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Boss GT-1000

70 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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41 Rezensionen

Boss GT-1000
879 CHF
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1
C
Pedalboard-Modus ist genial – warmer direkter Sound
Curt 19.11.2019
Einige Jahre lang habe ich mit meiner Danelectro und dem Fender Blues Junior III bewusst puristisch Blues gespielt. Die weiche analoge Bluesverzerrung hat sich in meinen Ohren festgesetzt. Dann waren aber doch Bodentreter angesagt. Warum sollte ich mehrere Effektgeräte platzraubend koppeln mit all den Kabel- und Stromversorgungsproblemen? Der GT-100 wurde gekauft. Dessen Klang ging ok und vieles konnte in den Patches feinjustiert werden. Aber: eben nur Patches, welche mit einiger IT-Erfahrung auf die Tasten gelegt werden konnten. Auf der Bühne brauchte ich schon einen genauen Plan im Kopf, die Patches passend der Setlist abzurufen.

Dann kam der GT-1000 auf den Markt. Zahlreiche Rezensionen vergleichbarer Effektgeräte sind von mir als Videos gesichtet worden. Meine Ohren haben trotz teilweise schlechter Aufnahmequalität herausgehört, dass die konkurrierenden Hersteller doch eher einem „Windows-Sound“ entsprechen: Wenig Dynamik und blutleer wirkend - Plastiksound.

Der GT-1000 klingt warm, direkt und verhält sich verdammt ähnlich den Verstärker-Originalen. Jede Gitarre (Gibson, Fender, Danelectro oder Ibanez) kommt anders herüber und die Einstellung der Potis an den Gitarren verändert hörbar den Sound. Diesbezüglich hat Boss ganze Arbeit geleistet. Der persönliche Geschmack entscheidet.

Der GT-1000 bringt mit dem Firmware-Update 3.x eine geniale Funktion: den Pedalboard-Modus. Die Tasten entsprechen einzelnen Bodentretern, als hätte man sie mit Kabeln gekoppelt und in einem Koffer angeordnet. Die Anordnung sieht man im Display sofort. Absolut intuitiv! Jeder Bodentreter kann über die Software einfach justiert werden – als wenn man sich bückt und an den Potis des Effektgerätes dreht. Die Bodentreter können individuell angeordnet bzw. ausgetauscht werden. Wow, das wäre beim GT-100 auch schon schick gewesen. Mit anderen Worten: mit dem GT-1000 spart man sich den Kauf mehrerer einzelner Bodentreter.

Darüber hinaus ist der GT-1000 eine fast unendliche Spielwiese, um den eigenen Sound herauszutüfteln. Dazu ist tief in die Bedienung und Programmierung einzusteigen. Kann man machen, muss man aber nicht – siehe Pedalboard-Modus.

Ach ja, meinen Fender Blues Junior III habe ich für den GT-1000 auf Clean eingestellt. Herrlicher Sound!

Zur Hardware: die stufenweise Anordnung der Tasten ermöglicht den Fußtritt, ohne den Fuß anheben zu müssen. Sehr angenehm.

Zur Elektronik: die USB-Kopplung mit dem Notebook lässt manchmal vernehmbares Zwitschern aufkommen. Das hängt aber davon ab, welche USB-Buchse (B oder C) gerade verwendet wird und wird wohl bei jedem PC-Gerät anders sein.
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2
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N
Großartiger Sound bei moderaten Abmessungen
Neocampus 11.06.2018
Gekauft habe ich mir den GT-1000 für zwei Einsatzzwecke:
- Einerseits als schlankes Multieffektgerät vor meinem Fender Deluxe Reverb, dabei bleibt die Preamp-Sektion ausgeschaltet.
- Andererseits für eine Stage, auf der mir regelmäßig ein Jazzchorus 120 zur Verfügung steht, so dass ich mit dem entsprechenden Preamp des GT-1000 meinen Deluxe Reverb emulieren kann. (Ich mag den JC-120 einfach nicht.)

Zum ersten Punkt: Der Kauf hat sich schon alleine vor dem Hintergrund als Multieffektgerät gelohnt. Der GT-1000 enthält u.a. die Boss-Flaggschiffe DD-500 Digital Delay und DD-500 Modulation, von den unzähligen anderen Effekten ganz zu schweigen. Bei den Verzerrern hat es mir besonders der Natural Overdrive angetan - klingt für mich wie Röhrenzerre.
Das kompakte Format (deutlich kleiner als z.B. Line6 Helix) finde ich super angenehm, der GT-1000 passt prima in meinen Rucksack.

