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Behringer Xenyx 302 USB B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

5-Kanal Recording- und Podcast-Mischpult

  • 1 Mikrofoneingang mit Phantomspeisung und Peak LED
  • 1 Stereo Line Eingang
  • 2-Band EQ in beiden Kanälen
  • 2 Track Ein- und Ausgang
  • Master Fader
  • 15 V Phantompower
  • USB Interface
  • Spannungsversorgung über USB am PC oder Netzteil (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (H x B x T): 46 x 114 x 136 mm
  • Gewicht: 0,38 kg
  • passende Tasche: Art. 481198 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Dezember 2011
Artikelnummer 285104
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 44 CHF
40 CHF
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84 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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84 Rezensionen

F
Ein kleines Wunder unter dem Interface-Himmel
FireShades 13.11.2012
Ich habe das Modell "Xenyx 302 USB" der Marke Behringer eigtl. nur als, sagen wir mal "Notfall/Backup-Interface" gekauft, da ich schnellstmöglich ein Neues benötigte und nicht gerade gut bei Kasse war - wurde allerdings sehr von diesem überrascht.

Ich habe eigtl. das Schlimmste erwartet, unter anderem wegen dem nicht ganz so rosigen Ruf des Herstellers, aber auch wegen des wirklich extrem günstigen Preises, welcher definitiv unschlagbar ist. Wegen der 15V anstelle von 48V Phantomspeisung war ich ebenfalls besorgt, dass dies evtl. zu Problemen mit meinen Großmembranern führen könnte. Der Kauf barg also gleich mehrere Risiken für mich, dennoch wagte ich einen Versuch und gab dem Gerät eine Chance. Nun aber zum eigentlichen Sinn dieses Geschreibsels:

Das Gerät kommt in einer netten Verpackung, gut geschützt (Ich rede nicht von der Thomann eigenen Umverpackung, welche ebenfalls einwandfrei ist, sondern von der des Herstellers) daher. Mitgeliefert wird außerdem ein USB Adapter (Eurostecker) für z.B. den Außeneinsatz etc., auch wird ein Handbuch und selbstverständlich das benötigte USB-Kabel (3m) mitgeliefert, welches meines Erachtens für den normalen Einsatz, in der Länge völlig ausreichen sollte. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, kann man ja immer noch zu einer Verlängerung greifen.

Die Verarbeitung des Gerätes (Plastik-Gehäuse) ist sehr gut, die Potis sitzen fest, tendieren bisher in keinster Weise zum Kratzen, die zahlreichen Cinch (RCA) Ein-/Ausgänge sitzen ebenfalls wie sie sollen, genau wie der Rest (XLR/Klinke Combo Buchse etc.), alles TOP verarbeitet, da kann man nicht meckern, zumindest finde ich bezüglich der Verarbeitung keinen Grund dafür. Schade ist eigtl. nur, dass Behringer dem "Xenyx 302 USB" keinen „echten“ Ein- und Ausschalter spendiert hat, daher muss man das USB-Kabel immer abstecken, sofern man das Gerät nicht dauerhaft mit Strom füttern will, ist aber halb so wild.

Nun zu dem Klang (16 Bit/48 kHz): Wow! Dass dieses Gerät so rauscharm ist, hätte ich ernsthaft nicht erwartet, vor allem wegen des Preises. Erst ab 60%/13 Uhr Regler-Einstellung kommt es zu einem leicht hörbaren Rauschen, diese Stellung sollte aber locker ausreichen, daher würde ich sagen, reicht es auch, die Einstellung auf 40-50%/11-12 Uhr zu belassen. Die Latenzwerte von 320 Samples (ASIO4ALL v.2) sind ebenfalls besser als ich dachte, unter diesen läuft das Interface ohne zu murren, zumindest bei mir (i7-3770K, 8GB RAM, Windows 8 64 Bit). Unter 320 Samples sollte man es aber dann auch nicht setzen, da dies zufolge hat, dass es zu den unerwünschten "Nebenwirkungen" kommt.

