Evans BD22EMADONX 22" EMAD Onyx BK

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22" EMAD Onyx Black Bass Drum Schlagfell

  • 1-schichtiges Fell
  • Fellstärke: 0.25 mm
  • ein spezieller, hauchdünn aufgetragener Microlack verleiht dieser Serie nicht nur ihr matt-schwarzes Aussehen sondern zudem zusätzlichen Schutz und sorgt so für maximale Haltbarkeit, für extra tiefe Sounds und verstärkten Punch
  • Revolutionäres Fellkonzept durch variable und austauschbare Dämpfringe welche von außen angebracht sind
  • Farbe: Black
Erhältlich seit Juni 2009
Artikelnummer 230970
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Felltyp Einlagig
Finish Aufgerauht / Coated
Dämpfungsring Ja
Dot Nein
Resonanzloch Nein
69 CHF
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Drei Felle in einem

Mit dem 22“ Evans EMAD Onyx Bassdrum-Fell bietet der US-Hersteller ein einlagiges, 10mil starkes Fell, das dank seiner zwei unterschiedlich breiten, wechselbaren Schaumstoff-Dämpfungsringe äußerst vielfältig einsetzbar ist. Die Abkürzung EMAD steht für „Externally Mounted Adjustable Damping“ und bezeichnet ein variables System, das drei verschiedene Grundsounds ermöglicht und eine interne Dämpfung durch Decken, Kissen oder ähnliche Materialien überflüssig macht. Somit kann sich der Klang im Inneren der Trommel ungehindert entfalten und auch optisch ergeben sich klare Vorteile gegenüber internen Dämpfungsmethoden, vor allem, wenn ein transparentes Resonanzfell oder gar eine Acryl-Bassdrum verwendet wird.

Evans 20" EMAD Bass Drum Fell Onyx

Maximaler Kontakt zum Kessel

Wie bei allen Fellen von Evans, kommt auch beim 22“ Evans EMAD Onyx Bassdrum-Fell die firmeneigene „Level 360 Technology“ zum Einsatz. Dieses spezielle Herstellungsverfahren garantiert eine gleichmäßige Auflage des Fells auf der Kesselgratung, egal, in welchem Winkel diese gefräst ist und unabhängig davon, ob sie eher rundlich oder scharfkantig ausfällt. Das Ergebnis ist ein klar definierter, sauberer Sound sowie eine leichte Stimmbarkeit. Das 22“ Evans EMAD Onyx Bassdrum-Fell besticht durch einen druckvollen Punch mit ausgeprägtem Low End. Im Vergleich zum EMAD Clear fällt der Attack dank der schwarzen Beschichtung etwas weicher aus. Für einen besonders trockenen und konkreten Sound verwendet man den vier Zentimeter breiten Dämpfungsring, während der schmalere Ring für etwas weniger Attack und mehr „Boom“ sorgt. Für einen maximal offenen, resonanten Sound lässt man die Ringe einfach komplett weg.

Bassdrum mit Evans EMAD Onyx Schlagfell

Volle Resonanz dank Außendämpfung

Mit dem 22“ Evans EMAD Onyx Bassdrum-Fell kann man jede Bassdrum klanglich aufwerten und ihr zu einem vollen, runden Sound verhelfen, der nicht nur im Raum seine Qualitäten entfaltet, sondern sich auch ausgezeichnet mikrofonieren lässt. Das Besondere an diesem Fell ist, dass man den Klang dank der in ein spezielles Kunststoffprofil eingesteckten wechselbaren Schaumstoff-Dämpfungsringe mit einem einzigen Handgriff an die räumlichen Gegebenheiten oder die jeweilige Musikrichtung anpassen kann – egal, ob man Pop, Rock, Metal Blues, Soul oder Funk spielt. Dabei bleibt das volle Volumen der Trommel stets erhalten, da die Ausbreitung der Schallwellen nicht durch interne Dämpfungsmaterialien unterdrückt wird.

Evans Drumheads Logo

Über Evans

Evans ist ein US-amerikanischer Hersteller von Schlagzeugfellen, der als Pionier in seiner Brance gilt. Zur Unternehmensgründung im Jahr 1956 stellte die Firma ein völlig neuartiges Produkt vor: das synthetische Trommelfell. Bis zu diesem Zeitpunkt trommelten Schlagzeuger nämlich auf Kalbshäuten, die empfindlich auf Witterungsschwankungen reagierten. Dieser kritische Aspekt spielte bei Chick Evans’ Erfindung keine Rolle mehr, weshalb sich das Synthetikfell schnell zum weltweiten Standard entwickelte. Eine Reminiszenz an die Naturfelle sind die 2016 vorgestellten Evans Calftone ´56 Felle, die den Kalbsfellsound unter Verwendung synthetischer Folien reproduzieren. Weitere Innovationen sind die EMAD-Bassdrumfelle mit austauschbaren Dämpfungsringen oder die „Level 360 Technology“. Heute beinhaltet das Portfolio ein breites Repertoire an Fellen, Practice Pads und Dämpfern sowie spezielle Mesh-Head-Felle und Low-Volume-Becken. Seit 1995 gehört Evans zum D’Addario-Konzern.

