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Behringer FCB-1010 Fußleiste

874 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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47 Rezensionen

Behringer FCB1010
133 CHF
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A
Ich habe löten gelernt ;)
Anonym 19.04.2014
ich hatte mittlerweile bestimmt schon 5 oder 6 davon in den letzten 4 jahren. ich verwende es für live looping mit ableton live. es hat offensichtlich große stärken wie auch schwächen.

stärken:
es ist der einzige midifußkontroller in der preißklasse, und der einzige mit 10 tasten und 2 schwellpedalen. es gibt ein ähnliches modell von roland, aber bei dem kann man nur 5 tasten auf einmal verwenden, und dann muss man bank wechseln bzw A/B umschalten. ich brauche alle 10 tasten um schnell arbeiten zu können.
alle tasten können midi CCs senden oder auch program change, oder midi noten, oder mehrere von allen auf einmal. mit einer taste.
kurz extrem flexibel und sehr sehr preiswert.

schwächen:
im live einsatz halten sie nicht lange. ich sage aber schon dazu, dass ich live wirklich hart darauf stampfe. nach etwa einem halben jahr beginnen die tasten die am öftesten verwendet werden doppelt und dreifach zu feuern wenn sie betätigt werden. das heißt zum beispiel, dass wenn ich die taste die mit der start/stop funktion belegt ist drücke, dass es startet und sofort wieder stoppt.

lösung?
nachdem der brave thomann die geräte 3 jahre lang gratis repariert war anfangs meine strategie einfach mehere deheim zu haben, damit ich gleich ein back-up habe wenn eins eingeschickt werden muss. auf tour allerdings ist es nicht sonderlich praktikabel mehrere mit zu nehmen.

natürlich ist es auch nicht jedes mal das ganze gerät kaputt gegangen, sondern der kleine druck taster (Drucktaster 24 V/DC 0.05 A 1 x Aus/(Ein) T602 tastend) auf der platine. und dieser kleine taster kann ausgetauscht werden.

es gibt mehrere gründe warum sie kaputt gehen. zum einen ist das gehäuse so unpräzise gebaut, dass wenn man auf den fußschalter drückt, der taster gequetscht wird, zum anderen gibt es einen spalt im fußschalter wo dreck und schweiß und staub von den schuhen ins gehäuse gelangt und genau beim empfindlichen drucktaster reinkommt.

mit wenig geld und ein paar stunden arbeit konnte ich das gerät aber so modifizieren, so dass es deutlich länger brav arbeitet.

1. den dreck raushalten: nimm die vielen schrauben raus und bau die platinen aus. dauert eine bisschen, aber is ganz leicht. man nehme nun einen müllsack, oder was ähnliches mit dünnem aber nicht zu schwachem plastik. schneid ein entsprechend großes stück runter und wickele es jeweils ein mal um die platinen. man kann auch die schwarzen fußschalter abnehemen und plastik zischen ihnen und dem metall vom gehäuse einspannen. es wird nicht ewig halten, aber es macht einen enormen unterschied.

2. das quetschen der druck taster verhinern/verringern: die platine muss einen halben millimeter weiter von den fußtasten weg, also ... 0,5 mm beilagscheiben auf die stifte wo sie montiert sind. is ein bisschen tricky, aber du mit deinem musiker fingerspitzengefühl schaffst das schon. ;)

ACHTUNG - beim wieder zusammen schauben. die schrauben werden in plastik geschraubt. wenn du sie zu fest drehst drehen sie sich schnell mal durch und halten nicht mehr.

mein derzeitiges gerät ist mittlerweile schon bestimmt 40 oder 50 gigs im einsatz. ich werde auch irgenwann wieder eins kaufen.
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D
Leider, leider nicht
Dirk846 04.09.2015
Ich wollte mit dem Gerät meine Softwaresynthesizer, Cubase und auch Guitarrig steuern. Ich finde Behringer bei Midicontrollern sehr gut (ich besitze den BCR2000), denn die Features sind einmalig und bei anderen Controllern nur unter Mühen zu finden (MAudio Axiom61), bzw. überhaupt nicht zu realisieren (Akai MPD26, ebenso wie das Axiom in meinem Besitz).
Da ich mich schon oft mit Midicontrollern auseinander gesetzt habe, war der Einstieg in die Programmierung des FCB1010 für mich sehr leicht. Auf jeden Fall leichter als bei den Geräten von MAudio (trotzdem ein super Gerät) und Akai.

Von den Features bin ich begeistert, natürlich kann es immer mehr sein, aber das was ich mit dem FCB machen möchte kann man auch mit ihm anstellen. Zuerst hatte ich die Befürchtung, dass die Controllernummer für die Expressionpedale lediglich global zu vergeben sind. Doch dem ist nicht so. Bei jedem Preset können die Expressionpedale andere Controllernummern haben. Dies ist genau das Feature, welches ich mir gewünscht habe.

