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Behringer FCB-1010 Fußleiste

873 Kundenbewertungen

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184 Rezensionen

Behringer FCB1010
133 CHF
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Nix für große Füße
thorwin 04.04.2022
Ich habe diesen Fußschalter bestellt, um meine Gitarren-Plugins via MIDI steuern zu können. Funktioniert prinzipiell einwandfrei. Ich habe den Standard-Modus verwendet (also 10 Bänke à 10 MIDI-PCs) und die dann einfach passend auf die Funktionen der Plugins gemappt (Amplitube 5 und NeuralDSP ToneKing IMperial MKii). Geht!

Zurück geht er trotzdem, weil die Taster für Menschen mit breiten Füßen zu eng zusammen stehen und ich permanent 2 oder sogar 3 Taster mit einem Tritt erwische (Schuhgröße 44 mit deutlicher Überbreite). Taugt leider nicht für sauberes Umschalten während eines Songs (und genau dafür sollte er ja sein...)

Die Verarbeitung scheint ganz ok zu sein, den Tastern fehlt ein sauberer Druckpunkt, ich bin nicht sicher, wie lange die im Bühnenalltag durchhalten würden, für zu Hause sollte das passen (wobei man ja auch immer gucken muss, was das Teil im Vergleich zu anderen Geräten auf dem Markt so kostet...)

Fun Fact am Rande: Die Qualitätssicherung bei Behringer scheint es nicht so genau zu nehmen, die Anordnung der oberen Tasterreihe "6 - 7 - 8 - 10 - 9" ist schwer zu übersehen ;-) Hätte ich aber gut mit leben können, wären ja sowieso irgendwelche Labels draufgekommen und es scheinen nur die Kappen vertauscht zu sein (Nochmal: man beachte den Preis...)

Fazit: Hätte ich schmalere Füße, würde ich ihn auf jeden Fall behalten, die kleinen Mängel sind in Anbetracht des Preises total akzeptabel und da ich nicht plane, damit auf die Bühne zu gehen, hätte ich jetzt auch mit der Stabilität wenig Bedenken)
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Jetzt bin ich fast ein Midi-Fachmann :-)
RudiFarmer 04.07.2022
Habe mir das Pedalboard zugelegt, um meinen Möbius-Looper endlich mal fertig zu bekommen. Nach 3 Tagen des Midi- Studiums hat Alles funktioniert !
Zuersteinmal: Die Lieferung hat wie immer bei Thomann, zeitnah und ohne Beschädigung geklappt. Auf die blöde Beschreibung des "Unboxing" will ich verzichten. Lieferumfang: FCB1010, Netzkabel und ein paar unnötige Blatt Papier " Quickstart- Guide " oder so ähnlich. Kann man gleich in die Tonne treten. Da findet man u.a. wo das Seriennummerschild angebracht ist.
Ein richtiges Handbuch kann man sich bei Thomann im Internet runterladen. Es geht ja grundsätzlich um die Programmierung der Midi-Funktionen der einzelnen Schalter / Taster und der Expression-Pedale.
Wenn man sich im klaren darüber ist, welche Funktionen man für seine Anwendung benötigt (Grundvoraussetzung) und sich frohen Mutes an die manuelle Programmierung des FCB1010 heranmacht, wird die Sache schnell, frustriert vertagen. Nach etwas Sucherei habe ich im Internet zwei enorm hilfreiche Freewaretools gefunden: Den einzig gut funktionierenden FCB1010 Editor "fcbman 2.2.1 x64 portable" und ein Midimonitor Programm womit man testen kann, was für Sinn oder Unsinn aus dem Schalterboard kommt: "Midiview". Mit diesen Tools plus Midi-USB Kabel ( Gibts bei Thomann ) kann das FCB1010 hervorragend programmiert werden.
Ich konnte somit in kürzester Zeit meine, seit Wochen andauernde Arduino uno Bastelei ( Manche mögen das verstehen) vom Tisch räumen und habe nun mit ein wenig Lernaufwand meine Midi-Kenntnisse erweitert und einen Funktionierenden Multitrack-Looper realisiert.

