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22.11 - 02.12

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Epiphone Dove Studio

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Westerngitarre mit Tonabnehmer

  • Decke: massive Fichte
  • Boden & Zargen: Ahorn
  • Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Pearloid Parallelogramm Griffbretteinlagen
  • Indian Laurel "Dove" Steg mit Pearloid-Einlage
  • Sattelbreite: 42,7 mm
  • Mensur: 648 mm
  • 20 Bünde
  • Nickel Hardware
  • Fishman Sonicore Tonabnehmer mit Sonitone Schalloch Preamp mit Reglern für Volumen und Ton
  • Farbe: Violinburst
  • passender Koffer: Art. 187707 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2012
Artikelnummer 298044
Verkaufseinheit 1 Stück
Decke Fichte
Boden und Zargen Ahorn
Cutaway Nein
Griffbrett Lorbeer
Sattelbreite in mm 42,70 mm
Bünde 20
Tonabnehmer Ja
Farbe Sunburst
Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
418 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Klassische Westerngitarre

Die Epiphone Dove Studio ist eine Westerngitarre, die sich nah an der mehr als zehnmal so teuren Dove Original der Mutterfirma Gibson orientiert. Wie sie ist auch dieses Modell mit einem Tonabnehmer ausgestattet. Boden, Zargen und Hals der Dreadnought-Gitarre bestehen wie beim Vorbild aus Ahorn. Das Griffbrett ist genau wie der Steg aus indischem Lorbeer gefertigt – beide sind mit eingelassenen Parallelogrammen aus Pearloid versehen. Die Decke der Gitarre ist aus massiver Fichte und sorgt so für eine satte Resonanz. Cremefarbene Bindings an Korpus und Hals machen die Gitarre ebenso zu einem Hingucker wie das Hochglanz-Finish ihrer Decke in der Farbe "Violin Burst". Optisch fallen auch ihr Schlagbrett mit der klassisch verspielten Form und dem aufwändigen Motiv ins Gewicht.

Puristischer Look trotz Pickup

Die Epiphone Dove Studio wurde ursprünglich unter der Modellbezeichnung "Dove Pro" geführt. Ihr Name verweist übrigens darauf, dass die Verbindung von Hals und Korpus bei ihr durch eine verleimte Dove-Tail-Konstruktion umgesetzt ist. Als Tonabnehmer kommt ein Fishman Sonicore zum Einsatz. Der zugehörige Fishman Sonitone Preamp ist am Schallloch befestigt, so dass der puristische Look der Gitarre trotz Lautstärke- und Klangregler nicht gestört wird. Die Ausgangsbuchse für den Anschluss eines Instrumentenkabels mit 6,35mm- Klinkenstecker befindet sich im Gurt-Pin der Zarge. Wie es sich für eine Dreadnought-Gitarre gehört, ist der Sound ihres des relativ großen Korpus vergleichsweise laut und voll. Er vereint einen bassreichen Klang mit durchsetzungsstarker Präsenz und brillanten Höhen.

Olds-School trifft auf modern

Mit der Epiphone Dove Studio kommen alle Gitarristen zurecht, die sicher im Umgang mit großen Dreadnoughts sind. Ihre 648mm lange Mensur bietet, für besonders leichte Bespielbarkeit, 20 Medium-Jumbo-Bünde. Auch die Breite des aus GraphTech NuBone bestehenden Sattels entspricht mit 42,7mm den gängigen Maßen von Westerngitarren. Auch wer auf eine wartungsfreundliche Westerngitarre steht, ist bei der Epiphone Dove Studio richtig. Selbstverständlich lässt sich ihre Halsbiegung komfortabel per Halsstab einstellen. Das Halsprofil ist zwar in robuster D-Form angelegt, allerdings in diesem Fall in der Gibson-typischen SlimTaper-Variante. Das kommt allen Gitarristen zugute, die Melodieläufe schneller und komfortabler spielen möchten als auf anderen Westerngitarren. Hier trifft also bei vielen Details der Standard der "alten Schule" auf eine moderne Umsetzung. Allergiker sollten auch noch wissen, dass die Hardware der Gitarre aus Nickel besteht.

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute meist nur als den asiatischen Tochterkonzern von Gibson. Dabei waren beide Firmen ursprünglich unabhängig, ebenbürtig und zudem Konkurrenten. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswanderte. Dieser taufte den Familienbetrieb 1928 nach der Übernahme auf den Namen „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr begann Epiphone damit, auch Gitarren herzustellen, die schnell zur Stütze des Umsatzes werden sollten. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft und bis 1970 als eigenständige Marke weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Flexibel einsetzbarer Rock-Klassiker

Die Epiphone Dove Studio greift Gibsons seit 1962 produziertes Klassikermodell auf, das mit Künstlern wie Elvis Presley, den Rolling Stones, U2 und den Foo Fighters oder Tenacious D Rockmusikgeschichte geschrieben hat. Dementsprechend ist dieses Instrument eine hervorragende Wahl für Gitarristen aus dem Rock- und Alternative-Bereich. Mit diesem Modell kommen auch Amateur-Musiker in den Genuss des typischen Dove-Sounds. Singer-Songwriter können diese Gitarre sowohl beim Üben unverstärkt einsetzen, als auch mit Tonabnehmer und Verstärker bei größeren Gigs über eine PA. Und dafür ist dann nicht einmal eine Mikrofonierung nötig. Wer mit seiner der Gitarre viel unterwegs sein möchte, kann sie mit dem passenden Epiphone-Koffer (Artikel-Nr. 187707) schützen und in diesem auch gleich das wichtigste Zubehör unterbringen.

