Zum Seiteninhalt

Engl Fireball 100 E635

73 Kundenbewertungen

4.9 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

Engl Fireball 100 E635
1.222 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
T
Braver und solider Metalamp
T.M. 07.10.2016
Habe mir den Fireball 100 mit der Thomann Schutzhülle gekauft und ich muss sagen dass das Warten und das Geld sparen sich gelohnt hat.

Sound: Der Clean-Channel ist bei Gain-Stellung auf 9 Uhr ziemlich klar und vor allem schön warm.
Meiner Meinung nach ist dieser aber erst richtig interessant mit Gain-Stellung auf 3 Uhr, also kein clean mehr sondern crunch. Da ?bollert? der Amp richtig schön.
Wenn man am EQ dreht bzw. sich den EQ für den Lead-Channel zurecht legt, bekommt man meiner Meinung nach keine Probleme mit dem selben EQ im Clean-Channel.
Beim Umschalten auf den Lead-Channel finde ich dass man, wenn man den Amp noch nicht gewöhnt ist, erstmal einen fetten und dunklen Sound bekommt, der aber erstmal ziemlich gezähmt wirkt.
Das Problem ist FALLS man noch nicht am EQ gedreht hat und alles noch auf 12 Uhr ist, ist der Lead-Channel vor Allem für Bandkontext noch zu ?scooped?.
Dies kann man natürlich ändern mit (in meinem Fall) Mitten auf 3 Uhr und Treble und Presence 1 Uhr. Aktiviert man hier noch den MidBoost, so bekommt man einen ziemlich mittenreichen Sound. Fast schon zu mittig.
Der Fireball 100 hat zudem scheinbar unendlich viel Low-End, das einen wirklich komplett an die nächste Wand drückt, wenn man es übertreibt.
Ansonsten wäre noch zu sagen, dass bei mir auf Drop C und Drop A# der Amp auf den tiefen Saiten wirklich ne gute Sache macht. Viel, geschweige denn überhaupt etwas, verschwimmt da nicht.
Zudem sind die zwei Mastervolumes natürlich eine feine Sache, damit kann man den Amp schön boosten.

Optik: Beim Fireball, wie auch bei anderen Engl-Amps, zahlt man natürlich nicht nur komplett für den Sound, sondern eben auch für Design, Qualität und Lebensdauer.
Das ist anders bei manch anderen Amps würde ich mal behaupten.
Ansonsten kann man den Look vom Fireball 100 nur lieben oder hassen, wie ich finde.

Verarbeitung: Ein weiterer Grund wieso ich mir den Fireball 100 geholt habe.
Da sitzt keine einzige Schraube schief. Alle LEDs leuchten so und wo sie sollen.
Das Metallgitter sitzt und sieht geil aus. Ok, zugegeben: Auf den ersten Blick meint man,
dass die EQ-Regler evtl. schief angebracht sein könnten, ist aber nicht der Fall.
Was natürlich auch einwandfrei ist, ist der Tube Monitor.
Ich habe nicht extrem viele Amps davor gespielt. Habe aber schon so manch krasse Mängel an Amps gesehen.

Bedienung: Der Fireball ist ja bekanntlich ein zwei-Kanäler.
Was ihn aber dennoch etwas mehr flexibler macht, sind die Features Bright, Bottom,
MidBoost, Noise Gate, FX-Loop, 2. Masterlautstärke(per Footswitch schaltbar).
Sehr cool und trotzdem ist er gut übersichtlich.
Ich spiele hauptsächlich total clean oder Volldampf. Deswegen fehlt mir auch kein Crunch-Channel.
Ansonsten könnte man ja auch noch n Overdrive vor den Clean-Channel schalten, falls man einen Crunch-Sound braucht.
Zudem kommt der Amp ja auch meines Wissens mit dem Midi-Switcher von Engl aus ?!
Ich werde mir zudem in nächster Zeit gleich zwei Z4s holen, da ich alle vier Optionen schalten möchte.
Mir fehlt an dem Amp an der Bedienung nicht wirklich etwas, deswegen volle Punkte.

