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Celestion G12M-65 Creamback 8 Ohm

132 Kundenbewertungen

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82 Rezensionen

Celestion G12M-65 Creamback 8 Ohm
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TS
Ein wahrer Allrounder
Thomas S. 4674 19.11.2017
Ich suchte schon seit längerem einen Ersatzspeaker für den V30 meiner 112er Orange Box. Mir klang der V30 zu kratzig und trötig.
Musikalisch geht es etwa zu 10% Clean, 40% Crunch/Classic Rock und zu 50% HiGain. Ein Allrounder muss also her.

Nach mehreren Tests von verschiedenen WGS Speakern bis zum Celestion V-Type und A-Type kam ich über den großen Bonedo-Speakertest zum Celestion G12M-65 Creamback.
Ich war mir anfangs nicht sicher ob es der M65 oder H75 werden soll. Je nach Youtube-Video klang der eine oder andere besser. Aus dem Bauch heraus habe ich mich für den M65 entschieden.

Schon beim ersten anspielen wusste ich, dass es ein Volltreffer war. Clean klingt er schön warm, aber trotzdem differenziert. Beim Classic Rock kommt sein Greenback Charakter zum Vorschein, aber mit etwas mehr Bass und bissigeren Höhen.
Bei HiGain zeigt er ein ganz anderes Bild. Hier kling er sehr aggressiv, definiert und aufgeräumt. Im Gegensatz zum V30 hat er einen strammen Bassbereich und geht sogar bei Gitarrentunings bis Drop-C nicht in die Knie. Die Mitten verleihem ihm Durchsetzungskraft und die Höhen sind stark ausgeprägt.

Es ist ein wahrer Allrounder der je nach Stil seine Stärken ausspielt.
Volle Punktzahl und absolute Kaufempfehlung.
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AO
DER Speaker für Gitarrencombos !
Armand Oberle 26.04.2019
Viele Speaker habe ich schon ausprobiert im CORNFORD, FRIEDMAN, MESA & schlussendlich auch im FENDER DELUXE Reverb Combo und keiner war so smooth und so fein im Sound und in der Auflösung wie der G12M Creamback, wobei mir der G12H Creamback z.b. im Fender DLR Combo fast am Besten gefällt, ist aber letztendlich auch Geschmacksache ! Fact ist - dass DAVE FRIEDMAN diesen Speaker in fast allen seinen Combos verwendet und wenn?s einer weiss, dann sicherlich ER ! Allerdings kommt bei ihm die 16Ohm Version zum Einsatz - die ich nun wiederum für nicht ganz so offen empfinde wie die 8Ohm Version !
Wenn man also KEINE Zusatzbox verwendet - würde ich genau diesen Speaker hier empfehlen (8Ohm) und man hat ALLES - von Blues bis Rock vom Allerfeinsten !! Ausgeglichener, warmer Sound mit straffen Bässen und schönen, nicht nervigen Höhen !! TOP !!
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Druckvoll, präsent und dennoch sahnig weich
RenéJ 02.11.2020
Der Celestion G12M-65 Creamback klingt tatsächlich nach Cream, sehr sahnig und sanft, dennoch aber druckvoll und präsent. Der Speaker macht im Rock ebenso Freude wie im Metall und klingt mit einem rockig angezerrten JCM800 ebenso gut wie mit einem röhrenden Triple Rectifier.

Im direkten Vergleich zu einem älteren und gut eingespielten G12M-25 Greenback aus englischer Fertigung klingt der Creamback recht ähnlich, insgesamt aber etwas weicher in den Höhen und ausgewogener in den Mitten. Wer also einen etwas sanfteren Sound als den eines klassischen Greenbacks sucht, wird hier sicher fündig.

Der Creamback lässt sich zudem mit vielen anderen Speakern gut kombinieren, so dass man einen runden und gleichermaßen fetten Sound bekommt.
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Ja, das ist ein Greenback mit 65 W
padrake 08.01.2016
Klingt das Ding wirklich wie ein Greenback wie die Briten behaupten?
Ja, es klingt!

Habe hier 2 unterschiedliche Amps: einen Englischen Combo mit 15 Watt mit werksseitig verbautem G-12M Greenback und einen Amerikanischen Combo mit 50 Watt und von mir verbautem Emminence V12.
Als Vergleich wurde ein offen verbauter JBL K120F und ebenfalls offen verbauter Celestion Vintage 30 verwendet.

Obwohl einige Db leiser, gewann der Greenback das Rennen für mich. Da gab es nur eine Möglichkeit den Amerikaischen Amp mit 50 Watt für mich zu pimpen. Der G-12M 65 Creamback.

