Zum Seiteninhalt

22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Arturia Keystep

457 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Verarbeitung

275 Rezensionen

Arturia Keystep
125 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
R
Darf in keinem Analog-Setup fehlen
Randmusiker 18.03.2021
Den enthusiastischen Bewertungen hier kann ich mich nur anschließen: Das Ding macht Laune, besonders in der "analogen Welt".

Klar ist das kein DAW Controller.

Auch klar, dass das kein Masterkeyboard für Virtuosen ist.

Aber sonst: Arpeggiator, Sequencer - alles drin, was man zum inspirierten Frickeln braucht.

Die Drehschalter sind wertig und gut zu bedienen, das Keyboard hat das nötige Gewicht, die Tasten sind, soweit ich als Nicht-Keyboarder das bewerten kann, angenehm präzise und die Anschlagsdynamik und der Aftertouch (natürlich nur auf MIDI!) sind ausgewogen und gut spielbar.

Drei Dinge sollte man aber beachten (die ob des Preis/Leistungsverhältnisses aber keinen Stern kosten sollen):

• Pitch und Mod sind als "Touch-Strip" nicht wirklich "performance-optimiert", so what. Dafür geht der "Mod" CV-technisch eigene Wege und man kann mal so richtig verrückte Frickeleien damit anstellen

• Das DIP-Mäuseklavier für die Sync-Quelle ist suboptimal. Da wäre mir ein weiterer Vier-Positions-Schalter noch ein paar Euro mehr wert gewesen.

• Der Netzteilanschluss ist *center positiv*, mit einer üblichen Gitarreneffekt-Wandwarze passiert da nichts! Schnell ein Polarity Changer Käbelchen,. z. B. Artikelnr.: 453736, nachgeordert: alles gut.

Das Ding ist mir sogar den Decksaver wert, da es von nun ab immer in Reichweite stehen wird - so habe ich ein kreatives Setup in Armreichweite, immer wenn mich die Inspiration überfällt. Als nächstes vielleicht ein gescheites Gigbag, wenn ich mit leichtem Gepäck reise... #GAS 😊

Die Software ist etwas gewöhnungsbedürftig, tut aber was sie soll und wird selten gebraucht.

Bravo Arturia! Den Keystep mag ich nicht mehr missen.

Pro:
• MIDI, USB-MIDI, Sync, CV/Gate - alles an Bord
• intuitiv und kreativ bedienbare Arpeggiator und Sequencerfunktion
• Aftertouch und Anschlagsdynamik per MIDI
• Sequenzen speicherbar
• per MIDI auch polyphone Step-Sequenzen möglich
• angenehmes Gewicht, wertige Verarbeitung

klitzekleine Contras:
• DIP-Mäuseklavier für die sync-source Umschaltung ist fummelig
• am 9V Netzteilanschluss mit Center Positiv könnte ein Warnschild sein - übliche Gitarreneffekt-Netzteile sind anders gepolt.
Bedienung
Features
Verarbeitung
8
1
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Nummer Eins unter den Midi-Controllern
Scherenhand 30.09.2020
Aufgrund einer kleinen Umgestaltung meines bescheidenen Homestudios wurde mir mein Alesis V61 Plastikbomber doch etwas zu sperrig und unästhetisch.
Klein, überschaubar und mit allen Möglichkeiten für zukünftige Spielereien.. da kommt man am Arturia Keystep einfach nicht vorbei, zum Glück auch. Man bekommt einfach so viel mehr als einen einfachen Controller für VSTs, die Konnektivität des Geräts ist einfach beruhigend. Vor allem wenn in der Zukunft schon der Desktopsynthesizer winkt oder man nur drei YouTube-Videos davon entfernt ist, sich in Eurorack-Module zu stürzen, man deckt ziemlich viel zu einem außerordentlich guten Preis/Leistungsverhältnis ab.
Dazu fühlt sich das Gerät sehr wertig an und sofort fällt das recht hohe Gewicht auf, da der Boden komplett aus Metall besteht. Gefällt mir gut, da wackelt nichts und es bleibt auch bei wilderen Passagen an Ort und Stelle. Stromversorgung ist über USB oder Netzteil möglich, sehr praktisch, auch wenn das Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten ist.
Die Klaviatur fühlt sich trotz der Slimkeys richtig gut an, ich bin kein großer Fan von kleinen Tasten, aber da mache ich gerne eine Ausnahme. An die Pitch- und Modulationsfader musste ich mich etwas gewöhnen, was aber auch kein wirklich langer Prozess war.
Ansonsten habe ich viele Funktionen noch nicht getestet, jedoch ist alles gut auf der Arturia-Website beschrieben.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Keystep und habe das erste Mal bei einem Controller das Gefühl vor mehr als einem leeren Stück Plastik zu sitzen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
6
1
Bewertung melden