114 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

76 Rezensionen

A
Unfassbar gut!
Anonym 04.02.2017
Epiphone macht (und machte schon früher) sehr gute Akustik-Gitarren. Die Dove Pro ist da keine Ausnahme. Sowohl Sound als auch Verarbeitung sind besser als bei elektrischen Gitarren von Epiphone um 250 Euro.

Sound

Der Klang ist klar, ziemlich laut für eine Dreadnought Akustik, höhen- und mittenlastig, aber dennoch definiert und direkt in den Tiefen.
Dank der Ahorn-Rückseite und des Ahorn-Halses ist der Klang heller und klarer als bei Gitarren aus Mahagoni oder ähnlichen dunklen Hölzern. Er ist kaum mit anderen Gitarren zu vergleichen, er ist einfach anders, für mich viel besser.
Ich habe die Epiphone Dove Pro mit einer Gibson Dove aus 1964 verglichen und er ist verblüffend ähnlich.

Im Gegensatz zur Epiphone Hummingbird Pro besitzt die Dove einen Fishman Pickup, der deutlich besser als die Shadow Pickups klingt.
Natürlich klingt er nicht wie eine Mikrofonaufnahme, aber kommt einer sehr nahe und hat nicht die unangenehmen Höhen und den unausgewogenen Klang billigerer Pickups. Bei den Aufnahmen die ich getätigt habe hat er sich sehr gut geschlagen, obwohl Strumming dann doch anfängt ein wenig dumpf und matschig zu klingen.

Alles in allem ein Top Sound für den Preis!

Verarbeitung

Der Lack ist nicht zu dick und fühlt sich sehr angenehm und glatt an. Weder am Lack noch am Binding konnte ich Makel feststellen. Der Honey Burst sieht richtig edel aus, farblich viel besser getroffen als der Cherry Burst der Hummingbird Pro.
Der einzige Nachteil ist, dass die Bünde nicht gut poliert waren und die A-Seite etwas schnarrt. Nichts was sich nicht beheben lässt.
Features
Sound
Verarbeitung
5
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H
Risse im Lack unter der Klarlackschicht.
HerrHausH 14.02.2022
Qualitätskontrolle bei Epiphone nicht vorhanden??? Bei Epiphone scheint es keine wirkliche Endkontrolle zu geben. Die Risse in der Gitarre waren auf der Vorderseite und gingen bis zur Kante. Unübersehbar!!! Sogar die weiße Kante hatte Risse unter dem Klarlack.
Features
Sound
Verarbeitung
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r
Ahorn-Akustik zum attraktiven Preis
rwin 06.09.2016
Das Instrument ist ein absoluter Hingucker!

Die Gitarre ist aber auch sehr angenehm zu spielen, mit gutem (Ahorn-)Sound.

Daß im günstigen Preis auch noch ein Fishman Piezo-Tonabnehmer enthalten ist, macht das ganze noch attraktiver. Allerdings muß man wissen, das ein Piezo-Tonabnehmer den typischen Akustik-Sound ziemlich zunichte macht, das ist aber immer so und keine Besonderheit dieser Gitarre.

Diese Gitarre schnitt bei meinem Vergleich mit drei anderen Gitarren mit Ahorn Zargen/Boden als Zweitbeste ab, wobei der unverstärkte Sound für mich ausschlaggebend war.
Das Preis-/Leistungsverhältnis allein ist unschlagbar!
Features
Sound
Verarbeitung
2
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CS
Verarbeitung leider miserabel!
Cpt. Spaulding 18.01.2022
Leider war die Verarbeitung der von mir bestellten Gitarre miserabel!
Der Korpus wies an der unteren Lackschicht 4 ca. 5cm lange Risse auf. Dazu kamen noch ein paar kleinere Risse, die davon abzweigten. Die Risse befanden sich an der Vorderseite, sodass man sie zwar nicht "ertasten" (wie gesagt, handelte es sich um die untere Lackschicht) sehr wohl aber deutlich sehen konnte. Zudem standen die Bundstäbchen an einigen Bünden seitlich über. Auch da wurde bei der Produktion nicht vernünftig gearbeitet. Ich weiß ja nicht, ob man sich bei Thomann alle Gitarren vor der Auslieferung anguckt. Aber wenn nicht, sollte man das vielleicht lieber machen. Die Risse sind so deutlich, dass es sich dabei ganz klar um eine mangelhafte Verarbeitung handelt. Sowas kann man eigentlich nicht als Neuzustand verkaufen. Schade, aber aus diesem Grund ging die Gitarre sofort zurück. Zur Bespielbarkeit und zum Sound kann ich keine relevanten Angaben machen, da ich sie direkt wieder eingepackt habe, nachdem ich die Risse bemerkte.
Features
Sound
Verarbeitung
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