Fazit:
Trotz nochmals 1dB weniger Wirkungsgrad als der Greenback, macht der Creamback eine wirklich gute Figur in dem 50W Ami-Amp. Eine Empfehlung für alle, denen der Vintage30 zu "aufdringlich" erscheint. Wenn man sich nicht hört, macht man die 50W Kiste einfach lauter, aber "smooth".
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"Cremig"
Sven860 16.06.2022
... (oder sahnig) könnte man den Klang natürlich bezeichnen, weil er sehr mittenlastig ist. Und das schon im Clean- Betrieb des Amps, der in meinem Falle ein Blues Deluxe ist. Der Amp klang mir zu basslastig und zugleich zu schrill.
Der Celestion zähmt die Höhen, ohne daß sie nicht mehr fendertypisch klingen und sorgt für viel mehr Mittenreserven. Der Federhall klirrt auch nicht mehr so im Ohr und man kann ihn höher einstellen.
Insgesamt gesehen kann ich die Bässe und Höhen am Amp weiter aufdrehen, weil der Speaker die Mitten stark betont, die jetzt genug Reserven haben..
Da ich kein Plektrum benutze, ist das schon sehr effektiv für mehr Spielraum bei der Klangeinstellung.
Und die ganz hohen störenden bzw. schneidenden Frequenzen überträgt der Creamback zum Glück bei Weitem nicht so dominant wie sein Vorgänger, der Jensen C12N. Und auch der klang ja schon viel besser als der Originalspeaker...
Aufgerissen und damit verzerrt ist der Sound dann auch tatsächlich "cremiger" und nicht mehr so spitz in den Höhen,
die Verzerrung ist weicher.
Wenn man wie ich mit Humbucker- Gitarren spielt, ist der G12M-65 eine sehr gute Wahl bei Amps wie meinem!
Aber das ist ja am Ende alles Geschmackssache...
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Super Rock-Speaker
Episteve 25.07.2021
Wer im Blues-Rock beheimatet ist, wird diesen Speaker mögen..wie seine Bezeichnung und sein Aussehen klingt er auch..creamy, ein Super Speaker, der mit meinen Topteilen (Two Rock, PRS) differenzierter klingt als zB. Ein V30. Es ist aber kein Allroundspeaker, sondern schon eher für Rocksounds gedacht. Er macht sich Open und closed gut, hier mit ordentlich Druck..bei höheren Lautstärken on Stage sind die tiefen Mittenfrequenzen je nach Umgebung etwas im Vordergrund, aber er klingt einfach geil..ob Marshall, Fender, Vox Style..klare Kaufempfehlung
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drrockreal1 13.05.2018
Setze diesen Lautsprecher als einzigen Speaker in einer 1x12 Box (auf persönliche Bestellung beim Profibauer angefertigt) ein und bin rundherum zufrieden: Die 50W Röhrenpower von meinem Amp-Head verkraftet der Celestion mühelos ? und ich spiele zwar kein Ultra-Metal, aber rocke schon los und muss mich gegen Drums plus großer Band in Proberaum und bei kleinen Gigs durchsetzen. Das macht dieser irgendwie rundherum sehr wertig wirkende Lautsprecher ohne die geringste Beeinträchtigung, kein Ansatz von ungewünschter Verzerrung oder irgendeiner echten (Über-)Belastung. Warmer, voluminöser Sound für mein überwiegend Blues-Rock-Repertoire ? von mir aus sehr empfehlenswert!
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Sehr gut beraten
Eysie 13.01.2021
Habe mir eine kleine Box für meinen TA15 bauen wollen, und kurz mit dem Thomann Service gechattet. Dort wurde mir für meine Wünsche (eher weich, auch clean, Funk, Blues, eher kein Metal) dieser Speaker empfohlen. Kleine, offene Box gebaut und zufrieden.
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Erst enttäuscht, dann begeistert
FrankGuitar 31.07.2018
Habe den Creamback als Ersatzt für den defekten V30 meines Marshall Studio 15 Combos geplant gehabt.
Mit diesem harmoniert er allerdings überhaupt nicht. Cleansounds funktionieren gut. Allerdings bekommt man mit dieser Kombi keine brauchbaren Zerrsounds hin.
Benutze ihn jetzt in einer 1*12 Box in Kombination mit meinem 1*12 JCM900 Kombo (auch V30). Die Kombination aus V30 und Creamback klingt traumhaft gut. Sie nimmt für meinen Geschmack dem v30 Sound genau die Spitzen weg, die zu kratzig-scharf sind und der Sound wird druckvoller und etwas klarer.
Für mich eine Super Lösung.
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S
The Best
Sigizmund 23.05.2023
Celestion Creamback ist so gut, dass ich keine passenden Worte finde. Habe ihn mit zwei anderen ein wenig günstigeren Celestions und zwei Jensens verglichen (dank Thomann mit seinem Moneyback) - die anderen waren gut oder sehr gut, aber der Creamback ist einfach ein Etalon. Ich hatte vorher mit anderen Lautsprechern keine Ahnung, dass meine Les Paul und ES-335 so unterschiedlich im Sound sind. Einmal Creamback - für immer Creamback.
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Celestion G12M-65 Creamback 8 Ohm