Noise Gate: Hier möchte ich noch ein genaueres Review abgeben, da m.M.n das Noise Gate einfach so als ?geiles Feature? darzustellen nicht ganz richtig ist.
Ich habe vor dem Fireball noch die Amps Marshall MG100hcfx, Bugera 6260, Peavey Valveking MKii 100 und Peavey 6505 gespielt.
Dabei habe ich den Noise Killer von Mooer im Loop verwendet, mit dem ich sehr zufrieden war.
Um auf das Engl-Noise Gate einzugehen: Ich habe mal jemanden gesehen der beim Fireball Gain, Treble und Bass kurz vor Rechtsanschlag hatte mit aktiven Pickups.
Dass dabei der Amp schon bei Masterlautstärke 8 Uhr feedbackt, ist ziemlich klar.
Das Engl Noise Gate ist auf Rechtsanschlag enorm hart.
Jedoch zieht es schon bei mir ca. 11 Uhr das Rauschen komplett raus. Soweit so gut, nur:
Ich spiele passive Pickups und dabei kann ich das Leadgain auf 10 Uhr ohne Probleme bringen bei Master auf kurz vor 9 Uhr.
Nicht viel Gain meint man erstmal, aber es reicht wirklich aus, wobei man den Fireball nochmal loben muss, da auch bei Gain auf 3 Uhr noch sehr viel tight bleibt.
Habe ich das Gain aber auf 12 Uhr oder weiter rechts, feedbackt der Amp sofort.
Stelle ich das Noise Gate auf 2 Uhr ist es schon etwas besser, aber die Töne werden immer noch nicht so schnell abgeschnitten und hin und wieder kommt ein Feedback durch.
D.h. man müsste es auf kurz vor Vollanschlag stellen, also 16 Uhr. Dabei werden die Töne nun aber extrem schnell abgeschnitten, sodass es mit ?Sachen zum Ausklingen? deutlich Probleme gibt.
Ich muss sagen, dass es mir im Endeffekt nicht gut gefallen hat und ich meinen Mooer Noise Killer in den FX-Loop gepackt habe, komme damit schon besser klar, auch wenn das Engl Noise Gate nur für den Lead-Channel gemacht ist.

Als Abschluss kann ich nur sagen, dass der Fireball 100 sich mehr als lohnt und man für das Geld einen wirklich tighten Amp bekommt.
Vielen Dank auch an Thomann für die gute Verpackung und den schnellen Versand!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
0
Bewertung melden

Bewertung melden

NS
Der neue Fireball 100 von Engl
Nico S. 18.10.2009
Rein optisch macht das Teil schon wahnsinnig viel her, die komplett schwarze Optik und die rot hinterlegten Röhren lassen bei jedem Rock- und Metalfan das Herz höher schlagen.

Beim Sound fängts dann erst richtig an, im Clean Kanal sind im Gegensatz zum Vorgänger auch schöne angezerrte Sounds realisierbar und der Lead-Kanal lässts richtig krachen. Für mein Gefühl ist mit dieser Menge an Drive echt jeder bedient, selbst ich. Die Verzerrung ist auch wenn der Gain Regler am Anschlag ist untenrum tight und wahnsinnig druckvoll, im Treblebereich singende Höhen wie mans von einem Röhrenamp erwartet. Mit den Schaltern für Midboost, Bright und Bottom lässt sich das Klangbild vielfältig gestalten.

Die Features lassen auch nichts zu wünschen übrig, vor Allem weil es zwei Mastervolume Knöpfe gibt, die man beide mit den Kanälen kombinieren kann wodurch man insgesamt 4 Möglichkeiten hat.

