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Engl Ironball Head 20

91 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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54 Rezensionen

Engl E606 Ironball Head 20
822 CHF
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1
g
Erwachsene Vollröhre für zu Hause.
gusgustav 14.08.2013
Nachdem ich mit dem Klang des Blackstar HT5 Head nicht warm wurde, wollte ich mal ne echte Vollröhre fürs Wohnzimmer/Heimstudio testen, und eins vorweg: das Teil ist in den Kategorien Klang, Dynamik, Sensibilität auf Gitarre und Umfang der Sounds derartig um Welten besser, dass mir der Kaufpreis (natürlich auch ne andere Welt) gerechtfertigt scheint - ich habe aber "die Großen" nicht zum Vergleich gespielt. Jedenfalls geht der blackstar in Frührente...

Der erste Kanal reicht von Clean bis hinter AC/DC oder iron maiden, mit Boost dann bis zu den meiste klassischen Metalsachen. Mit dem Bridge PU (seymour duncan JB) ist der Ton nur bis kurz vor 10 wirklich richtig clean (gesplittet bis halb 12). Fürs Wohnzimmer jedenfalls laut genug, wer hier viel headroom braucht, kauft wohl eh keinen 20w amp... Es macht jedenfalls echt Freude, die Gainstufen durchzutesten und mit dem Volumepoti der Gitarre und verschiedenen PU-Sets herumzuprobieren . Hier bietet der Amp einen feinfühligen Regelbereich, mit dem ich schnell viele gute Sounds gefunden habe. Die Nummer zart/clean und hart/dirty klappt mit dem Teil, was der alte nicht konnte.

Der Boostschalter erhöht nochmals die Gainstufe - logisch. Tollerweise verändert er aber auch den "Biss" der Zerre, die wird leicht agressiver, auch der Bassbereich wird angehoben.

Mit sehr geringem Gain (und dann sehr geringen Lautstärken) fängt der Lead Kanal im crunch an, ab lead gain auf 9 Uhr ist man dann aber schnell da, wo der clean mit boost aufgehört hat. Ab ca 10 Uhr bietet der Amp dann so gut wie keine Dynamik mehr (bei vollem Humbucker). Richtig fetter Zerrsound ist bei 11 bis 1 Uhr erreicht, und Jaaaa, das ist definitiv (thrash-)metal-tauglicher sound. Danach nimmt nur noch die Kompression etwas zu. Die Klangregelung arbeitet schon effektiv, mid-scooped sounds kann die Kiste mit Bordmitteln aber nicht überzeugend herzaubern (für mein Ohr).

Der Power soak macht, was er soll. Zurück auf 5 Watt wirds merklich leiser, für Zimmerlautstärke ist die Stellung 1 Watt richtig - hier meine ich winzige Einbußen im Klang zu merken, aber das ist so wenig, dass es keinen Punktabzug rechtfertigt. Warum viele Leute von Schwierigkeiten beim Einsatz von Powersoaks berichten, kann ich beim ironball jedenfalls nicht nachvollziehen. Stellung off ist komplett Stille, was Sinn macht mit dem

Kopfhörerausgang: Der klingt allerdings echt bescheiden und ist höchstens ne Notlösung. Der Ausgang ist für Kopfhörer 8-32 Ohm gemacht, meiner hat allerdings 55 Ohm – liegts daran??

Zum Hall kann ich viel sagen, außer dass der Regler auf unsinnigerweise der Rückseite angebracht ist. Ich nutze lieber mein Hallpedal mit allen Einstellmöglichkeiten, zusammen mit delay und chorus funktioniert der Effekteinschleifweg ohne irgendwelche Probleme.

recording out: mit der Frequenzkorrektur kann man (hoffentlich) arbeiten: Das Signal muss auf jeden Fall mit EQ bearbeitet werden, klingt aber nicht so beschnitten wie beim blackstar. Mein demonizer preamp kann das aber wesentlich besser.

Fazit: Der Amp bietet eine Vielzahl Sounds und klingt dabei transparent, dynamisch und bassstark - so, wie ich es von einem erwachsenen Vollröhrenamp erwarte. Abstriche mache ich beim Kopfhörerausgang. Verarbeitung ist top. Mit der Ausstattung gibt er eine tolle Lösung für Homerecording und Wohnzimmer ab, die mir den hohen Preis wert sind. Mit dem Teil werde ich definitiv langfristig glücklich.
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A
Endlich!
Amazing 08.07.2013
Erst bauten die Hersteller große Röhrenverstärker mit vielen Fähigkeiten, dann kamen die kleinen Röhrenverstärker mit wenig Fähigkeiten. Lange dauerte es, bis die Hersteller verstanden hatten, dass es auch Musiker gibt, die sich einen kleinen Verstärker wünschen, der aber ebenso flexibel sein soll wie ein großer.