Zum zweiten Punkt: Die Emulation meines Deluxe Reverb mit dem zugehörigen Preamp "Deluxe Combo" klappt (unter Verwendung des richtigen Output Selects, versteht sich) so zuverlässig, dass ich mir definitiv die Schlepperei spare und meinen Fender-Amp zuhause lasse.
Mehr noch: Ich habe Blut geleckt und mir sogar noch einen aktiven FRFR-Lautsprecher (Yamaha DXR10) gekauft, um eine möglichst neutrale Plattform zu haben, wenn ich mit den verschiedenen Amp-Modellen des GT-1000 arbeite. Dann benötige ich keinen speziellen Output Select, sondern verwende Line/Phones (alternativ: Recording). Die Amp-Simulationen sind wirklich 1A und machen Spaß!

Alles hat gleich von Anfang an super funktioniert, einschließlich Bluetooth-Verbindung zu meinem iPhone und iPad. Die letztgenannte Geräte sind beim Experimentieren sehr praktisch, weil z.B. mein iPad dann auf dem Notenständer steht und ich bequem Paramater ändern kann, erlauben aber auch ein Backup der Patches. Auch Aufnahmen mit dem GT-1000 haben auf Anhieb geklappt. Was ich allerdings noch nicht probiert habe, ist das Laden von Impulse Responses (habe ich bislang nicht gebraucht).

Ach ja, mit den allermeisten der 250 Werkspresets konnte ich nichts anfangen. Die sind irgendwie over the top. Am besten fängt man jungfreulich an, wie man auch sein Pedalboard bestücken würde.

Das beste neue Feature sind für mich übrigens die "Stompboxes". Diese werden jeweils unter der zugehörigen Effektkategorie abgespeichert und existieren dann Patch-übergreifend, auch was nachfolgende Änderungen betrifft.

Fazit: Den GT-1000 würde ich jederzeit wieder kaufen!
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3
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Cu
Kann alles
Charvel und Paula 11.08.2020
Ausgepackt, angeschlossen und ... fast zurückgeschickt. Wie ein Pedal vor den Amp geschaltet, waren die vorprogrammierten Sounds gruselig. Mit der Gitarre ins GT-1000 und dann direkt in den Return des Effekt-Loops meines Amps: Perfekt! Übrigens ginge auch beides gleichzeitig, in den Input des Amps und den Effekt-Loop nutzen. Man kann dann z.B. Wah und Zerrer vor den Amp schalten und andere Effekte in den Loop schicken. Überhaupt: Es gibt nichts, was das Ding nicht kann. Tuner, Metronom, Looper, frei konfigurierbare Effektketten, auch in Stereo, Amps schalten (Kanäle), Effekte in die eigenen Loops des GT-1000 nehmen, die Eingangspegel für jede Gitarre individuell wählen, auswählen oder frei konfigurieren, welcher Verstärker genutzt wird und und und ... Effekte: Ihr habt quasi einen ganzen Musikladen zur Verfügung. Zig verschiedene Booster, Overdrives und Distortions. Verschiedene Amps, Noisegates, Kompressoren, 5 Delays, Flanger, Phaser, verschiedene Wahs, Lautstärkenpedal, Harmonizer, Pitch Shifter, viele Reverbs, Equalizer usw. Die Kombinatorik ist nicht zu erfassen. Dabei aber sehr gut programmiert und intuitiv zu bedienen. Ich bin begeistert.
Fazit: Wer Spaß am Spielen mit Sounds und Effekten hat, lernen und ausprobieren möchte oder schlicht verschiedene Sounds auf Knopfdruck benötigt, erhält sehr guten Klang und Ausstattung für einen Preis, der weit unter dem Preis vergleichbarer Einzelteile liegt. Von BB King über Edge und Knopfler bis Dave Mustaine wird wirklich alles abgedeckt. Sogar voluminöser Akustik- und 12-String-Sound mit der E-Gitarre. Puristen sind mit ihrem Lieblings-Amp und ein/zwei Pedalen besser bedient. Wobei, ein Boogie mit dem GT-1000, das wär schon was ...
Bedienung
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N
Für meinen Bedarf ein super Gerät
Nordi 05.10.2020
Ich habe mir nach 13 Jahren GT-10 den GT-1000 gegönnt. Viele Bereiche der Bedienung haben sich kaum verändert, somit war es für mich keine große Umstellung. Dank moderner Technik läuft alles flott und flüssig. Die Programmierung via Mac bzw iPad ist simpel und leicht verständlich.
Die Sounds sind im Vergleich zu alten Gerät um Welten besser, es klingt deutlich natürlicher und ziemlich dicht an meinem Röhrenverstärker. Im Bandkontext hört nach meiner Meinung keinen Unterschied.
Die Werkspresets kann man komplett vergessen, weil sie sehr mit Effekten überladen sind. Aber sie sind eine gute Basis für eigene Kreationen. Außerdem gibt es genug Patches im Netz. Ich möchte es mir ersparen die diversen Möglichkeiten des Gerätes zu beschreiben, da findet man genug im Netz.

