Fender EXP-1 Expression Pedal

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Expression Pedal

  • Einstellen von Lautstärke und Effektparametern für die Mustang III, IV, V Amps und Mustang Bodeneffekte
  • 1 Input: Klinke
  • 1 Output: Klinke
  • Maße: 67 x 88 x 220 mm
  • Gewicht: 0,82 kg
  • inkl. Mono-Klinkenkabel
Erhältlich seit April 2012
Artikelnummer 276631
Verkaufseinheit 1 Stück
Volume Pedal Nein
Expression Pedal Ja
Wah Pedal Nein
Boost Funktion Nein
Stereo Nein
64 CHF
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153 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

81 Rezensionen

A
Als Volumepedal super, 2. Modus nur bedingt brauchbar
Anonym 01.08.2016
Ich nutze das Pedal ausschließlich (s.u.) als Volume-Pedal am Fender Mustang III V2.

Da die Lautstärke digital im Verstärker geregelt wird, das EXP-1-Pedal also nicht im Signalweg hängt, ist die Länge und Qualität des Kabels praktisch egal. - Es gibt keinen Klangverlust! Man braucht auch nur ein Kabel.
Man kann den 4-fach-, 2-fach-Fußschalter und das EXP-1 gleichzeitig verwenden.
Der Regelweg lässt sich softwareseitig einstellen (z.B. Zehen oben: 30%, Zehen unten: 70%), sogar umdrehen.
Der Pedalweg ist weit und damit gut zur Lautstärkeeinstellung brauchbar.

Zweiter Modus:

Dem zweiten Modus lassen sich viele Parameter des Mustang III (wie z.B. Gain des Verstärkermodells, Depth eines Modulationseffekts, Wah, etc.) zuweisen, sowohl in der Fuse-Software, als auch am Verstärker selbst.
Mit dem Fußschalter kann man zwischen den beiden Modi wechseln. - Leider muss man das Pedal dafür konstruktionsbedingt durchdrücken, also die Lautstärke wieder verändern.
Für mich ist der zweite Modus dadurch praktisch unbrauchbar.
Für Modder: Das Verlegen des Fußschalters in ein seperates Gehäuse bringt nichts. Das Pedal "merkt" sich beim Betätigen des Fußschalters die aktuelle Einstellung nicht. So stellt sich die Lautstärke auch nach alleinigem Betätigen des Fußschalters um.

Verarbeitung:

Die Verarbeitungsqualität ist OK. Es ist am Anfang zu leichtgängig, sodass man das Pedal nicht in der Mittelposition stehen lassen kann. Das ändert sich nach einiger Zeit durch Festsetzen von u.A. Staub im Scharnier. Die Verkabelung ist top.

Fazit:

Auch nur als Volume-Pedal in Anbetracht der Features in Verbingung mit dem Mustang III in Ordnung.

Positives & Negatives:

Positiv:
- nicht im Signalweg
- nur ein Kabel nötig (praktisch beliebig lang und billig)
- Regelweg softwareseitig bestimmbar
- 2. Modus, viele Funktionen zuweisbar
- Verkabelung ordentlich
- weiter Pedalweg
- 2-fach-, 4-fach-Fußschalter und EXP-1 gleichzeitig nutzbar
- Preis

Negativ:
- Konstruktionsbedingt kein Wechsel der Modi ohne Veränderung der Lautstärke
- dadurch 2. Modus für mich praktisch unbrauchbar (lässt sich im Moment nicht durch Modding beheben, softwarebedingt)
- Pedal am Anfang zu leichtgängig
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N
Arbeitet wie erwartet. Umschaltung aber zweifelhaft...
Nobser 12.10.2012
Ich habe das EXP-1 für einen meiner Mustang-III-Verstärker bestellt. Erstmal vorne weg: man kann das EXP-1 problemlos ZUSAMMEN mit dem 4-fach-Fußschalter benutzen, die beiden schließen sich nicht aus! Einfach das Pedal in den Amp stecken und den Fußschalter in das Pedal, dann ist alles gut. Man benötigt keine extra Kabel, alles dabei. Wenn man das Pedal umdreht, sind die Ein- und Ausgänge auch entsprechend beschriftet.

Dennoch, die beiliegende Anleitung ist für die Tonne, da absolut nichtssagend. Leider muss man auch bei Fender ein bisschen suchen, bis man das Manual findet.

So, nun zum Pedal selber: Auch wenn es wie Kunststoff aussieht, es ist ein Metall-Pedal. Es steht recht sicher, allerdings ist mir die Wippe etwas arg leichtgängig. Wenn man das Pedal in einer bestimmten Position stehen lassen möchte, so braucht man schon viel Feingefühl, es beim Runternehmen des Fußes nicht zu verstellen.