Leider kam dann nach der Kalibrierung die große Ernüchterung. Die Pedale selbst sind völlig in Ordnung. Sie gehen leichtgängig, sind aber doch so fest, dass sich bei beim Lösen des Fußes vom Pedal, nichts verstellt. Doch was mich kollosal stört, ist dass die Pedale erst viel zu spät anfangen zu regeln, wenn man sie vorher komplett geöffnet hat. Öffnet man die Pedale ganz, dann hat man einen mechanischen Regelwert von 42mm, gemessen von der Oberfläche des FCB. Wenn ich die Pedale betätige, reagiert die zu steuernde Software aber erst, wenn ich das Pedal 17mm weit herunter gedrückt habe. Das hört sich wenig an, ist gefühlt aber sehr enorm, wenn man z.B. eine langsame Filterfahrt realisieren möchte. Es passiert lange nichts und dann sind schon einige Takte vergangen, bzw. ich fange an das Pedal schneller zu drücken und dann ist es wieder nix mit einer langsamen Fahrt.
Auf dem Rückwegbraucht das Pedal nur 2mm um zu reagieren. Dies ist völlig normal und auch gewünscht.
Trotzdem bleiben am Ende nur noch 23mm Regelwert. Das ist viel zu wenig wenn man den gesamten Wertebereich von 0 bis 127 ausschöpfen möchte. Braucht man einen kleineren Bereich und hat erst einmal den Punkt gefunden, an welchem das Pedal reagiert, dann ist es aber gut.

Dies ist schon das zweite Gerät, bei dem das der Fall ist. Ein Thomannmitarbeiter vermutete, dass eventuell etwas mit meinen anderen Geräten etwas nicht in Ordnung ist. Das kann ich aber ausschließen, da mein Axiom und mein ToneLab SE am selben MIdieingang meine Software augenblicklich ansteuern.

Ansonsten ist das Gerät gut und meine schlechte Bewertung der Verarbeitung resultiert ausschließlich aus dem oben genannten Eigenschaften.
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a
Günstige Anschaffung, Bedienung braucht aber Geduld.
audiolistener 16.11.2019
Dieses Pedal ist ein Klassiker - eines der wenigen programmierbaren Fußpedale.
Im Grunde funktioniert auch alles gut, allerdings benutze ich es doch nicht so oft wie gedacht, aufgrund folgender Eigenschaften:
- die Programmierung ist eher umständlich und gewöhnungsbedürftig. Ich kann mir die Sequenz in denen man die Pedale drücken muss um bestimmte Einstellungen zu speichern nicht gut merken, fange also jedes mal von vorne an mir Tutorial-Videos anzuschauen. Da ist eine abstrakte Welt hinter den Tastern ohne deren Verständnis man leider nicht besonders weit kommt.
- Das integrierte Netzteil summt manchmal, was den Betrieb bei akustischen Tonaufnahmen unter Umständen unmöglich macht.

Auf der Pro-Seite ist, dass man hier wirklich genug Taster und Pedale bekommt um die meisten Umschaltungen und hands-free Kontrollfunktionen abdecken - vorausgesetzt man weiß was mann will und hat Geduld das auch einzuprogrammieren. Auch dass man mal kein externes Netzteil mitbringen muss sondern direkt mit einem Standard Kaltgeräte-Kabel dran kann ist eine gute Sache.

Insgesamt leider sehr ambivalent - ich habe leider meistens nach einer Weile die Lust beim Programmieren verloren und musste dann wieder von vorne anfangen das Ding zu verstehen.
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C
leider viel komplizierter als gedacht
CaptainSoma 01.08.2017
Man merkt dem Gerät sein alter schon an. Es ist unglaublich kompliziert de midi Belegung der Maschine zu ändern und die default settings sind eher für eine Keyboard Batterie aus den 80er gesetzt, als für eine moderne DAW. Im Netz gibt es einige Editoren, die diesem Fakt Abhilfe leisten sollen, aber bisher habe ich noch keinen von denen zum Laufen gebracht.

Die Verarbeitung ist solide. aber auch nicht umwerfend. Das Gehäuse scheint stabil, bei den Plastik Tretern bin ich mir da noch nicht so sicher.

Fazit: man muss schon ein bisschen basteln und experimentieren wollen, aber falls das nicht abschreckt ist es das richtige Gerät
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TS
Nützliche & günstige Midi-Fußleiste mit einigen Schwächen
Tim S. 21.12.2009
Habe diese Midi-Fußleiste nun schon seit über zwei Jahren im Einsatz. Dabei hat sich herausgestellt, dass sie für den Proberaum gut geeignet ist, im Touralltag aber ihre Schwächen offenbart.

Die Steuerung ist relativ einfach gehalten (soweit das bei einer Midi-Fußleiste möglich ist). Zusätzlich zum Midi-Signal kann diese Fußleiste auch zwei verschiedene Relais-Schaltersignale senden, was in vielen Setups sehr nützlich sein kann.

Die Fußtaster selbst fühlen sich leider etwas billig an und haben keinen spürbaren Druckpunkt. So kommt es auf der Bühne schon mal vor, das man den Taster nicht auslöst wenn man es möchte oder (bei mir viel häufiger) das man ungewollt einen Taster auslöst ohne es zu merken.