So war ich sehr erfreut, endlich den Ironball in den Händen zu halten. Tragbar, verpackbar und so kraftvoll, dass er für alle(!) Anwendungen reicht.

Die vier Grundsounds gefallen mir sehr gut. Es wäre müßig, lange über den Sound zu philosophieren. Das ist Geschmacksache und das sollte jeder selbst testen.

Zu Erwähnen ist, dass man den Crunch Kanal (also Clean boost) super nutzen kann, um vollständig Clean zu spielen und allein durch den Anschlag eine Portion Verzerrung und Biss dazusteuern kann. Das macht wirklich Spaß.

Im Lead Kanal stehen ordentliche Gain Reserven zur Verfügung, wobei man sagen muss, dass der Amp dabei nie steril klingt. Es bleibt immer rockig fett, mit einem ordentlichen Schuss Wärme.

Der gemeinsame Equalizer stört nicht, man findet immer eine gute Anpassung zwischen den Kanälen. Dafür dass der EQ passiv ist, kann er trotzdem merklich in das Geschehen eingreifen, wenn man es für notwendig hält.

Die Powerbrake ist ein tolles Feature, um den Amp in gemäßigten Lautstärken zu betreiben und den Vorteil der Endstufenzerrung zu genießen, denn voll losgelassen zeigen die 18 Watt schnell, wo der Frosch die Locken hat. Man muss allerdings sagen, dass die Powerbrake den Amp nicht nur leiser macht, sondern ihm auch etwas die "Breite" nimmt.

Man bekommt die Endstufenzerrung nicht ganz umsonst, sondern man verliert auch etwas an Sound. Alles in allem aber ein sinnvolles Feature. Die Bedienungsanleitung sollte man sich allerdings im nüchternen Zustand durchlesen, weil man den Verstärker auch schnell mal kaputt machen kann, wenn man die Powerbrake falsch benutzt.

Was bleibt noch? Ok, die zweite Masterlautstärke ist nett, kann man gut gebrauchen und der eingebaute Hall klingt auch ganz gut, nicht perfekt, aber deutlich besser als die meisten Federhallsysteme.

Was gibt es an negativen Dingen? Man hätte den Amp, wie zum Beispiel den Tubemeister, etwas idiotensicherer machen können, so dass man sich im Bühnenalltag keine Gedanken darüber machen muss, ob ich gerade alles richtig angeschlossen habe, damit ich die Powerbrake benutzen "darf". Weiterhin wäre es nett gewesen, nicht nur den Hall sondern gleich auch den Effektweg schaltbar zu machen. Aber das sind Kleinigkeiten.

Ich benutze den Ironball mit der Gigmaster E110 oder als Stack mit zwei E112v. Beide
Varianten harmonieren gut mit dem Amp. Als Effekt gibt es nur das TC Flashback X4 eingeschliffen. Dieses wird über ein Behringer FCB1010 über Midi gesteuert, der auch gleichzeitig die Kanäle am Engl schaltet. Fertig ist das kleine Bühnensetup.

Preis ist für mich für die Leistung und Flexibilität vollkommen in Ordnung.
Bedienung
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SD
Der Alleskönner
Simon Daum 20.03.2021
Ich habe mir auf gut Glück den Engl im Juli 2020 bestellt, weil ich mal Lust auf einen neuen Amp hatte und muss sagen, dass ich überwältigt bin von diesem kleinen Monster.

Ich nutze ihn hauptsächlich für Hard Rock / Metal, aber muss sagen, dass er alles von Blues bis Metal abdecken kann. Der Sound ist dermaßen brachial.

Positives:
- Sound
- Bedienung ( ein einziger Minuspunkt beim Reverb)
- Optik (mit rotem Licht an den Röhren)
- Handling (geringes Gewicht)

Negatives:
- Reverb-Regler ist auf der Rückseite, das hätte man besser lösen können

Was er am besten kann, ist meiner Meinung harter Rock bis Metal aus der Hölle. Man muss dazu sagen, dass er nie matscht, egal, wie hoch der Gain-Schalter steht, Das können nicht viele Amps. Aber auch die Clean Sounds sind sehr stimmig.