Da ich mit dem FCB1010 keine Weltreisen und keine Hardcore Bühnenauftritte haben werde, bin ich mit dem Teil erstmal voll zufrieden. Zumal es in dieser Preisklasse NICHTS vergleichbares gibt.
Es wird mancherorts die Grösse des Boards bemängelt, was ich nicht verstehen kann. Schaut Euch das Board von Ed Sheeran an. Der bedient das Board auch nicht mit abgewinkeltem kleinen Zeh :-)
Für Homestudio und Semiprofi-Einsatz kann ich das Teil wirklich empfehlen.
Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen bei einer Kaufentscheidung
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maroma 15.03.2022
Ich habe das FCB1010 als Ersatz für einen Fußcontroller meines Gitarrenamp gekauft, da der Original Controller des Amps Nebengeräusche in der Effektloop verursacht.
Dafür ist er der totale Overkill, viel zu viele Funktionen. Ich hab zwar ein grundlegendes Verständnis von Midi aber die Lernkurve bis ich soweit war dass der Controller das macht was ich will war mir dann doch zu steil.
Außerdem ist das Teil wirklich groß und relativ schwer, also nichts was was man so einfach nebenbei hinten in den Amp reinpackt.
Positiv:
Die Funktionsvielfalt, wenn man sich mal eingearbeitet hat biete das Gerät alles was das Midiherz begehrt, außer vielleicht Double- oder Tripletaps. Es lassen sich damit mehrere Geräte im Verbund steuern, auch mehrere Parameter auf einmal pro Taster.
Negativ:
Größe und Gewicht.
Die Progammierung am Gerät ist trotz Handbuch alles andere als übersichtlich. Es gibt zwar frei erhältliche Drittanbietersoftware für PC/Mac im Netz, die hab ich aber nicht zum funktionieren gebracht.

Fazit: als Midicontroller zwar wirklich überzeugend, aber nicht ganz das was ich brauche.
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Unschlagbar günstig und solide - mit ein paar Macken
untergeek.de 18.12.2017
Ein tolles, solides Gerät, das nicht umsonst seit über zehn Jahren unverändert gebaut wird; ein günstiger, solider Fußcontroller mit 10 Switches und 2 Analog-Controllern. Ich steuere darüber Looper, Sequenzer, wähle Synth-Soundprogramme aus und nutze die beiden Schweller als Modulatoren, sogar als Sustain-Pedal setze ich es ein. Allerdings...

...war eine der ersten Aktionen, die Behringer-eigene Firmware durch das alternative UnO-ROM zu ersetzen. (Quelle: ossandust.be) Die paar Euro rentieren sich, weil sie die Funktionalität des FCB1010 noch einmal deutlich erweitern, zum Beispiel um einen "Stompbox Mode".

Das Bedienkonzept ist nicht unbedingt selbsterklärend - weder mit der Original-Firmware noch mit der erweiterten - aber wenn man es einmal eingerichtet hat, kommt man zurecht. Wer es sich einfacher machen will, plant noch ein paar Euro mehr für einen Editor ein.

Schade ist, dass der Controller midimäßig ein wenig auf dem Stand der 80er Jahre ist: Er sendet MIDI-CC und Program-Change-Befehle, aber kein Bank Select und kein NRPN - was mich bei einigen Software-Instrumenten ganz schön zum Grübeln gebracht hat. Von USB-Anschluss oder gar Bluetooth kann auch nicht die Rede sein - sei's drum. Der Midi-Thru-Eingang funktioniert dafür hervorragend.

