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Arturia KeyLab Essential 49 MK3 Alpine

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USB Midi-Keyboard

  • mit 49 anschlagdynamischen Tasten
  • 8 anschlagdynamische RGB-beleuchtete Pads
  • 1 gerasterter Encoder
  • 9 Drehregler
  • 9 Fader
  • Transportsektion mit 4 Funktionstasten
  • 2,5 Zoll LCD-Display
  • Pitchbend- und Modulation-Rad
  • Scale-Modus
  • Chord-Modus
  • Arpeggiator
  • 2000 Presets via Analog Lab
  • Mackie/HUI Control kompatibel
  • USB class compliant
  • Control Pedal-Eingang: 6,3 mm Klinke
  • MIDI-Ausgang: 5-pin DIN
  • USB-C Anschluss (liefert neben Strom auch MIDI- und Control-Informationen)
  • Abmessungen (B x T x H): 790 x 240 x 70 mm
  • Gewicht: 2,76 kg
  • Farbe: Alpine Weiß
  • inkl. Ableton Live Lite, Arturia Analog Lab, UVI Model D, Grand Piano, NI The Gentleman Upright Piano sowie ein Abonnement für Loopcloud (2 Monate) und Melodics (unbegrenztes Probeabonnement + Bonuslektionen)
Erhältlich seit Mai 2024
Artikelnummer 586648
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Nein
Splitzonen 0
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 9
Fader 9
Pads 8
Display Ja
MIDI Schnittstelle 1x Out
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 790 x 240 x 70 mm
Gewicht in kg 2,8 kg
Besonderheiten inkl. Ableton Live Lite, Arturia Analog Lab, UVI Model D Grand Piano, NI The Gentleman Upright Piano sowie ein Abonnement für Loopcloud (2 Monate) und Melodics (unbegrenztes Probeabonnement + Bonuslektionen)
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185 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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Bedienung

Features

Verarbeitung

2 Rezensionen

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Gutes Controller Konzept, schick, schlechte Tastatur
ffx 2024 20.07.2024
Arturia macht mit ihren Controllern vieles richtig. Es gibt bi-direktionale Kommunikation über das MCU/HUI Protokoll, z.B. für die Anzeige von Preset-Namen. Auch gibt es sogar Scripte für Sonderlinge wie Bitwig, wobei diese wohl schon veraltet sind. Das Controller sieht auch schick aus.

Nun komme ich aber zu dem grossen Manko, der Tastatur: Die ist insgesamt schlecht. Die Tasten sind horizontal wabbelig, die Velocity-Werte fangen bei 20 meist an, darunter so gut wie nie. Dann ist der Hub so seltsam, dass - wenn man sanft spielt - man eine Taste drücken kann, ohne dass Velocity gesendet wird. Und je weiter oben man die Tasten spielt, desto schlechter funktioniert es. Die Aufhängung und die anscheinend die Positionierung der Sensoren ist also nicht gelungen. Habe es direkt mit dem semi-pro Controller Roland A-49 verglichen: Mk3 hat gegen das A49 keine Chance. Und ich würde das A49 jetzt nicht als grandios spielbar bezeichnen.

Ich bleibe hier inzwischen nur noch ratlos zurück... Warum stellt Arturia (sowie auch andere Hersteller) Controller her, an denen irgendwo derart eingespart wird, dass sie nicht mal minimalen Standards entsprechen? Das ist weder nachhaltig noch sonstwie sinnvoll. Warum nicht dann 40 Euro teuer, dafür aber solide? Welche schief gewickelten Hirne in der R&D oder Marketing Abteilung denken sich sowas aus? Ich glaube, die Welt hat inzwischen genug "Schrott"- oder Einwegprodukte. Der Fokus sollte endlich Richtung Qualität und Nachhaltigkeit gehen. Auf unsere Regierungen können wir da leider nicht hoffen, sind sie ja Teil des Problems. Die Verantwortung liegt also in den Firmen, den Verursachern selbst.

Es ist nicht alles schlecht am Controller. Die Drumpads sind durchaus ganz gut. Und Arturia schafft es ja immerhin, den Benutzer nicht völlig in eine proprietäre Welt einzusperren, wie z.B. Native Instruments. Immerhin werden offene Protokolle benutzt. Trotzdem sind auch Arturias Controller besonders auf Arturia-Softsynths ausgelegt, es gibt einen speziellen Arturia-Modus, bei dem dann - natürlich - alles nahtlos OOTB funktioniert. Aber man hat immerhin die Wahl.

Fazit: Sehr guter Ansatz, leider an der Hardware an der falschen Stelle sinnlos eingespart.
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J
Sehr schön, aber abgespecktes Produkt
JeyJo 06.07.2024
Wer hochwertige Produkte von Arturia kennt, ist ein gewissen Standart gewohnt. Mit der Erwartung bin ich auch an die Bestellung gegangen. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Das Keyboard sieht sehr schön aus, vorallen weil alles weiß ist (auch der Bestellgrund). Coole Features und eigentlich alles was man braucht. Fader, Drumpad, schön große Tasten und Nobs. Dazu gibt es eine Anzeige mit Bedienung für DAW, Arturia Produkte etc. Funktioniert alles super, aber die Drehknöpfe sind seeehr schwergängig. So kann man sehr schlecht Automationen machen. Das Bedienfeld ist recht unübersichtlich, der ARP kann zwar im Tempo angepasst werden, aber nicht an den Track. Man kann zwar eine externe Quelle wählen, aber eben nicht die DAW. Somit ist nichts gesynct, was echt nervig ist. Die Drumpads funktionieren und bei Ableton kann man damit wie gewohnt auch einzelne Clips etc. abfeuern. Die Qualität ist leider nicht wie gewünscht. Sehr leicht, alles Plastik etc. Die alten Produkte sind aus Metall oder haben Metallelemente, was es deutlich hochwertiger macht bzw. sich anfühlt. Naja, wie gesagt die Drehknöpfe sind sehr schwergängig und die LED Beleuchtung im Standbye sind richtig hakelig und haben kein flüssigen Übergang oder sonst was. Das nervt richtig! Ansonsten funktioniert es wie es soll, aber das sollte man heutzutage auch erwarten können?!
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