Ich fasse mich kurz. Ich würde ihn jederzeit wieder kaufen!
Bedienung
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Sound
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P
TOP!
Pinguin31 23.04.2020
Nach langer und scheinbar unendlicher Suche nach einem kleinen, vielseitigen Röhrentop für zu Hause stieß ich irgendwann auf den ENGL Ironball.
Lieferung erfolgte - wie bereits von Thomann gewohnt - super schnell, obwohl eine längere Lieferzeit angegeben war. Super!
Also ausgepackt, an die Box gestöpselt, an das Teil und die Röhren aufgewärmt.
Begrüßt wird man von rot beleuchteten Röhren, die so wie alle anderen (sichtbaren) Bestandteile des Verstärkers exakt und passgenau ins Gehäuse installiert sind. Wunderschön! (+)
Anleitung war super verständlich, alles wird gut erklärt und so kann eigentlich gar nichts schief gehen.
Bedienung könnte einfacher nicht sein, das vordere Bedienpanel ist selbsterklärend, extrem praktisch ist hierbei der Presence-Regler.
Auf der Rückseite befinden sich sämtliche Anschlüsse für Boxen, Kopfhörer, Line out und Fußschalter. Dort ist auch der Powersoak vertreten, diesen kann ich allerdings nicht nutzen, da ich nur eine 16 Ohm Box besitze. Schade!
Ist aber auch nicht weiter tragisch, aber dazu komme ich später noch.
Jetzt also zum Sound:
Ich bin wirklich beeindruckt, was ENGL hier abliefert!
2 Kanäle, Clean und Lead, sowie ein zuschaltbarer Gain Boost bieten genug Möglichkeiten, um jedes Genre gut zu bedienen. Besonders überrascht hat mich hierbei der Clean-Channel: total dynamisch, warm und voll. So sind (wie in meinem Fall mit einer Strat mit splitbarem Humbucker in der Bride-Position und zwei Single-Coils) große Soundmöglichkeiten vorhanden. Von spritzigen, fingergepickten Cleans, über säuselnde, angecrunchte Blues Licks und Double Stops, bis hin zu leichteren Hardrock Riffs, ist im Clean (!!!) Channel alles drin. Dabei hilft auch der Gainboost, der oftmals noch das „Tüpfelchen“ auf dem I ausmacht.
Außerdem hat mich der erreichbare Lautstärkepegel ohne Zerre sehr überrascht, ist für zu Hause wirklich LOCKER ausreichend.
Im Lead Channel gibt es dann das volle Brett an Röhrenzerre, dynamisch, definiert, kraft- und druckvoll. Geht alles wunderbar ohne zu matschen, der Gain Boost hebt die Mittenbestandteile schön an und schafft so eine tolle Basis für Soli. Dabei sind auch Downtunings kein Problem. (++)
Wer sich für diesen Amp interessiert, um ihn zu Hause einzusetzen, kann hier absolut nichts falsch machen. Anfangs hatte ich selbst bedenken, weil ich den Powersoak nicht nutzen konnte. Allerdings haben sich alle Sorgen mittlerweile relativiert, da bei Einstellung mit etwas Fingerspitzengefühl wirklich auch sehr leise, aber gut klingende Sounds realisierbar sind. Generell ist es bei diesem Amp echt schwierig, einen Sound einzustellen, der nicht gut klingt. (+)
Ich besitze den Amp seit einiger Zeit, habe mich viel mit ihm beschäftigt und schreibe deshalb auch erst jetzt diese Bewertung.
Verarbeitungstechnisch wirklich Tip Top, überhaupt nichts zu bemängeln, alles macht einen stabilen und langlebigen Eindruck.
Ich kann den Amp wirklich jedem empfehlen und würde ihn jederzeit wieder kaufen.
Insgesamt also ein wirklich vielseitiger Verstärker, der jedes Mal wieder Freude macht!
Bedienung
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O
Kleiner ganz groß!
Oliver123 20.11.2013
Verneigung vor den Entwicklern bei Engl!
Wer nur eine solide "Metal" Kiste erwartet, wird von dem Clean Kanal eines besseren belehrt. Klanglich absolut on Top. Danach dürften sich sogar eingefleischte Jazzer die Finger lecken.
Je nach Gainsetting und Pickup ist hier von Ulrtaclean über Crunch bis Hardrock alles möglich.
Im Lead Kanal geht es dann entsprechend weiter und auch hier in absolut überzeugender Soundqualität. Engl typisch auch bei hohen Gainstufen kein gematsche.
Der zuschaltbare Gainboost (wirkt auf beide Kanäle) kitzelt noch ein paar harmonische Obertöne mehr heraus, ohne dabei zu übertreiben... einfach harmonisch.
Zusätzlicher Knaller ist die einbaute Powersoak. Hier ist wirklich in Bedroomlautstärke die o.g. Soundqualität realisierbar.
Die Nebengeräusche sind für einen Röhrenamp sensationell gering und der eingebaute Hall klingt auch sehr gut.