Der Klang ist sauber oder anderes ausgedrückt: Erstaunlich, umso mehr erstaunlich für diese Preisklasse!

Meine Großmembraner, welche eigtl. eine 48V Phantomspeisung benötigen (SC400, SC450, Rode NT1-A), geben sich erstaunlicherweise auch mit den 15V zufrieden und es kam bei mir diesbezüglich bisher zu keinen Problemen.

Der Kopfhörer-Ausgang hat genügend Druck und sollte nicht zu sehr aufgedreht werden, da man sich sonst schnell bei seinem HNO des Vertrauens wiedersieht. Selbiges gilt für den regulären Output.

Verbaut wurde ein USB 1.1 Port, daher ist dieses Interface auch auf älteren Rechnern einsetzbar, dies ist definitiv als Vorteil anzusehen. Ich persönlich hätte mir allerdings einen USB 2.0 Port gewünscht, alleine schon wegen der Möglichkeit niedrigerer Latenz, aber für den Preis ist dies durchaus verschmerzbar. Auf USB 3.0 werden wir bei Interfaces wohl sowieso noch eine Weile warten müssen, da momentan gerade mal zumindest bei diesen Geräten auf USB 2.0 umgestellt wird.

In Anbetracht des extrem günstigen Preises, des sehr guten Klanges (Preis-Leistungs-Verhältnis beachten!) und der einwandfreien Verarbeitung kann ich das "Xenyx 302 USB" mit vollem Gewissen jenen empfehlen, die das Gerät als Zweit- oder aber auch als Haupt-Interface einsetzen wollen und denen nicht allzu viel Geld zur Verfügung steht bzw. die nicht allzu viel Geld ausgeben wollen. Vor allem aber für Einsteiger ist dieses Gerät mehr als eine Bereicherung, ihr werdet es nicht bereuen.

Achtung: Meine "Sterne"-Bewertung bezieht sich auf die Berücksichtigung des Preis-Leistungs-Verhältnisses dieses Produktes und nicht verglichen mit Produkten der 100 € aufwärts-Klasse, denn dies wäre nicht gerade sinnvoll, geschweige denn fair.
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H
Geniales Teil
Heiko326 31.12.2011
Trotz aller Unkenrufe zur Marke Behringer (ich habe 2 Mackie Pulte im Studio) habe ich mich dazu hinreissen lassen, dieses kleine Wunderwerk zu kaufen. Und wurde mehr als positiv überrascht.

Features:
Kein anderes Minipult am Markt ist so kompakt, wird mit USB gespeist und hat noch eine USB-Soundkarte mit an Board. Ideal also um mit Notebook, Micro und IPhone mit Synthstation25 ein mobiles Ministudio ganz ohne 220V aufzubauen.
Das das Minipult noch 2 Busse hat setzt dem ganzen die Krone auf.

Bedienung:
Die Regler und Potis laufen sauber und ohne Kratzen. Die Soundkarte läuft sofort mit ASIO4ALL und mit brauchbarer Latenz. Alles ist logisch aufgebaut und macht Spass in der Bedienung. Letztendlich kann man 2 Stereoquellen und ein Micro zusammenführen und dann noch per USB aufs Notebook schicken. 5 Sterne plus.

Sound:
Das Pult rauscht erst ab 70% aufgedrehten Reglern und dann sehr wenig. Der Kopfhöhrerausgang hat ordentlich Druck. Klanglich ist das Pult für diese Klasse mehr als in Ordnung. Natürlich hat mein Mackie 402/802 etwas mehr Headroom, aber ich bin echt positiv überrascht welche Qualität man hier bekommt. Die EQs greifen gut und lassen den Klang effektiv regeln. Am meisten umgehauen hat mich aber der Klang der Soundkarte (16bit / 48 kHz). Das Ding alleine ist schon die 42.- Euro mehr als wert.