Insgesamt finde ich ist das Preis-Leeistungs-Verhältnis hier super. Der Verstärker ist denke ich vor Allem im Metal- und Rockbereich einzusetzen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
0
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Unglaublich vielseitig
Sebastian064 04.01.2011
Ich habe lange überlegt welcher Engl es nun werden soll:

- Engl Fireball 60
- Engl Fireball 100

Entscheidend für den Kauf war letztenendes die getrennten Gain-Regler für die beiden Kanäle beim Fireball 100.

Es handelt sich hierbei zwar (nur) um einen 2-Kanaler, die Soundmöglichkeiten sind allerdings unweit größer.

- Clean-Gain auf 9-Uhr: Super Clean
- Clean-Gain auf 3-Uhr: Leicht angezerrt
- Clean-Gain voll rein: Hier ergibt sich schon ein ordentlicher angezerrter Rythmussound.

Da wo der Clean Kanal aufhört beginnt der Lead Kanal.
Gain bis 9-Uhr: Crunchiger Rythmussound.
Gain 12-Uhr: Schöner fetter Sound der unten rum schon richtig schiebt.
Gain ab 3-Uhr: Spätestens hier bewegt man sich in Metalregionen.

Der Druck den dieses Top im Lead Kanal erzeugt ist unglaublich.
Ich spiele vorwiegend Metal und genau dafür ist dieser Amp auch gebaut.

Selbst wer seine 7-Saiter noch auf Drop-A stimmen will bekommt weder gematsche in den tiefen, noch verlust an sustain. Sehr differenzierter, druckvoller und böser Sound.

Das eingebaute Noisegate ist wirklich hilfreich. Wer im Lead-Kanal den Gain-Regler bis 12-Uhr oder weiter treibt, wird über dieses Feature sehr erfreut sein, gerade bei aktiven Pickups.

Positiv:
- Druckvoll
- Vielseitig
- unglaublich tight und sauber bei tiefen tunigs

Negativ:
- Nicht Midifähig, lässt sich allerdings auch anderweitig lösen

Fazit:
Von Super Clean bis Ultra böse ist hier wirklich alles möglich.
Gainreserven ohne ende, jedoch immer differenziert und sehr ausgewogen im Klang.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
1
Bewertung melden

Bewertung melden

H
Non plus ultra...
Halbschatten 04.12.2010
Ich mach seit 20 jahren musik, habe so ziemlich alles gespielt was es gibt, orange, marshall, mesa boogie. Aber der Engl Amp hat mich umgehauen!!!! Also lange rede kurzer sinn, wer harte musik macht, live oder fürs studio ( vergiss alle plug ins) kommt am Fireball nicht vorbei. Bedienung is einfach, kabel rein-fertig.

Keine schnick schnack, gain aufdrehen und sich in die fresse schlagen lassen. Und das beste is der noise gate auf der rückseite. Super sache, nie wieder nebengeräusche, egal wie weit der amp aufgerissen ist. Also meine empfehlung, lieber sparen oder sich verschulden aber der amp muss her!!!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
1
Bewertung melden

Bewertung melden

Z
Rock/Metal-Amp mit ordentlich Dampf
Zheradhan 28.04.2017
Vorab: Ich betreibe den Amp an einer Blackstar ID-412 Box. Die Kombination habe ich beim lokalen Händler einmal gehört und mich sofort verliebt. Sie klingt der 412-Engl-Box ähnlich, aber wichtig ist im Grunde nur, dass man den Fireball nicht mit der Standard-Marshall-412 betreibt - zumindest nicht, wenn man "modernen" Metalsound mit ein bisschen Low-Mids will. Die saufen bei der Marshall-Box nämlich gnadenlos ab.

Zur Bewertung:

* * * SOUND * * *

Ich spiele in einer Rock/Metal-Band, die sich stilistisch zwischen Hardrock, Heavy- und Powermetal bewegt. Für diese Genres bietet mir der Amp alles, was ich brauche:
- drückende Palm-Mute-Sounds für diverse Metalriffs
- vollen Overdrive-Sound für Chorus- und Backingpassagen
- mehr als genug Presence/Durchsetzungskraft für Soli etc.
- cleane Clean-Sounds für Balladen usw.