Bewertung melden

So
Inspirations-Maschine
Son of MooG 29.01.2018
Die Bezeichnung "Controller & Sequencer" ist zwar richtig, aber auch ziemliches Understatement. Dank der zahlreichen YT-Videos (thanx mylarmelodies) war ich mit den Funktionen schon recht vertraut, und durch den MicroBrute kannte ich auch schon das Prinzip des Sequencers. Die "Slim-Keys" sind deutlich breiter und etwas länger als bei o.g. MicroBrute oder MicroKorg und gut zu spielen, auch Velocity und AT lassen sich nuanciert steuern.

Der KeyStep läuft gewöhnlich als Slave zum Akai RhythmWolf, aber die dafür zuständigen DIP-Schalter sind nicht für häufigen Gebrauch geeignet. Sämtliche Common-Parameter wie MIDI-Kanal, Velocity-Curve etc. lassen sich komfortabel per Arturias MIDI Control Center einstellen. Hier können auch Sequencen gespeichert und bearbeitet werden. Auf der Seq-Page kann man mit einem Piano-Roll-Display bequem Noten erzeugen, löschen, verschieben etc. Ich sehe das aber nur als willkommene Zugabe, denn die Stärke des KeySteps ist seine intuitive Arbeitsweise, durch die Sequenzen und Grooves sozusagen am Fließband erzeugt werden können. Hin und wieder sähe ich auch mal ein Display (wieviel Steps habe ich schon eingegeben?), aber so bleibt noch Platz für kreative Unfälle. Schade, dass es keine Black Edition mehr gibt...

Nachtrag: Da man ja Sequenzen nicht direkt real-time einspielen kann, behelfe ich mich des MCC: einfach in der Seq-Page die gewünschte Step-Anzahl eingeben, was eine Sequenz aus lauter Pausen ergibt. Auf diese "leere" Sequenz kann ich nun meine Akkorde (oder was auch immer) in real-time einspielen. Diese Methode ist etwas eleganter als die im Artikel von Amazona.de beschriebene...

Nachtrag 2: Ich hätte mir noch eine Beschriftung der Anschlüsse von oben gewünscht, da ich die CV/Gate-Outs häufig aus/umstecke. Das würde dann deutlich eleganter laufen...
14
0
Bewertung melden

Bewertung melden

NG
Ein besseres Preis/Leistungs-Verhältnis gibt es nicht.
Nils Gröne 19.10.2019
Auf den ersten Blick nach dem Auspacken besticht dieses Midi-Keyboard nicht nut durch das Design, sondern auch durch das überraschend hohe Gewicht. Immerhin ist die Rückplatte komplett aus Metall, das restliche Plastik fühlt sich auch sehr qualitativ an. Die Tasten fühlen sich nicht so an, als ob da einfach eine einfache Feder drunter wäre, es lässt sich eine Art Druchpunkt erahnen. Sehr angenehm zu spielen, auch in schnellen Passagen. Auch die Knöpfe und Drehregler sind von hoher Qualität, da wackelt nichts.

Über die Anschlüsse brauch ich wohl nicht viel zu schreiben, diese Ausstattung ist einfach einzigartig.
An die Bedienung muss man sich jedoch erst etwas gewöhnen. Hier wurden viele Features in wenige Knöpfe und Regler gepackt. Beschäftigt man sich aber etwas mit der Anleitung auf der Arturia Website kann man auch in diesem Punkt gut durchblicken. Und dann steht einem tatsächlich ein ziemlich großen Repertoire an Performancemöglichkeiten zur Verfügung.