Klangliche Aufwertung jeder Bassdrum

Egal, ob man eine preisgünstige Bassdrum oder ein High-End-Instrument spielt: Mit einem Evans EMAD Fell erreicht man klanglich ein neues Level – und das liegt nicht nur an der „Level 360 Technology“ für eine verbesserte Fellauflage. Dank der variablen Dämpfung mittels zwei verschieden breiter Dämpfungsringe ist der Schritt von einem vollen, offenen Sound hin zu einem trockenen, druckvollen Klang, wie er häufig im Rock und Metal gewünscht ist, ein winzig kleiner. Das Entfernen und Einlegen der Dämpfungsringe ist innerhalb von Sekunden erledigt, sodass es sogar während eines Gigs möglich ist, den Bassdrum-Sound für verschiedene Songs zu variieren, ohne umständlich mit Kissen und Decken im Inneren der Trommel hantieren zu müssen.

Evans EMAD Bassdrum-Felle

Im Detail erklärt

69 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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35 Rezensionen

s
Kräftiger Attack
saugstauber 17.08.2017
Seit nunmehr drei Jahren nutze ich das EMAD Onyx, in Verbindung mit dem EQPC2. Diese Kombination hat sich besonders in meinen Metal-Formationen bewährt. Mit dem dicken Dämpfungsring erzeugt das Fell ein kurzes, kräftiges Knallen, welches die Schläge beim Doublebass-Spielen gut hörbar macht, ohne dabei kalt zu klingen. Hierzu ist das Fell recht locker auf die Bassdrum gespannt und wird mit Beatern aus Plastik angeschlagen.

Von Auftritten mit RnB und Hip-Hop Combos weiß ich, dass auch sie den Klang sehr gelobt haben, tatsächlich ist er mir dafür etwas zu aggressiv. Jedoch kann ich das Fell wirklich jedem Metaller empfehlen, live spiele ich mit Holz-Beatern und dennoch hält es lange durch... und knallt!
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t
Top Bassdrum-Fell
tremor 28.04.2012
Ich habe nach einiger Zeit von den Evans EQ1-Fellen auf das Onix-Emad gewechselt und bin höchst zufrieden.
Die Qualität ist, wie bei Evans typisch, sehr gut.

Das Fell hat einen super Klang und die unterschiedlichen Dämpfungsringe, welche man ohne große Probleme (werden einfach auf der Außenseite einfach in einen "Ring" gesteckt) wechseln kann, finde ich eine klasse Idee. So kann man mit wenigen Handgriffen innerhalb von Sekunden den Sound der Bassdrum ändern ohne zum Stimmschlüssel greifen zu müssen. Die Halterung für die Dämpfungsringe wirkt etwas instabil, hält aber bisher (ca. 2 Monate im Einsatz) alle Belastungen aus.

In Zukunft werde ich immer wieder auf dieses Fell zurückgreifen.
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JO
Kandidat leider durch(gefallen)
Jan O. 12.10.2009
Hallo,
ein paar kurze Worte zum ewig jungen Vergleich von Evans EMAD und Remo Powerstroke. Ich habe nun jeweils EMAD (clear) und auch jeweils Power Stroke III in clear und coated gespielt auf Pearl Export (20x16) Ayotte Maple (22x17) und aktuell auf meinem DW Collectors (22x18). Mir hat vom Sound immer das PS III besser gefallen. Das EMAD liefert mir zu wenig Wärme im Sound. Experimentieren mit den beiden Ringen und auch mit verschiedenen Dämpfungen im Inneren führten nie zum wirklich gewünschten Ergebnis.

Leider ist mir das EMAD auch direkt beim Gig beim ersten Song vor 3000 Leuten gerissen. Und das trotz Falam Pad am Anschlagspunkt und obwohl das Fell relativ neu war. In 5 Minuten war das Ersatz PS III drauf. Wird wohl ein Produktionsfehler gewesen sein, aber mir kommt erstmal kein EMAD mehr ins Haus.
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D
Super solide und Bassig.
Desilova 13.05.2020
Dieses Fell hält bei mir jetzt schon seit einem Jahr mit Holzbeatern und Doppelpedalen aus. Der Sound ist schön trocken, direkt und Warm. Gut für Metal !
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