Soundtechnisch ist das Ganze ohnehin Geschmackssache, allerdings will ich anmerken, dass der 2-Kanaler sehr flexibel daherkommt.

Im Clean-Channel steht bei mir Gain auf ~8 Uhr und damit ist der Channel auch clean. Selbst mit EMGs 81/85 und etwas härterem Anschlag cruncht da nix, auch wenn man den Master logischerweise etwas aufreißen muss.
Ein bisschen weiter aufgedreht kriegt man dann schon den eher "rotzigen" Cleansound, den ich persönlich aber überhaupt nicht mag.

Im Lead-Channel wird dann geballert. Schon ab 9 Uhr kriegt man recht satt verzerrte Sounds, ich fahre das Ding zwischen 10 und 11 Uhr und bin damit voll zufrieden. Selbst Tappings/Sweeps und Sonstiges, wo man eher "weich" anschlägt haben genug Sustain um nicht nach 'ner Viertelnote zu verrecken und trotzdem kann man den Amp auch im Bandkontext noch gut ausmachen.
Wer drauf steht kann mit Bass-Boost und EQ-Badewanne auch 6505-artige Hardcore-Sounds aus dem Ding kitzeln - das mache ich aber eher zum Spaß :P
Wer eher Classic-Rock oder Rockpop machen will, kann mit dem Volume-Regler seiner Klampfe und dem Gain-Regler des Kanals glücklich werden. ACDC kriegt man da auch irgendwie raus ;-)

Anzumerken wäre aber, dass der Amp ziemlich viel Low-End mitbringt. Gerade beim Recording fällt mir auf, wie extrem bassig das Teil klingt (Box wie gesagt eine Blackstar ID412). Trotz Bass-EQ auf weniger als 9 Uhr brummt das Ding unten rum - deshalb fahre ich bei Recording-Sessions den Bass-EQ meistens auf 7-8 Uhr zurück. Braucht man ein wenig Feingefühl, aber den Basser freut's. Eben typisch Engl!



* * * FEATURES * * *
Nur 4 Sterne? Jawohl!
Zwei Sachen würden den Amp perfekt machen: MIDI und ein getrennter EQ pro Channel. So muss man immer Kompromisse machen, da Clean & Lead denselben EQ nutzen oder eben Pedale benutzen.
Wer darauf übernicht verzichten kann, sollte eher mal beim ENGL Powerball vorbeischauen, der aber soundtechnisch etwas anders klingt und mir nach dem Testen nicht mehr sooo zugesagt hat.

Im Vergleich zum Fireball 60 ist allerdings ein getrennter Gain-Regler für Clean & Lead eingebaut. Für mich absolut unverzichtbar, denn nur so kriege ich den Spagat zwischen sauberen Clean-Sounds und heftigen Drive-Parts hin - das kann der 60-Watt-Fireball nicht.

Auf MIDI kann ich verzichten, weil ich das Teil mit dem Harley Benton FXL8 betreibe, der die Kanäle über Stereo-Klinke steuert. Finde ich persönlich wesentlich flexibler als die Konkurrenz von Marshall oder Blackstar, die irgendwelche eigenen Stecker für die Fußschalter benutzen und somit nicht einfach per Klinke ansteuerbar sind.

Ansonsten ist alles da was man braucht und will. Und immerhin hat's ENGL hinbekommen, dem Amp jede Ohm-Zahl für Boxen mitzugeben (looking at you, Ironball...).



* * * VERARBEITUNG & BEDIENUNG * * *
Dazu verliere ich nicht viele Worte: In dem Preissegment erwarte ich einfach eine tadellose Verarbeitung. Unsaubere Tolex-Kanten, wackelige Potis o.ä. sind da einfach ein NoGo und daran hält sich ENGL hier. Nix zu meckern.

Die Bedienung ist logisch und dank der Schlichtheit des Amps unkompliziert. Wer schonmal einen Röhrenamp bedient hat, findet sich hier sofort zurecht.