So solide das Blechgehäuse ist, die Verarbeitung ist - zumindest bei meinem Gerät - so lala: das erste ging wegen fehlender Klebestellen zurück, die Gummipads auf den Schwellern halten nicht. Aber das, worauf es ankommt, funktioniert.
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jf
Zugegeben...
jay ferrano 12.01.2013
... die programmierung ist nicht gerade ein kinderspiel und aus der behringer-eigenen anleitung bin ich nicht gerade schlau geworden (was ist jetzt ein preset, bankt, etc ??). doch es gibt glücklicherweise diverse plattformen auf denen die doch über den zeitraum gewachsene fcb-1010 community präsent ist und hilfe zu finden ist. wem das noch zu schwierig ist, kann sich verschiedener editor-softwares bedienen.
zum aufbau ist folgendes zu sagen: es gibt 10 bänke (00-09) auf denen man den 10 fußschaltern jeweils 5 verschiedene program changes, 2 verschiedene control changes und eine midi-note zuweisen kann. ferner kann man für jede bank noch die 2 expressionpedale aktivieren und mit cc + mindest- und höchstwert belegen.
wenn man das fcb 1010 in verbindung mit einem amp nutzt (nicht mein fall) kann man noch 2 schalter des fcb dazu verwenden, am amp kanalumschaltungen zu betätigen.

ich verwende das fcb zur zeit mit mainstage und habe viel freude damit, da ich an der hardware selbst nicht viel rumprogrammieren muss und unendlich viele möglichkeiten habe mit der software zuweisungen zu gestalten.

zur verarbeitung: das teil ist richtig schwer (für mich nicht unbedingt ein vorteil, da ich das ganze eigentlich auch transportieren möchte...), aber das liegt wohl an dem robusten gehäuse.
die schalter sind schwergängig, die exp-pedale rel. leichtgängig und haben meiner meinung nach etwas zu wenig "bewegungsradius" (für eine detaillierte kontrolle nötig).

für mich wäre vielleicht noch die ein oder andere anschluss-buchse für einen schalter oder ein pedal interessant gewesen..

alles in allem sind features und verarbeitung bei dem preis ziemlich ausgereizt.
einzig die programmierung erfordert eine gewisse einarbeitungszeit.
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Das Behringer FCB 1010- eine günstige Komplettlösung
SteffenS 07.10.2009
Ich betreibe das FCB1010 mit einem G-Major und einem Marshall JVM410. (Beides via MIDI)
Somit kann ich mit einem Klick auf dem FCB1010 beides gleichzeitig umschalten (den Kanal AMP+Effekt am G-Major).

Es erfüllt seinen Zweck in jedem Falle, die Programmierung ist jedoch meiner Meinung nach sehr schwer. Man kann z.B. auch auf einen der Taster eine Tapfunktion legen, ich habe es bisher leider nicht hinbekommen. Der Rest war aber relativ simpel. Mit den Tastern 1-10 schalte ich am Effektgerät die Presets 1-10 um. Es gibt ja dann auch noch verschiedene Banks, sodass ich dann auch auf die Presets 11-20 usw. zugreifen kann.

Den Amp programmiere ich dann ebenfalls ganz einfach, in dem ich die Einstellungen auf einen der FCB-Presets abspeichere.

Beispiel: Ich nehme das FCB-Preset 9. (Bank 0, Taster 9). Dieser Taster betätigt das G-Major Preset 9. Jetzt kann ich am Verstärker z.B. Kanal "OD2" auswählen und speicher diesen ebenfalls auf Taster 9. Somit kann ich mit einem Klick den Kanal OD2 und das Preset 9 des G-Majors aufrufen. Sehr cool!

Das FCB ist von der Verarbeitung her in Ordnung. Es macht keinen besonders edlen Eindruck, ist auch nicht sehr schwer, aber für den Preis erfüllts denke ich seinen Zweck.

Fazit: Für diesen Preis ein absolut brauchbares Gerät. Sehr vielseitig, jedoch schwer programmierbar.