Von mir gibt es eine absolute Kaufempfehlung für den Amp, egal in welchem Genre unterwegs!
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DL
Ein Engl auf Erden
Dirk L. 19.12.2018
Ich war auf der Suche nach einem gut klingenden, dabei variabel einsetzbaren und handlichen Röhrenamp als Spielfreund für meine "Paula". Dabei stieß ich im Laufe meiner Recherchen auf den Ironball von Engl. Wer meint, dieser Verstärker sei nur für die harten Sachen geeignet, dem sei mit wissendem Lächeln gesagt: "FALSCH, der Kleine kann viel mehr!"
Sicher fühlt er sich in rockigen Gefilden besonders wohl, aber der Ironball kann auch fein ziseliert tönen. Für die oben angesprochene Variabilität sorgen u.a. die zwei Kanäle, Boost-Funktion, Fußschalter (optional) und der Power-Soak. Ich spiele den Amp über eine Harley Benton G112 vintage. In Verbindung mit meinem Boss GT100, anfangs am direkten Amp-Input gestöpselt, war mein Sound allerdings nicht so überragend. Auch stundenlange Optimierungsversuche (und da kann man sich in den GT100-Settings reichlich austoben ;-) ) brachten nicht den gewünschten Erfolg. Hier empfiehlt sich ganz klar die Vier-Kabel-Methode, die mir fortan einen wohl balancierten, transparenten und fetten Sound ermöglicht. Mit guten Kabeln funktioniert das auch bei 6m-"Einzelschnurlänge" problemlos.
Zur Leistung: Der Amp läuft auf der Bühne als Monitor und schickt sein Signal über Line-Out in Verbindung mit einer Palmer "JB ..." in die PA. Der Power-Soak steht dabei maximal auf 5W!!!
DEN absoluten Idealsound gibt es nicht, denn da spielen viele subjektive Faktoren eine Rolle. Ich bin mit dem Engl jedenfalls äußerst zufrieden und kann jedem nur empfehlen: Antesten lohnt sich.
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a
Brett!!
analyst 07.01.2021
Unglaublich guter Higain Rhythm Sound, viel fetter und brüllender als Digitalamps oder Bodentreter es hinbekommen. Für den Leadsound ist mir der Sound zu nasal, aber mit sehr basslastigen Tonabnehmern klingt es wieder ziemlich gut. Ist halt schon eher ein One-Trick-Pony der Amp, aber der eine Trick ist halt auch echt Hammer.
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o
A Monster!
osaenger 16.01.2015
der Amp ist der Knaller! Genügen Gain reserven sodass ich auch ohne Booster, OD oder Zerre auskomme. Ich bin zufrieden in allen Watteinstellungen und kann nun Wohnzimmertauglich spielen, ohne großartigen Soundverlust. Er komprimiert schon, aber was ist die Alternative - eine Ampsimulation - sicher nicht!
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A
Fast perfekt
Anonym 07.12.2016
Ich nutze diesen AMP mit meinem YAMAHA SVC210. Der Der Clean Sound ist unglaublich; warm und voll. Das war für mich die grosse Überraschung am ENGL. Wenn man es im GAIN Channel krachen lässt; super wie erwartet. An meiner 1x12 pro Box macht das Kistchen mächtig Druck, die 20W sind alles andere als leise. Der Power Soak ist spitze zum Üben in ruhigeren Gefilden, auch bei 1W ist der Sound noch gut.
Enttäuscht bin ich vom Kopfhörerausgang. Der rauscht für mein Empfinden übermässig, getestet mit verschiedenen Headphones. Da ich von Thomann auf meine Mail betr. dieses Problems keine Antwort bekam, habe ich einen Ersatz bestellt; gleiche Situation. Vielleicht werde ich bei ENGL direkt Auskunft bekommen ... sonst bleibt der Kopfhörerausgang nichts weiter als eine Notlösung.
Wenn man damit leben kann; Daumen hoch für diesen Spitzen-Amp!
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M
Klein und vielseitig
MacOSatch 05.03.2015
Etwas moderner klingend, super gelungener Amp. Vielseitig, leicht zu transportieren, reicht völlig auch für eine Bandprobe mit lautem Drummer (habe es mit 4x12 drunter gespielt). In Kombination mit Vintage 30 Speaker und einer Ibanez mit Seymour Duncan Invader in Bridge, toller moderner Metall-Sound ala Avenged Sevenfold. Punchy in den Bässen, creamy Leads. Wer aber auf "kratzigeren" und rohen Marshall-Sound steht eher nicht passend. Amp klingt komprimierter und glatter.
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Engl Ironball Head 20