mit Hammertastatur, ich weiss nicht wie Casio das macht, die Bedienung geht nur mit der App flott (Spezial-USB-Adapter-Kabel für iPhone nötig), aber Achtung: Das Ding hat kein bluetooth, auch keine Nachrüstmöglichkeit wie die größere Schwester CDP-S360. Ich hatte auch das grosse Privia 3100 da, bei den Tastaturen gibt es keinen Unterschied, bei den Sounds schon.
Sound über Lautsprecher in Ordnung, der Sound ist o.k., ich würde aber eh, wenn ich es behalte die Pure Piano App nutzen wie die Jungs von Pianoo, aktuell nutze ich es als Einspiel-Keyboard in die DAW
Tastatur: Mir persönlich als Piano-Autodidakt ist die Tastatur zu schwer, die vom Nectar Impact LX88+ dagegen eine Freude, wenn man der gewissen "Gratigkeit" vorn absieht
Aber die im Casio verbaute T. ist um Lichtjahre besser als die Fatar im Arturia Keylab 88 MKII, verstehe nicht wie man die gut finden kann
update: 3.6.22: Darf bleiben! Habe gemerkt, dass man zum "feinfühligen Klaviereinspielen" in die DAW eine Hammertastatur braucht UND eine leichte für die anderen Sounds z.B. E-Piano. Dafür habe ich das Nectar Impact LX88+. Endlich am Ziel!!!
Ich bin Singer/Songwriter, schreibe, dichte, spiele, arrangiere alles selbst...go to johnmcshultz dot com
update Juni 2023: immer noch sehr zufrieden bes. mit der Tastatur, ich bin kein ausgebildeter Pianist, deshalb ist die Tastatur genau richtig
Schweregrade der getesteten Tastaturen (5=schwer, 1=leicht):
KORG RH3 z.B. D1, zäh klebrig, schwer 5
Roland PHA-4 z.B. FP30x 3-4
Yamaha GHS z.B. P-125a 1-2
Casio CDP-110 2