Update: Bei dem einen Expressionpedal ist schon die Gummiplatte abgefallen. Hier hätte man durchaus mal stärkeren Kleber nehmen können. Ich finde sowas wirkt auf mich immer so, als wäre die Verarbeitung der letzte sch.... Da sonst alles noch okay ist, weiterhin 3 sterne für die Verarbeitung!
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Bastelkiste nach Umbau perfekt.
Martin690 16.10.2013
Das FCB1010 gibt es schon seit dem ich mich an MIDI erinnern kann. Hatte bis jetzt allerdings keinen Bedarf daran. Für Mein TC G Major 2 ist jetzt der Bedarf gegeben. Nach langem überlegen fiel die Entscheidung auf das FCB1010. Hauptsächlich weil es auch einen MOD Chip UNO gibt der die 5 unteren Tasten auf Programchance und die 5 oberen auf Stompbox mode schalten läßt. Das finde ich sehr praktisch.

Habe mein FCB 1010 auf Phantom-power über Midi Kabel umgestellt. Der Strom kommt mit 9V vom Harley Benton. Infos gibt es im Internet. Nach Modifikation der Expressions Pedale durch abkleben der Lichtdurchlässigen Plastik teile mit einer Verlaufsfolie steht der volle 0-127 Bereich zur Verfügung. Verstehe nicht warum so primitive Dinge von Behringer nicht selbst korrigiert werden. Programierung mittels Ripwerx nach einigen versuchen Erfolgreich.

Tab Tempo funktioniert wenn ich die Programchance mehrmals hintereinander drücke. Beim TC Major G2 mittels Mod empfangen und zeigt dann die ms am Display an. Sehr cool.

Habe ein zweites Pedal bestellt für mein Keyboard. Leider hat es ein Problem bei den Expressionspedalen die nur als Schalter funktionieren.
Nach Kalibrierung Taste 1 & 3 drücken und danach einschalten, ist alles perfekt.
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Völlig ok
MfC!P 11.03.2021
Hab es gekauft um für Guitar Rig Komponenten ein/aus zu schalten oder Channels zu switchen. Was soll ich sagen...
Bedienung:
Meine ersten Tage damit waren eine Mischung aus Wut, Hass und Verzweiflung. Es gibt zwar Tutorials online, aber irgendwie hab ichs einfach nicht hinbekommen. Nach gewisser Zeit hab ichs dann irgendwie geschafft das Ding mit Guitar Rig zum laufen zu bringen, allerdings konnte ich ausschließlich channels wechseln, als CC wurde gar nichts erkannt :/ Schlussendlich bin ich dann nach ewiger Suche doch auf ein Video gestoßen, in dem erklärt wird wie man die Leiste für CC Signale umprogrammiert. Nach dem ganzen Stress liebe ich dieses Ding jetzt haha.
Features:
Ehrlich gesagt keine Ahnung was das Ding kann und können soll, mit war es nur wichtig Guitar Rig damit bedienen zu können, und das funktioniert jetzt perfekt.
Verarbeitung:
Solide. Man kann draufdappen wie man will, macht auf jeden Fall einen unkaputtbaren Eindruck, solange man es nicht wirklich darauf anlegt.

Alles in einem bin ich ganz zufrieden, nur den Einstieg mit dem Teil fand ich persönlich echt nervenaufreibend, da ich in solchen Dingen ein richtiger Laie bin und wenig, bzw zu fachsprachig erklärt wird

Bearbeitung: Hier das Video welches ich erwähnt habe, um in Guitar Rig Komponenten ein/ausschalten zu können statt Channels zu wechseln. Alles was man da tut ist Quasi die Standartfunktionen der Pedale zu Midi-CC umzuschalten: man nicht unbedingt verstehen, einfach befolgen wie im Video :)

Ich hoffe man darf hier Youtube Videos verlinken, denn dieses Video ist echt nützlich für alle, die Guitar Rig benutzen.
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Super Hardware, die Programmierung bedarf aber einiger Einarbeitung
L3Chuck 07.12.2020
Das Teil ist richtig schwer - da aus massiven Blechen mit unzähligen Schräubchen zusammen gebaut. Daher rutscht es überhaupt nicht und bleibt schön am vorgesehen Platz. Die Switches selbst sind okay, da hab ich nichts dran auszusetzen. Verrichten zuverlässig den Dienst. Einzig die Expression-Pedale sind halt wie sie sind - vermitteln nicht das hochwertigste Feeling. Jedoch sind sie für mich absolut brauchbar (nach Kalibrierung liefern sie zuverlässige Werte).