Ich habe mir das Thon Case für das GT-1000 in etwas größer bauen lassen, jetzt passen auch der Empfänger des Git-Senders und eine 3-fach Steckdose hinein.
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M
Micha76 01.05.2021
Was für ein Mega Teil diese Anschaffung hat sich mehr als nur gelohnt denn jeden Tag werde ich aufs neue überrascht
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P
Schlkuss mit Röhren
Pojarkow 16.08.2018
Ich hatte bislang nur ein wenig Erfahrungen mit billigen Moddeling-Geräten (Behringer V-Amp, Line 6 Mini Bone) und schor deshalb auf echte Röhrerntechnik aus dem Hause Marshall (JVM 205 im Ü-Raum, JMP-1 zum Üben zu Hause und Recording). Das Geschleppe und gebrumme hatte ich aber satt.
Deshalb habe ich mal den GT-1000 bestellt. Fazit: Der blkeibt hier und alles andere fliegt raus. Sollen andere schleppen.

Ich habe bislang nur ansatzweise probieren können, was das Ding alles kann. Es ist voll mit Effekten und unglaublichen Verschaltungsmöglichkeiten. Man kann es aber einfach anmachen und findet schnell einen Sound, der dem herkömmlichen Equipments mindestens ebenbürtig ist.
In meinem Fall einfach den Sound Namens "Smoke on the Lake" von Boss Tonecentrale runtergeladen, abgespeichert und fertig. So nah bin ich dem Sound meines Lieblingsgitarristen noch nie gekommen. Mit keinem richtigen Röhrenamp.
Natürlich habe ich nie einen 200 Watt Plexi probiert und ein original Horneby Treblebooster. Da würde einem jeder Ü-Raum um die Ohren fliegen.
Mit den GT-1000 geht das per Kopfhörer oder einfach direkt auf die Anlage. Hab das einmal in der Band ausprobiert. Die Ansprache des modellierten Amps ist so super, wie bei einem richtigen Röhrernamp (oder besser). Klar, durchsetzungsfähig, regiert auf Spielintensität bzw. Gitarren-Poti.
Dabei passt das Ding mit der Klampfe zusammen ins Gigbag. Also nie wieder fette Röhren-Combos oder Gitarrenboxen schleppen. Weg damit.
Zu meckern habe ich eigentlich nur, dass man die Helligkeit der LEDs nur in zwei Stufen einstellen kann. Und dass man nicht verschiedenen Helligkeitsstufen zur Verfügung hat um anzuzeigen, welcher Effekt auf welchem CTL liegt. Also dass man z.B. Delay auf einen Schalter legt und es dann abgedunkelt in Hellblau beleuchtet, damit man weiß, dass es das Delay ist. Und wenn es aktiv ist, wird es heller. Das wäre technisch kein Problem. Vielleicht fürs GT-1001?
Aber das ist ein kleines Luxusproblem unf führt zu keiner Abwertung.
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4
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a
Raumschiff Enterprise -Next Generation-
advocaster 09.03.2021
Fazit: Klanglich extrem gut und flexibel. Boss eben.

Ich bin Boss-Fan der ersten Stunde. Im Zimmer stehen noch 2 analoge GP-8 von 1983 im 19" Format, die funktionieren einwandfrei und klingen prima. Das Gt-1000 ist die logische Fortsetzung auf digitaler Ebene. Die Möglichkeiten und Sounds möge jeder selbst erforschen. Aber was man hier hineingepackt hat, ist ohne Tadel und begeistert. Ich vermisse nichts und bin eher überfordert mit der Vielzahl an Möglichkeiten. In die Bedienung muss ich mich noch reinfuchsen, aber mit dem Hunger kommt der Appetit, man sollte sich Zeit nehmen. Dann entdeckt man auch die Features. Man muss sich mit dem Gerät auseinandersetzen. Dann erschließen sich die Bedienung und die Möglichkeiten. Ich kann heute noch nicht mal das auch im Zimmer stehende GT-10 richtig bedienen - für das GP-8 habe ich damals auch etwas Zeit gebraucht.