Arpeggiator und Sequenzer funktionieren grundsätzlich sehr gut und einfach. Einzige Makel wären, dass der Appegiator (zumindest bei meinem Modell) bei höherem Tempo etwas eiert. Außerdem finde ich es schade, dass der Sequenzer nur ein Gate von bis zu 90% hat. Will man darüber hinaus, muss man die "Tie"-Taste während der Einprogrammierung gedrückt halten und die einzelnen Noten während so miteinander verbinden. Schade ist auch, dass zu bereits bestehenden Sequenzen nichts hinzugefügt werden kann - spielt man drüber, werden bereits vorhandene Noten gelöscht und ersetzt. Die lange Stepfolge, die Polyphonie und die Möglichkeit, Sequenzen abzuspeichern, lassen das aber doch in den Hintergrund treten.

Mit der Software hatte ich soweit keine Probleme. Auf der Arturia Website das Produnkt registiert und direkt über den Downloadlink heruntergeladen und installiert. Am Anfang hat es etwas gedauert, bis das Gerät erkannt wurde, nun passiert aber alles in Bruchteilen einer Sekunde. Auch das Herunterladen und Updaten der Firmware ging schnell und einfach.
Die Software (das sog. "Midi-Control-Center") gibt einem außerdem die Möglichkeit, Einstellungen an Arpeggiator & Co. vorzunehmen. Ein sehr nützliches Featrue ist dazu die Möglichkeit, eingespeicherte Sequenzen auszulesen oder neue einzufügen, zu verändern, etc.

Alles in allem auf jeden Fall ein Must-Have für jeden, der nach günstigen Alternativen zu sonst viel zu teuren Midi-Keyboards mit gleichem Funktionsumfang sucht. Hohe Qualität und viele Features machen dieses Midi-Keyboard zu einem der Preiswertesten überhaupt.
Bedienung
Features
Verarbeitung
9
2
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Solides, gut verarbeitetes MIDI-Keyboard mit Punktabzug für die Bedienung
Sven(42069) 05.11.2024
Eigentlich hatte ich zum Kaufzeitpunkt ein anderes MIDI-Keyboard im Blick, bin dann aber, aufgrund von Lieferschwierigkeiten, auf das Keystep ausgewichen.

Der erste Eindruck war bereits sehr gut, das Keyboard ist für die Größe angenehm schwer und fühlt sich insgesamt gut verarbeitet an. Der Eindruck hat sich im Laufe der letzten 4 1/2 Jahre bestätigt. Die Keys hatten und haben noch immer einen angenehmen Druckpunkt, auch wenn ich denke, dass der Aftertouch etwas präziser funktionieren könnte. Das ist aber keine Alterserscheinung, sondern war von Anfang an so. Die Touchstrips für Pitch und Mod sind eine schöne Idee und funktionieren die meiste Zeit gut, haben aber leider vereinzelt Aussetzer, während derer sie nicht mehr reagieren und erst wieder funktionieren, nachdem man das Keyboard vom PC bzw. Strom getrennt und neu verbunden hat. Das konnte auch mit dem neusten Firmware-Update (von 2019!) nicht behoben werden. Das Problem kommt jedoch so selten vor, dass es zwar ärgerlich, aber nicht weiter schlimm ist. Es passiert auch nicht im laufenden Betrieb. Die Strips sind bisher immer quasi über Nacht ausgefallen, also wenn das Keyboard nicht aktiv verwendet wurde. Die Buttons sind nicht zu weich und funktionieren bislang super. Die Mode- und Time-Drehregler sind angenehm: nicht zu leichtgängig, aber auch nicht zu schwergängig. Eigentlich genau richtig. Mit ein bisschen Übung kann man mit HOLD, dem Arp und dem Time Regler nice Trap Hihats einspielen. Der Rate-Regler hat aber leider eine für meinen Geschmack zu große Dead Zone an beiden Enden. Er erweckt den Eindruck, als könnte man eine 5/6 Rotation nutzen, effektiv sind es aber eher zwischen 2/3 und 3/4. Die Auflösung ist aber in Ordnung, wirkt analog. Trotzdem ist es schwer, manuell die richtige Geschwindigkeit zu finden, um das Keystep mit einer anderen Quelle zu syncen, wenn die andere Quelle den Takt vorgibt. Wenn das Keystep als Master fungiert passt das aber schon.