Mit genügend Einarbeitungszeit (und Tutorials z.B. auf Youtube) kann man das Teil nach den eigenen Wünschen programmieren. Angeblich gibt es auch eine Software, mit der man über Midi die Programmierung auf das Gerät schreiben kann. Daran habe ich mich aber nicht versucht, weil ich an meinem PC keinen MIDI In/Out besitze und auch nicht extra noch einen Adapter dafür kaufen wollte.

Daher ziehe ich aber auch in der Bedienung einiges an Punkten ab, denn das Programmieren der einzelnen Funktionen ist wirklich ziemlich umständlich, es fehlt an klarem Feedback vom Midi-Board, was man überhaupt tut. Leider ist das mitgelieferte Handbuch dabei auch nicht sehr Hilfreich. Geholfen hat mir dann eben das gute Internet und mehrere Anläufe. Dennoch, es ist unverständlich und schwer nachzuvollziehen, weshalb die Programmierung so umständlich umgesetzt wurde.

Ebenso gebe ich Abzug dafür, dass die Switches wohl leider nicht von Latching auf Momentary umzustellen sind! Zumindest war mir das nicht möglich. Denn eigentlich ist das nur eine Sache der Software, wie diese die Tastenbetätigungen umsetzt. Vor allem für ControlChange Befehle (z.B. am Looper) ist halt ein Momentary-Modus wichtig. Würde Behringer das noch nachrüsten und die Bedienung vereinfachen, wäre das wirklich das perfekte Allround-Midi-Board und ich würde sicherlich überall die volle Punktzahl geben.

Einmal programmiert tut das Board jedoch zuverlässig was es soll. Es ist superstabil gebaut und ingesamt gut verarbeitet. Von daher fast ein NoBrainer, es sei denn, man benötigt Switches mit Momentary-Funktion. Es soll wohl aber Custom-PRoms zum Austauschen geben, die das bei dem Board nachrüsten und die Bedienung gleichzeitig vereinfachen bzw. weitere Funktionen nachrüsten.
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Kann nicht meckern
mathiasbx 09.01.2021
Ich nutze den Controller zum Schalten für Gitarrensoftware wie TH-U, S-Gear und Co.
Nachdem ich mich kurz in das Handbuch eingelesen habe und mir die globalen Settings nach meinen Bedürfnissen angepasst hatte war der Behringer startklar.
Da ich den Controller nur zu Hause im Heimstudio nutze, kann ich zu einer Live-Tauglichkeit leider nicht viel sagen und auch eine Langzeiterfahrung habe ich noch nicht.

Eine Sache hat mich allerdings sehr gestört und dafür gibt es auch einen Punkt Abzug. Das Netzteil ist nicht sauber vom Gehäuse entkoppelt und in einer ruhigen Umgebung ist dann ein Brummen deutlich zu hören.
Es gibt viele User, die dieses Problem auch haben... und manch anderer hatte wohl Glück und hat dieses Brummen nicht. Aber auch dafür sind im Internet Lösungen zu finden, ohne an dem Teil rumzuschrauben und die Garantie zu verlieren.
Ich wollte Wissen was Sache ist und habe mal reingeschaut. Es fehlen eigentlich nur zwei dünne 2x2 cm große Matten, die den Kontakt zwischen Travo und Metall verhindern. Also für Behringer sicherlich Teile im Cent-Bereich. Schade Behringer.. das hätte die volle Punkzsahl gebracht.

Allerdings muss man hier auch immer den Preis sehen und der ist im Vergleich mit anderen Floorboards für diese Funkionsvielfalt wirklich einmalig.

Alles in Allem gibt es ganz viel Sonne und wenig Schatten und von daher kann ich den Controller wirklich empfehlen. Langzeiterfahrungen könnt Ihr zum Teil auch in anderen Bewertungen nachlesen.
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Behringer FCB-1010 Fußleiste