Das FENDER Bluesharps baut, weiß ich erst seit letzter Bestellung bei Thomann. Da der Preis günstig war, dacht ich mir, probiers mal aus.
Als Tip für unzufriedene Kunden: Gebrauchte Mundharmonikas gibt man nicht zurück, sondern schenkt sie lieber der Tochter oder dem Enkel, die haben (wenn auch meist nur kurz) wesentlich mehr Freude daran!
Der Sound ist voller und lauter als die billigen Harley Benton Modelle. Die Luft ist auch weniger, dies zum Schwingen braucht. Das Handling ist gut, keine scharfen Kanten oder so. Gut ebenfalls die Möäglichkeit zum Auswechseln der Reedplates. Für dieses Modell habe ich zwar keine hier bei T. gefunden, aber man müßte mal schauen, ob die von Lee Oskar nicht auch hier passen! Mal sehen, wie sich die FENDER BH übermorgen in der Bluesband-Probe macht. Wie lange sie die Töne stabil hält wird sich später zeigen. Bin aber bisher zufrieden. Im Vergleich mit meinen Hohner Bluesharps oder meiner letzten hier gekauften MITSUBISHI Blues Harp (G) ist die FENDER nicht viel schlechter, evtl. nicht ganz so brilliant. Den verzerrten "Chicago BH Sound" mache ich übrigens (Tip!) mit einem DIGITECH DF-7 im Insertweg meines Channelstrips im Mixer!