Verarbeitung:
Auch hier sieht alles sehr wertig aus und fühlt sich auch so an. Alle Regler und Potis laufen gleichmäßig und kratzen nicht beim bewegen. Auch die Druckschalter sind hochwertig. Die Potis haben bis auf den großen Main gar kein Spiel. Dazu ist die Oberfläche noch sehr aufgeräumt und gibt bei der Bedienung keine Rätsel auf.

Fazit: Ideal für den Bedroom-/ iPad-Producer. Lasst Euch von der Marke nicht abschrecken, genau das Ding habt Ihr gesucht.
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c
Preis/Leistung 100%, aber nur mit Windows-Standarttreibern
conan7123 20.10.2012
Als erstes stelle ich mal den Negativen Punkt vor:
Das Behringer Xenyx 302 USB ist spitze, als ich es bekommen hatte dachte ich mir nur: Wow...
Da hatte ich aber noch nicht die Treiber von der Behringer Seite gedownloaded.
Nachdem ich diese Installiert hatte, kam mein Mikrofon Pegel total leise an (um die 5 dB), ich konnte in das Mikrofon reinschreien und das war noch nichteinmal laut....
Dachte ich mir nurnoch, du deinstallierst die Treiber und verwendest weiterhin die Windows-Standarttreiber.... Pustekuchen....
Nachdem ich die Treiber mit dem Deinstallationsprogram entfernt hatte, waren die Behringertreiber UND die Windowsstandarttreiber nicht mehr im System.
Nach einer Stunde hatte ich aufgegeben und mein Windows neuinstalliert.

Naja, soweit zum einzigst Negativen Punkt. Aber nochmal von vorne.

Ich verwende das Behringer Xenyx 302 USB mit dem Rode NT1A, inklusive allen beinhalteten Kabeln.
Die Bedienung ist einfach, selbst ein Sound Leihe wie ich kann damit super umgehen.
Das Signal vom Mikrofon zum 302 USB ist (meines erachtens) sehr Rauscharm.
Die USB-Soundkarte ist soweit ganz gut, viel besser als der Realtek/Via Onboard-Soundchip, der bei fast jedem Motherboard integriert ist.

Am XLR habe ich mein Rode NT1A, mein Kopfhörer am Headset Ausgang, im 2-Track Eingang mein Notebook(Anschluss am Notebook: Kopfhörer), am Main Out habe ich auch mein Notebook (Anschluss am Notebook: Mikrofon) und natürlich mein USB Kabel am Rechner.
Das mit dem Notebook habe ich so gemacht, weil ich immer mit 2 Geräten arbeite, so kann ich am einen Rechner Sound bearbeiten und Aufnehmen und am Notebook kann ich die restlichen sachen machen, und höre sie auch auf dem Kopfhörer.

Soweit zur Konfiguration.
In Windows (Win 8) kann die USB-Soundkarte mit folgenden Eigenschaften zu betreiben werden:
Ausgang: 16 Bit, 32000 Hz (UKW)/ 44100 Hz (CD)/ 48000 Hz (DVD)
Eingang (Mik): 1-2 Kanal, 16 Bit, 32000 (UKW)/44100(CD)/48000(DVD) Hz

Wenn ihr mit dem Behringer ASIO verwenden möchtet, verwendet dafür ASIO4ALL, die Behringertreiber haben wiegesagt da ein paar probleme.

Ich denke das ist momentan alles was mir für das Behringer einfällt.