Deshalb -youtube schauen und die Bedienungsnaleitung lesen und damit rumspielen. Die nächste Herausforderung wird die Zuschaltung eines FCB-1010 Midi-Pedals sein. Das entspricht dann einem zweiten Staatsexamen. Wer das Gerät richtig bedienen will, muss sich einarbeiten. Sonst bleibt er immer nur an der Oberfläche.

Wer die unverfälschten Sounds hören will, kann auf eine FrFr Box zugreifen, oder sollte einen Speaker verwenden, der nicht oder kaum verfärbt und auch die Körnung der Verzerrung korrekt wiedergibt. Sonst kommt Frust auf und es klingt "farty" . Da kann auch eine alte gute Hifibox -ideal ein 2 Wege System- ausreichend sein, was der Räumlkichkeit zu Gute kommt. Ohren aufmachen. Oder man rüstet auf. Angebote gibt es hier genug.

Was ich bei den alten Geräten besser fand, waren die Fußtaster. Die waren für große Füße besser geeignet.

Verarbeitung und Sound liegen auf einem Niveau, welches mir die Hoffnung gibt, dass ich so schnell nicht mehr nachrüsten muss. Und -ob es klingt oder nicht nicht, liegt nicht am fehlenden Ampmodell.

Was sich bewährt: Gorilla Glas Folien vom Handy auf das Display, selbst zugeschnitten.

Was fehlt? Die zarte hauchende Stimme beim Einschalten, dass ich ein Gitarrengott bin und das Gerät sichauf die kommende Jamsession freut.

Kurzum: Boss Next Generation ist in der Zukunft angekommen.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
6
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B
wow!!!!
Blazer041 13.01.2020
Einfach der Hammer. Mega Sounds und viele Möglichkeiten.
Auch Bedienung am Tablet ist echt einfach.
Die Sounds sind Hochwertig und weniger komprimiert als am GT-100.
Es klingt auch über eine günstige Anlage sehr Hochwertig und deckt jeden Frequenzbereich ab.

Ich benutze es Zuhause und für kleine bis große Bühnenauftritte. Die farbige Beleuchtung ist optimal für Bühnen wo das Licht öfter ausgeht und man in dem Moment den Sound ändern muss.

Ich kann das Effektgerät sehr empfehlen!
Bedienung
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Sound
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3
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K
Sehr gut
Karsten546 26.09.2020
Ein kompaktes und intuitiv bedientbares Multieffektgerät. Die Werkseitig voreingestellten Pattern sind nicht jedermans Sache, aber man kann unkompliziert eigenen herstellen und abspeichern.
Bedienung
Features
Sound
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j
Ein Allrounder!
jojono 14.01.2019
Ich habe mir das GT 1000 bestellt, da ich schon jahrelang mit dem Vorgänger (GT100) hantiert habe und neugierig war, was geändert bzw. was verbessert wurde.

Hardware
Als ich das GT 1000 ausgepackt habe, ist mir sofort positiv aufgefallen, dass das Gerät kleiner und leichter als sein Vorgänger ist. Insgesamt wirkt das Gerät sehr robust.

Bedienung
Die Bedienung an der Hardware hat sich gegenüber dem Vorgänger nicht geändert. Daher war es für mich relativ leicht, neue Patches zu kreieren.
Nun aber eine Neuheit, die mich sofort begeistert hat: Das GT 1000 lässt sich mit dem Smartphone bedienen. Patches lassen sich dadurch sehr schnell und bequem erstellen. Ohne Smartphone wäre die Bedienung nur 3 von 5 Punkten gewesen, weil die Bedienung am Gerät doch sehr zäh und mühsam ist.
Alternativ kann man auch mit dem Computer das GT 1000 editieren.

Sound/features
Die Sound Vielfalt ist immens. Hier können sämtliche Musikstile abgedeckt werden. Darüberhinaus können die Effekte neben serieller Verschaltung auch mehrfach parallel angeordnet werden und bieten damit Raum für Kreativität.
Die Amp Simulationen fühlen sich sehr authentisch an.
Kann das GT1000 Metal?
Definitiv! Während der Vorgänger Probleme mit High Gain Sounds hat, können mit dem Gt 1000 viele moderne Metal Sounds erstellt werden.
Tipp: Wenn der Sound zu harsch oder fuzzy klingt, unbedingt an das Ende der Signalkette gehen und die Position des Mikrofons ändern, bis es passt.

Eine kleine Sache, die mich aber wirklich genervt hat, war das Updaten des Gerätes. Für den Preis und im Jahr 2018 darf man schon verlangen, dass das GT1000 beispielsweise über die Boss-Tone-Studio Software mit einem Klick zu updaten ist. Stattdessen muss man das Ganze in vielen Einzelschritten manuell durchführen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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Boss GT-1000