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22.11 - 02.12

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Fender 65Twin Reverb B-Stock

4 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Fender 65Twin Reverb B-Stock
1.777 CHF
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SC
Der Klassiker !!!
Sascha C. 08.01.2010
Eigentlich weiss ich nicht so genau was ich über diesen Amp schreiben soll, der name sollte für sich sprechen. Dennoch versuche ich etwas sinnvolles zu schreiben. Ich wundere mich eigenlich nicht warum hier noch keine Bewertung abgegeben wurde, es geht wahrscheinlich fast allen so wie mir ...???!!???

Der Fender '65 Twin Reverb Reissue ist die Neuauflage des Klassikers von 1965. Der Twin bietet in erster Linie einen unschlagbaren Clean-Sound. Ausserdem ist er mit seinem Preis von 1298,- € günstig. Er ist zweikanalaigund besitzt 85 Watt, mit denen ein unglaublich druckvoller Sound über die 2x 12" Jensen Speaker gezaubert wird. Ausserdem gibt es im 2. Kanal einen eingebauten Vibrato-Effekt. Was dem '65 Twin fehlt ist ein Gain im zweiten Kanal, da es aber viele Modifikationen dieses Prachtstückes gab, gibt es auch viele unterschiedliche Versionen vom Twin. Macht aber nix, denn z. B. mit einem Ibanez Tube Screamer TS-808 erhält man einen schön verzerrten Sound und man kann so gut wie alles damit abdecken.

Eines sei noch angemerkt! Ein Fender Twin sollte man nicht mit einer Tretmiene a la BOSS GT-8 oder so spieln, denn dadurch verliert er meiner Meinung nach an dynamik und auch Volumen. Warum ausserdem viel Zeit in programmieren stecken um einigermaßen wieder an den Ursprungssound vom Twin ranzukommen wenn ich diesen ohne ein Multieffekt schon habe?

Der Twin ist also eine Anschaffung für's Leben und es wird mit ihm nie langweilig, vorallem bei einem Gewicht von 29 kg die man vielleicht mal bei einem Gig in den 2. Stock tragen muss. ;-)

Ich würde mir jederzeit wieder einen Twin kaufen und kann das auch nur jedem empfehlen der einen wirklich guten Amp haben will, unabhängig davon ob man nun Pop, Rock, Blues oder Jazz spielt, der Twin hat überall einen Platz verdient.
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25
5
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P
Amp mit schönem Clean-Sound aber Überholungsbedarf
Phlipp 23.10.2011
Der Amp klingt sehr schön, darüber muss man nicht viel sagen.
Aufbau und Bedienung sehr simpel und solide. Er liefert einen lauten, satten Röhren-Cleansound. Ich habe leider keinen Vergleich zu einem Originalen, bin jedoch klanglich sehr zufrieden. Der Unterschied zu einem Hot Rod Deville (2x12") ist schon enorm - mehr Bassfülle, klare, schöne Obertöne und mit einem vorgeschaltetem Treter, ala T-Rex Alberta, eine klare Gesichtsschmelze!

Jedoch:
Der Amp fiel nach den ersten 2 Monaten bereits das erste mal aus.
Garantiefall!
Bei Thomann ging die Reperatur schnell, reibungslos und vor allem auch kostenlos (Speditionsversand). Der reparierte Amp wies aber immernoch ein seltsames Kratzen auf. Wenige Monate später viel der Amp wieder aus . . . (Kreischte nur noch . . .)
Erst der Amp-Doktor meines Vertrauens fand eine Lötstelle, welche nicht gelötet war! Das spricht nicht unbedingt für die Verabeitungsqualität, der Reissue-Reihe. Vielleicht habe ich auch nur einen "schlechten" erwischt.
Die Stelle wurde gelötet und der Rest nochmals repariert und nun strahlt er mit ordentlichem "Glanz in der Hütte" ohne Kratzen oder anderen Nebengeräuschen.

Bei Interesse unbedingt anspielen, jedoch auch mal die Augen nach einem originalen Amp offen halten - zum Vergleich! Diverse Auktionshäuser haben eigentlich immer etwas im Angebot ;)

PS: Das Vorstellungsvideo von Thomann ist leider sehr, sehr kurz und zeigt somit nicht den Umfang der Sounds, die man diesem Schwergewicht entlocken kann. ;)
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7
2
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DK
Die Schwächen sind geblieben, der Vodoo is weg....
Der Klaus 31.01.2011
Die Schwächen sind bei dieser Neuauflage alle geblieben:
Sehr schwer! Klingt nur SEHR laut gut. Kanalumschaltung nur extern. Nach kurzer Zeit machen die Röhren "Geräusche". Kommt sicher auch von den Vibrationen durch Lautstärke und evtl grobmotorisches Handling des Amps durch sein Gewicht. Und die Speaker müssen sehr lange (ca. 30 - 50 Stunden!) mit hoher Lautstärke eingespielt werden, sonst klingts gar nicht.
Das ist seit Jahrzehnten bekannt und wenn's dann wenigstens wie früher klingen würde wärs ok.

Tut's aber nicht! Gut, der Unterschied ist nicht sooo gewaltig. Aaaaber: wenn ich schon des Sounds wegen mit all den Nachteilen leben muss, dann sollte dieser Sound wenigstens über alle Zweifel erhaben sein. So klingts "irgendwie schon wie ein Twin", aber eben nicht richtig. Selbst ein Silverface (aus den 70ern, auch schon nicht mehr "point to point" sondern mit Platinen) den ich länger direkt daneben stehen hatte war viel lebendiger. Da war ich enttäuscht und hab ihn wieder verkauft .......
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16
13
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S
Für mich perfekt
Soundchecker 09.05.2013
Am Besten man entscheidet sich: Einen Verstärker mit Zerre oder einen cleanen Verstärker mit Effekten. Dieser Verstärker zerrt nicht, man braucht Effekte. Dafür bleibt der Grundsound aber immer gleich.

Für mich die perfekte Lösung.
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1
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Fender 65Twin Reverb B-Stock