meinem Korg Kronos II und das läuft Top! Es hat eine Weile gebraucht bis ich wusste wie ich mit den Presets umgehe, aber habe inzwischen einen einfachen Weg gefunden wie ich meine Sounds mit wenigen Tastendrücken aufrufe. Der Ribbon Controller, der Slider am Daumen und das Pitchbend sprechen super an. Den Neigungssensor halte ich für Spielerei, hab's einmal probiert aber irgendwie finde ich da für mich keine Verwendung, kann mir aber vorstellen, dass es bei Soli oder sowas durchaus Sinn macht.

Die Verarbeitung ist vernünftig, natürlich ist alles aus Plastik, aber ich finde das nicht schlimm. Die Beleuchtung wirkt modern und ich spiele damit total gerne. Ich dachte es ist schwieriger, aber ich schaue praktisch nie nach unten und kann wie ein Gitarrist "ins Publikum" spielen. Ich geb sie nicht mehr her!

Dass es keine eingebauten Sounds gibt halte ich nicht für schlimm, ich will meine Sounds ohnehin nur auf einem Gerät, zentral verwalten. Auch die Reichweite ist für mich absolut kein Problem, ich entferne mich eigentlich kaum mehr als ein paar Meter von meiner Position. Lediglich wenn zu viel Funk in der Gegend ist, kanns schwierig werden (In Ear, Wireless Mics etc.). Ich hatte sogar zu Beginn einige Hänger zu Hause. Habe festgestellt, das lag wohl am WLAN Router im selben Raum. Seit ich den in ein anderes Zimmer verbannt habe, läuft alles super.

Kaufempfehlung!
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E
Tolle Sache!
Erwin954 11.09.2020
Ich hatte vor Jahren den Alesis Vortex Wireless 1 gekauft und eingesetzt. Der Wireless 2 ist nun von der Programierbarkeit sehr viel besser geworden, auch sind die Pads sehr leicht zu belegen, am Computer das Alesis Programm aufrufen, Wireless per USB anschließen und einstellen. Dann auf den Wireless übertragen, fertig. Eine sehr gute Anschaffung!
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Alesis Vortex Wireless 2