Man kann das Pedal anscheinend nur mit der Fuse-Software konfigurieren. Einmal konfiguriert merkt sich der Amp das zwar, aber wenn man was ändern möchte, ist man ohne Rechner aufgeschmissen.

Das Pedal kann man in zwei Modi (Volume und Expression) betreiben. Weitere Konfiguration mal wieder über Fender Fuse. Umschalten tut man die Modi, indem man das Pedal ganz hinunter tritt und so den Schalter am Ende umstellt. Zwei Modi hört sich zunächst gut an, aber die Art der Umschaltung halte ich für zweifelhaft. Hat man beispielsweise Lautstärke und einen WahWah konfiguriert, muss man den Effekt/die Lautstärke für einen Wechsel immer komplett durchtreten. Also mal eben mittlere Lautstärke einstellen und dann auf WahWah wechseln geht NICHT (oder ich habe es noch nicht rausgefunden, wie).

Auf der anderen Seite ist es durchaus eine Bereicherung für den Mustang III, der WahWah beispielsweise hört sich sehr cool an. Wäre schön, wenn Fender über ein FW-Update noch eine Möglichkeit fände, dass man das Pedal auch nur am Amp umkonfigurieren kann.
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M
EXPress yourself :-)
MacRocker 08.10.2012
Seit Erscheinen des Fender Mustang III-Combos nenne ich einen solchen mein Eigen. Die vielfältigen Sounds, die wirklich sehr nach den großen historischen Vorbildern klingen, überzeugten dabei vom ersten Tag an. Praktisch ist dabei auch der mitgelieferte Footswitch (FS2). Um sich ein praxistaugliches Rig zu bauen war der Hinzukauf des FS4 schon mal ein großer Schritt. Einzig ärgerlich bzw. nachteilig war im Praxisbetrieb mit einer Band bislang das Thema der Lautstärke- oder Effektregelung beim Live-Spiel.

Zwar kann man sich über den Umweg behelfen und ein hochohmiges Volume-Pedal in den Effektweg einschleifen; funktioniert ist aber keine Ideallösung. Volume-Regelung mit Volumen-Pedal an der Gitarre scheidet auch aus, weil sich der Mustang teilweise so dynamisch á la Röhrencombo verhält, dass es beim "roll off" nicht leiser sondern lediglich cleaner wird.

Die Lösung ist da das neu erschienene Expression-Pedal von Fender! Tadellos verarbeitet und äußerst robust gefertigt. Da bin ich fast davon überzeugt, dass auch Keith Richards mit seinen Jungs damit um die Welt ziehen könnte. :-) In der Praxis überzeugt das Pedal durch einen schönen Regelweg und eine justierbare "Schwergängigkeit". Der Knaller ist aber der Funktionsumfang! Das gute Stück lässt sich nicht nur als Volumen-Pedal verwenden sondern kann auch wesentliche Effektparameter steuern. Wer also z. B. das im Mustang integrierte Wah verwenden will, legt sich einfach den Depth-Parameter auf das Pedal und ab die Post. Besonders cool ist dabei, dass man die Pedal-Funktion im laufenden Spiel spontan wechseln kann. Eben noch Volumen-Pedal, im nächsten Moment dann Expression-Pedal. Ein etwas härterer Kick und schon wechselt die Funktion. Der Betriebszustand wird dabei über zwei LEDs angezeigt. Verschaltet wird das gute Stück über die Buchse des FS4 am Mustang, der Footswitch selbst wird dann wiederum am EXP-1 angeschlossen und that´s it.

Einziger kleiner Pferdefuss: Das Setup des Pedals ist bislang nur über die Fender Fuse-Software möglich. Vielleicht stellt Fender irgendwann noch einen Parameter direkt im Amp dafür bereit. Andererseits: Den Volume-Pegel einmal sauber gesetzt und der Laden stimmt. Mein Mustang jedenfalls musste nicht wieder an die "Box" zum Feintuning seit der Ersteinstellung. Kauftipp für alle, die auch bei ihrem Mustang die maximale Flexibilität wollen!
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MT
Fender EXP 1
Micha T 28.01.2019
Funktioniert bei mir nur als Volumen Pedal, mir auch Schleierhaft wie man sowas macht und unbedingt ein Computer dazu braucht weil ohne Fender Software kein Wah funktionieren soll. Das es eigentlich eh nie richtig macht. Sondern nur eine Art Touch Wah.
Für mich ein fehlkauf. Werde noch was anderes dazukaufen müssen weil der angestrebte Sound sich nicht einstellen will. Als Lautstärkeregler etwas teuer.

Verarbeitung ist gut.
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