Mein Fazit:
Für den Preis hätte ich weniger erwartet, die Quallität ist ausgesprochen gut.
Ich selber überlege mir noch ein zweites zu kaufen, welches ich dann an meiner Anlage verwende um das Handysignal (von der Musik) zu verstärken und die Höhen und Tiefen zu regeln (achja, beim 302 USB liegt auch ein USB Ladegerät dabei, um das 302 USB auch ohne Computer zu verwenden).
Es ist für den Preis auf jedenfall wert es einmal auszuprobieren, anfangs wollte ich das Roland UA55 kaufen, aber das 302 hat mit total Überrascht und werde es weiterverwenden bis es den Geist aufgibt, dann wird vieleicht eine größere Variante der Xenyx Serie gekauft.
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C
Ach, wie süß...
Capricorn64 13.07.2012
...denkt man, wenn man das Teil auspackt. Es ist tatsächlich extrem klein und dürfte sogar in den meisten Laptoptaschen noch ein Plätzchen finden. Erster Eindruck: Wirkt wertiger als die früheren UB-Mixer-Serien, hier laufen alle Regler gleichmäßig, fast "sahnig" durch, das gab es früher nicht in dieser Form. Lediglich der Phones-Regler hat bei mir etwas Radialspiel. Offenbar erfolgreiches Qualitätsmanagement.

Amschließen: Wird erstmal ganz einfach als USB-Device erkannt und ist damit bereits funktionsfähig. Hat man latenzkritische Anwendungen: Originaltreiber herunterladen (ist nicht dabei!) oder ASIO4all nehmen. Achtung beim Installieren des Behringer-Treibers - er blockt bei der Installation den entsprechenden USB-Port für alle anderen Audioanwendungen, das kann später mal zu Verwirrung führen! Zusätzlich gibt es bei Behringer eine kleine Recording-Software, Podcasting-Software, VSTs und noch einiges andere zum download.

Ausstattung: Der Mic-Input ist dauerhaft mit Phantomspeisung belegt, leider steht das nirgendwo in der leider sehr dürftigen Anleitung (ich trauere den alten, fantastischen Behringer-Manuals nach...), auch nicht, wieviel Volt es denn nun sind. Bisher mit unkritischem Kondensermic getestet - geht einwandfrei. Dann gibt's noch den Stereo-line in (wahlweise schaltet man hier den USB-output auf), den man auch getrennt an Main oder Phones schicken kann. Pfiffig gelöst... ein 2-Track-in macht die Ausstattung vollständig. Aufgrund der knappen Größe gibt es nur eine Clip-LED im Mic-in und derer zwei im Main out. Es scheinen aber genug Reserven drin zu sein - um bis ins Dauerrot zu kommen, muß man schon einiges anstellen...
Main-out nur als Cinch? Ideal für PC-Speaker, halte ich für nicht so kritisch.
Sehr schön die Anschlußmöglichkeit für ein Headset, das ist ideal für Podcasting und ähnliche Anwendungen, sicherlich eine ideale Zielgruppe.
Den Phones-Output nutzt man auch mit einem normalen Hörer, der Mic-Input des Headsets geht auf den Mikrofonkanal.
Stromversorgung: Entweder über USB oder über das beigelegte Stecker-to-USB-Netzteil - schade, daß hier nicht beides gleichzeitig drin ist.

Zum Klang: Rauschen ist bis ca. Reglerstellung "2 Uhr" kein Thema, danach wird's aber deutlich! Der Kopfhörerausgang hat ganz gut Schub, dürfte besser sein als vieles, was ein Laptop so anzubieten hat. Außerdem an dieser Stelle bitte mal ganz klar auf den Preis achten... rauschfrei bis zum Ende darf man nicht erwarten. Ansonsten ist das 302 sicherlich auch als Mini-Interface für Neueinsteiger oder als Zweitinterface zum schnellen Ideen-festhalten mit Mic und Keyboard gut geeignet. Achtung hierbei: Leider nur in 48 KHz und 16 bit... wenn man dran denkt, sicherlich kein Problem, aber 44,1 KHz bei 24 bit wäre hier wohl praxisbezogener gewesen.

Unter dem Strich ist das 302 USB ein erstaunliches Gerät zu diesem Preis. Angesichts dessen sind leichte Schwächen verschmerzbar. Die Zielgruppe dürfte vorwiegend bei den Podcastern liegen, aber auch als kleines Zweitinterface bzw. zum Aufpeppen zu schlapper Lautsprecher- und Kopfhörerausgänge am Laptop hat es sicher seine Meriten.
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