Die große Schwäche ist die Haltbarkeit der einzelnen Komponenten, bei mir ist nach längerem Toureinsatz das Display aus der Fassung gebrochen. Zum Glück funktioniert es noch, und Gewebeband hält es jetzt in Position.

Insgesamt lässt sich sagen, ein gutes Produkt wenn man nicht viel unterwegs ist, ansonsten ist es langfristig eher rausgeschmissenes Geld
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T
passables Pedalbaord
Tralalalala 30.07.2013
ich steuere mit dem FCB meinen ENGL Amp und ein G Major 2 an. mit dem UNO Prom chip funktioniert das toll. Ohne diesen Chip war das Board für mich kein Option. Einige Features vermisse ich aber dennoch. Einen echten Stompbox Modus zusammen mit Presetwechsel bekomme ich nicht hin.

Spiele ich etwa in Preset 1 und aktiviere via Stompbox Mode Delay und schalte dann auf Preset 2, ist der Effekt Delay nicht mehr aktiv und ich muss dann, weil das Board denkt, dass der Effekt noch aktiv ist, zunächst mit einem Fußtritt den Effekt deaktivieren, um ihn dann mit einem zweiten wieder zu aktivieren. Dies ist beim Livespielen äußerst unpraktisch.

Auch stört mich, dass man beim Uno Prom den Stompbox Modus nur den oberen 5 oder den unteren 5 Tasten insgesamt zuweisen kann. Ein Mix, etwa 6x Preset Wahl und 4x Stompbox, ist nicht möglich.

Beide Punkte betreffen den Uno Prom Chip. Da das Board für mich ohne ihn keinen Sinn macht, habe ich beide Punkte dem Board angelastet.

Zur Verarbeitung: Für die Ewigkeit ist das Board wohl nicht gebaut. Aber Preis Leistung stehen hier in ausgewogenem Verhältnis
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S
Gut, aber richtig gut nur mit Umbau
Stefan75 15.12.2009
Für den Preis ein wirklich gutes Gerät, leider mit einigen Macken in der Firmware (v.a. funktioniert z.B. der MIDI merge nicht und produziert ständig unschöne Notenhänger), Pflege seitens Behringer scheint nicht vorhanden zu sein.

Mechanisch sehr stabil aufgebaut, wenngleich die Schweller einen etwas wackligen Eindruck machen.

Richtig gut ist das Teil erst, seit ich mir im Netz ein UnO-Eprom mit einer inoffiziellen, gefixten Firmware geholt habe. Für jeden, der z.B. den MIDI merge verwenden will, vielleicht ein guter Tipp...
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M
geiles Teil
Markus8577 30.06.2014
für den, der die Hände frei haben will und sich selber mal mit Programmieren beschäftigen will.

Dauert zwar so einen Tag aber dann is das Ding echt ne große Hilfe.

Ich nutze es mit Ableton und kann mich als Saxophonist mit meinen Händen meinem Instrument widmen und mit den Füßen dem FCB 10 10.

Die Volume-Pedale, oder wofür man die beiden rechten auch programmiert sprechen aber leider nicht immer sofort an. Damit macht es diese fast überflüssig.

Dennoch, für einen gelegentlichen Gebrauch geht es.

Hab bisher kein vergleichbares Gerät gefunden.

...achja...es brummt leider relativ laut. ...wer eine Studioaufnahme machen möchte mit totaler Ruhe, sollte hoffen einen "nicht-brummer" zu erhalten ;)
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AT
Für den Preis ok
Al Trombone 26.04.2012
Zugegeben, ich habe keine große Vergleichserfahrung, aber für das schmale Geld ist das Teil OK. Benutze es als Controller für Sequencer/DAW - dafür ist es jetzt nicht optimal geeignet, da mir etwas das optische Feedback fehlt - es leuchtet nur die LED des zuletzt betätigten Tasters, man kann also nicht anhand der LEDs erkenne, ob ein bestimmter Effekt im jetzt ein- oder ausgeschaltet ist.
Die Verarbeitung schein mir recht robust und die Trefferquote der Fußtaster ist auch bei Schuhgröße 50 - wie ich sie habe - hinlänglich.

Fazit: Nicht optimal - aber bei kleinem Budget kann man durchaus damit leben.
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K
Behringer
Kiet 13.11.2009
Das Behringer FCB 1010 ist von der Bedienung her nicht so einfach, die Steuerung ist kompliziert. Man muss sich sehr oft die Bedienungsanleitung reinziehen.Beim Einstellen muss die Anleitung immer nebean liegen.

Stompfunktion à la Bodentreter ist schwer zurealisieren ohne das Firmware Update und dem neuen Chip, da man die "Bodentreter" nicht "ein- und ausschalten" kann.
Super sind die 2 Expressionpedale, so ist es möglich 2 verschiedene Effekte zusteuern pro Kanal (Wah, Volume, ...)

Die Vearbeitung ist gut, Gehäuse ist aus Metall. Die Buttons und die Pedale sind leider nur aus Plastik, ist aber Road-tauglich.Durch die Gummiknöpfe unterm Board liegt das FCB 1010 schön rutschfest auf der Bühne.
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Behringer FCB-1010 Fußleiste