* * * FAZIT * * *
Läuft. Ich spiele den Amp nun etwas über ein Jahr. Er hat bisher diverse Auftritte und Recordings mitgemacht und hat mich bisher nie enttäuscht. Soundlich bin ich immer noch zufrieden, Ausfälle o.ä.. gab's bisher nie.

Insgesamt ein toller Amp mit super Preis-Leistung. Amps für über 3.000¤ sind immer so ein Gewissensding, aber hier bekommt man einen sehr ehrlichen Amp für gutes Geld. Mehr braucht man nicht!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Sauberes Gain Monster
Stefan2698 13.11.2014
Er klingt so klar und gibt schnelles Picking so präzise wieder, man sollte ihn umtaufen in Meister Proper!

Ich habe nun schon mehrere Verstärker gespielt; Tansistoren wie Röhren, billig wie teuer, Nonames und Platzhirsche. Marshall, Randall, Bugera, Fender, Roland etc.
Irgendwann bin ich auf folgendes Userzitat gestoßen: "kaufe dir 20 Amps für 300 Tacken oder einmal verschulden und dann nen Engl." Recht hat er.
Ich habe noch nix vergleichbares gespielt.

Gehäuse: stabil, schlicht, strahlt eine gewisse härte aus die ich optisch an einem Amp dieser Klasse erwarte. Ein Gitter mit Rot leuchtende Roten hören ist einfach Böse!

Potis: sprechen sehr gut an, wobei ein unerfahrener User nicht zu sehr wild ausprobieren sollte da hier Hörsturzgefahr besteht.

DAS WICHTIGESTE! DER SOUND!:

Ein Gainmonster. Ich bespiele ihn mit meiner Music Man JP6.
Unbedingt drauf achten was für Tonabnehmer ihr an der Klampfe habt, würde mit dem Lead Gain sehr vorsichtig umgehen.

Es ist Soundtechnisch nahezu alles im Metalbereich möglich, Clean klingt er auch sehr Crystalklar. Für den Proberaum ist er vielleicht zu schon zu laut. Er drückt halt unwahrscheinlich und eignet sich für mein empfinden vor allem für schnelle verspielte Riffs, selten so eine klare Wiedergabe erlebt. Ich habe auch das Gefühl das der Ton selbst sehr viel schneller beim Hörer/ Spieler ist.

Unbedingt auch mit einer guten Box fahren! Der beste Amp hört sich schelcht an wenn keine hochwertige Box dran hängt!

Ein Spitzen- Amp, würde ihn blind kaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

A
Überragend! Vor allem im High Gain
Anonym 10.05.2016
Ich habe noch nicht viel Erfahrung mit Topteilen, habe aber schon einige angespielt. Ich wollte einen Amp hauptsächlich um straight up Metal zu spielen. Das macht der Engl Fireball 100 E 635 besser als jeder andere Amp den ich je getestet habe. Einfach angeschlossen, Sound grob eingestellt und ich hatte den Metal Klang den ich schon immer wollte. Der Amp hat so viel Gain Reserven, dass man auch mit ner Gibson SG Standard einen richtig ordentlichen Metal Sound bekommt. Das eingebaute Noise Gate ist auch eine richtig runde Sache!
Sound:
Auch im Clean Kanal kann der Fireball überzeugen. Klarer, dynamischer Klang. Da ich ihn hauptsächlich im Gain Kanal benutze kann ich sonst nicht viel dazu sagen.
Im High Gain Bereich überzeugt der Fireball unglaublich! Richtig satte Tiefen, solide Mitten und schöne Höhen mit gutem Sustain. Das beeindruckende ist, dass selbst bei Gain bis zum rechten Anschlag man jeden Saitenanschlag differenziert hört. Nichts matscht, es klingt einfach so wie ich mir das wünsche!
Kurz gesagt: Top Amp, klare Kaufempfehlung!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

F
Mächtig und Druckvoll
FlorianH 09.10.2009
Wahnsinn - mehr braucht man zum neuen Engl Fireball 100 E635 nicht sagen.