Was wirklich störend ist, sind Sequencer und Arp. Nicht, weil gänzlich unbrauchbar wären, sie funktionieren eigentlich ganz gut. Das Problem daran ist vielmehr, dass man sie nicht deaktivieren kann und sie die ganze Zeit mitlaufen. Man kann die Funktion nur unterbinden, wenn man von der DAW KEIN Play-Signal an das Keystep senden lässt. Wenn man das Keyboard aktiv von der DAW steuern lässt, dann ist es immer entweder im Seq- oder im Arp-Modus, eine normale Verwendung als Keyboard ist so nicht möglich.

Alles in allem war das Keystep damals - gemessen am Preis - eine gute Investition und qualitativ definitiv besser als andere Produkte in dem Preissegment. Wie es sich heute im Vergleich mit aktuellen Produkten schlägt kann ich leider nicht beurteilen. Ohne Sequencer und Arp, bzw. mit einer Abschaltfunktion dafür, hätte es bei der Bewertung noch besser abgeschnitten und wäre eine uneingeschränkte Kaufempfehlung geworden. So ist es leider nur eine solide 4 mit leichter Tendenz zur 5, wegen der Umständlichkeit aber auch nur zweite Wahl.
Bedienung
Features
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

m
Unglaublich viel mehr als nur ein MIDI-Keyboard
monkeyboy 17.12.2018
Ich war auf der Suche nach einem nicht zu teuren kompakten MIDI-Keyboard, welches ich auch auf dem Schreibtisch zum Entwickeln von Ideen mit MIDI-Instrumenten einsetzen kann.

Nach langer Sichtung von Bewertungen, Erfahrungsberichten, Bedienungsanleitungen, etc. bin ich dann unter anderem beim Arturia Keystep gelandet. Nach gut 2 Wochen Nutzung kann ich das Gerät wirklich jedem nahelegen, der über die Anschaffung eines kompakten MIDI-Keyboards nachdenkt.
Das Gerät ist nämlich weit mehr: der Sequencer und der Arpeggiator, sowie die Chord-Funktion sind absolut fantastische und inspirierende Tools - alles andere als Gimmicks, auf die man auch verzichten könnte.
Auch aus den unglaublich vielfältigen Anschlussmöglichkeiten wird deutlich, dass sich die Macher dieses Geräts sehr viele Gedanken zu möglichen Umgebungen gemacht haben, in denen der Keystep verwendet werden könnte.
Um einen Eindruck davon zu bekommen, empfehle ich unbedingt einen Blick ins sehr gut geschriebene Handbuch - einfach bei Arturia downloaden.

Kurz noch was zur Verarbeitung: die ist absolut fantastisch! Das Gerät fühlt sich zig-mal wertiger an als sein Preis vermuten lässt. Die Slimkey-Tasten sind gar nicht so slim und lassen sich mühelos spielen. Auch die Anschlagsdynamik der Tasten finde ich gut gelungen.

Natürlich könnte man eine fehlende Anzeige bemängeln, um kontrollieren zu können, wie viele Noten man beim Sequencer oder Arpeggiator denn schon eingegeben hat, oder wo sich die Mod-Einstellung denn gerade befindet, aber das wäre aus meiner Sicht bei diesem Preis unangebracht. Ebenso sollte klar sein, dass der eingebaute Arpeggiator und Sequencer in ihrer Mächtigkeit nicht mit dezidierten (virtuellen) Geräten dieser Art verglichen werden sollten.
Das nimmt dem Keystep als Gesamtpaket jedoch nichts von seinem unglaublichen Wert.

Das Gerät kostet bei Thomann aktuell 111 EUR - für diesen Preis ist das Keystep hinsichtlich seiner Anschlussmöglichkeiten, seiner Features, seiner Benutzerfreundlichkeit und auch seiner Fertigungsqualität geradezu ein Pflichtkauf.
Bedienung
Features
Verarbeitung
5
0
Bewertung melden

Bewertung melden

g
Ich hab doch schon 3 Keyboards....
gurkenkaiser 02.07.2018
...dachte ich aber der Sequenzer hat mich gereizt. Außerdem wollt ich mir ein Midihub / usb-midi-host kaufen um unabhängiger vom Computer/DAW zu sein, dann kann ich mir auch den KeyStep holen, der hat auch alle ein- und ausgänge und einen sequenzer dazu (natürlich ist es kein ersat für einen midi-usb-host).
Gute Entscheidung, richtige Entscheidung. Mit dem Sequenzer komme ich kinderleicht auf Sequenzen, die ich sonst nie hätte spielen oder mir ausdenken können. Besonders gefällt mir, dass man sehr leicht ais diesem 4/4 - 16-step-Raster rauskommt, das in der elektronischen Musik so vorherrscht. Und alles ohne einmal die Hand vom Keyboard zu nehmen

Wenn es mal einen "Keystep Pro" mit konfigurierbaren knobs und faden gibt kann ich mein "großes" Midikeyboard jedenfalls bei Live-Sets weglassen. Einziges Manko wenn man so will. würde gerne Live auf das große verzichten, aber ich brauch halt noch den Midi-Controller-Kram.

Das Modwheel, dass ja ein ribbon-controller ist, ist ja nicht jedermenschs Sache. Aber ich bin großer Fan davon weil es diskrete Sprünge ermöglicht. Man kann es z.B. auf Program Change bei einem Synthesizer routen und dann mit jeder Berührung den Sound wechseln während eine Sequenz läuft. So kann man richtig schönes Chaos anrichten. Mouse on Mars lässt grüßen.

Kurz gesagt: "Ich habe schon 7 Keyboards brauche ich das?" Ja, brauche ich. Volle Empfehlung
Bedienung
Features
Verarbeitung
4
0
Bewertung melden

Bewertung melden

H
Heihen 05.03.2022
Ich habe es an eine Akai Force angeschlossen, da ich eine Tastatur in machen Fällen gut gebrauchen kann.
Bedienung
Features
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

PR
Langersehnete Schnittstelle zwischen Analog und Software
Paul Rewind 27.07.2016
Den Keystep habe ich mir für den Live-Einsatz im Club und Unterwegs zugelegt. Damit sequenze und spiele ich meine Desktopsynths (auch ohne Rechner). Die Tasten haben eine (noch) recht angenehme Größe zum Spielen. Aftertouch funktioniert prima (getestet am Blofeld).

Der Apreggiator ist der Wahnsin und die Chordfunktion erleichtert so manches arbeiten.

Die Handhabung der kleinen Kiste erklärt sich quasi von selbst. Hier ist alles was man braucht. Unnötigen Schnick-Schnack sucht man hier vergebens ;-)

Die Verarbeitung wirk Solide und das Preisleistungsverhältnis ist unschlagbar.

Ableton erkennt den Keystep sofort und man kann direkt loslegen. Endlich ein handliches Gerät das beides kann. Digital & Analog. Ohne nerviges umstecken.

Den einzigen Kritikpunkt den ich habe sind Pitchbend und Modwheel, da ich einfach kein Fan von Touchfadern bin. Hier wär mir ein Mechanisches Rad oder ein Joystick lieber gewesen aber das ist Geschmackssache. Sicherlich ist das Gerät dadurch weniger empfindlich für Schäden bzw. Abnutzung.

Wünschenswert, wär später vielleicht eine Version Keystep?s in Schwarz.

Pro:
? Apreggiator & Chordfunktion
? gute Spielbarkeit trotz kleiner Tasten
? geringes Gewicht und gute Verarbeitung
? Preis/Leistung

Contra:
? Pitchbend / Modwheel ? Touchfader
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Z
Sehr gut für Music Producing
Zattnatz 13.12.2022
Dieses Gerät eignet sich wirklich prima um Musik zu Produzieren. Natürlich ist es nicht sehr groß, aber genau das kann auch enormer Vorteil sein, wenn man viel unterwegs ist. Ob die Features alle so hilfreich sind ist fraglich, jedoch ist es nicht verkehrt sie zu haben.
Bedienung
Features
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Arturia Keystep