Ich habe mir den Engl Fireball vor gut einem Monat gekauft und bin mehr als begeistert.

Zur Bedienung: Die ist einfach und übersichtlich aufgebaut. Die zwei Kanäle (Clean und Distortion) können seperat eingestellt werden und für das Solo gibts noch einen extra Lautstärkenregler. Mit zwei Zweikanäle-Schalter können folgende Funktionen gewählt werden: 1. Clean / Distortion | 2. Lead | 3. Boost | 4. FX-Loop

Zum Sound: Wow - der Sound ist einfach unvergleichbar. Von Clean über Crunch und Rock bis Metal - mit diesem Amp ist alles möglich! Die Boost Option gibt nochmal extra fetten Sound dazu.

Zum Design: Alles schwarz - bis auf das Logo - das sieht schon sehr edel aus!

Der Preis: genau richtig! (als Kreative Bundle mit einer Box sogar noch günstiger)

Fazit: Einfach Top - ein echtes Schmankerl wie ich finde!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
1
Bewertung melden

Bewertung melden

TS
Typischer ENGL Sound
Torben Sch. 03.08.2010
Der Amp bringt genau das, was man von einem Engl erwartet. Wobei die 6l6 Endstufenröhren den Sound ein wenig cremiger machen als gewohnt. Mit dem Amp lässt sich die komplette Palette an Sounds abdecken, trotzdem will er natürlich am liebsten mit viel Zerre gefahren werden. Der Fireball hat untenrum Druck ohne Ende, die Mitten lassen sich noch gut durch den MidBoost erweitern, genau wie die Höhen durch den Bright- Schalter.

Die 2 Gainregler machen die beiden Kanäle super flexibel. Ein zusätzliches Plus ist der eingebaute Noisegate der sehr gut arbeitet und das Rauschen komplett rauszieht. Mit den 5 Boxenausgängen lässt sich jedes Cab anschließen. Alles in einem ein super flexibler Amp der keine Grenzen aufzeigt und an Lautstärke keine Grenzen kennt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

M
Der 2-Kanaler der Oberklasse!!!
Markus895 09.10.2009
ENGL! Der Name sagt schon alles!

Zuerst zu der Optik. Der ENGL Fireball 100 ist optisch schlicht, jedoch nicht uninteressant. Ist der Verstärker angeschaltet so leuchten seine Röhren rot. Welches sehr edel aussieht und durch das schwarze Frontgitter sehr gut zur Geltung kommt. Man kann sich schon in den AMP verlieben, alleine von der Optik. Das hat bei mir nicht lange gedauert.

Die Bedienung des AMP's ist einfach und sehr strukturiert! Man hat eine Klangregelung für beide Kanäle, 2mal Gain für Clean und Lead, Master A und B und einen Presenceregler. Weiterhin ist das integrierte Noise Gate eine feine Sache, dies kann mit hilfe eines Potis an der Rückseite des AMP's eingestellt werden. Ein weiteres nettes Feature ist, dass man mit den Master A und B, sobald man ein Fußschalter angeschlossen hat, den Verstärker boosten kann.

Der Sound des Verstärkers ist 1A. Ich spiele Metal und dafür kann ich nur sagen, der ENGL macht seinen Job sehr gut für diesen Musikstil. Aber dies soll nicht heißen, dass der ENGL Fireball 100 ein reiner Metal-AMP ist, das Klangspektrum ist sehr beliebig. Der Fireball 100 hat enorm viel Druck. Man brauch ihn nicht weit aufdrehen und das Ding ist richtig laut, sodass einem fast die Ohren wegfliegen.

Zum Thema Verarbeitung, da brauch ich nicht viel schreiben. Made in Germany sagt schoch schon alles!!!

Fazit: Der AMP ist die beste Wahl wenn man mit einen 2-Kanaler auskommt!!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
1
Bewertung melden

Bewertung melden

Engl Fireball 100 E635