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Fender Mustang GTX50

60

Modelling Combo für E-Gitarre

  • Mustang Serie
  • 1 Kanal
  • Leistung: 50 W
  • Lautsprecherbestückung: 12" Celestion G12P-80
  • Regler: Gain, Volume, Treble, Middle, Bass, Reverb, Master
  • Schalter: On/Off
  • Effekte: 40 Amp Modelle, Stompbox/Delay/Reverb/Modulationen
  • 1 Instrumenteneingang: 6,3 mm Klinke
  • 1 Kopfhörerausgang: 3,5 mm Stereo-Klinke
  • 1 AUX Eingang: 3,5 mm Stereo-Klinke
  • 2 Stereo Ausgänge: XLR
  • Effektweg (Send/Return): 6,3 mm Stereo-Klinke
  • Abmessungen (B x T x H): 489 x 229 x 432 mm
  • Gewicht: 8,8 kg
Erhältlich seit März 2020
Artikelnummer 483826
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 50 W
Lautsprecher Bestückung 1x 12"
Speicherplätze 200
Hall Ja
Effektprozessor Ja
Externer Effektweg Ja
Line Eingang Nein
Recording Ausgang Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Anschluss für externe Lautsprecher Nein
Kopfhöreranschluss Ja
Fußschalter Anschluss Ja
Inkl. Fußschalter Nein
Gewicht in kg 8,8 kg
B-Stock ab 341 CHF verfügbar
369 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Flexibler 50W-Modelling-Amp

Mit seinen 40 Amp-Modellen, dutzenden von Effekten und seiner 50-Watt-Endstufen-Power aus einem 12“-Celestion-Speaker ergänzt Fender mit dem neuen Mustang GTX 50 seine erfolgreiche Mustang-Baureihe um einen weiteren interessanten Combo. Der robust gefertigte Amp versorgt seine Spieler mit einer breiten Palette an Klängen, die von den Fender-typischen Cleansounds über dynamisch spielbaren Crunch bis hin zum High-Gain-Gewitter reichen. Dank der umfangreichen FX-Sektion können sie außerdem mit zahllosen Effekten garniert werden. Unter der Haube des neuen Boliden verbirgt sich weiterhin eine WiFi-Schnittstelle, mit der Sounds und Presets mittels der Fender Tone App so einfach wie nie editiert, abgespeichert oder mit anderen Mustang-Usern getauscht werden können. Eine Bluetooth-Funktion befindet sich ebenfalls mit an Bord, sodass der GTX 50 auch zum Streamen von Playbacks oder auch einfach nur zum Musikhören genutzt werden kann.

Modelling Verstärker Fender Mustang GTX50 von schräg vorne

40 Amps und eine riesige Effektauswahl

Trotz der vielen Möglichkeiten ist die Bedienung des Fender Mustang GTX 50 intuitiv gestaltet und für jedermann auch ohne Studieren des Manuals in Minuten zu erlernen. An Bord befinden sich 40 satt klingende Verstärkermodelle, die von strahlenden Cleansounds bis hin zum „High-Gain-Massaker“ eine ausgesprochen breite Palette von Sounds liefern. Die Anpassung an den persönlichen Geschmack übernimmt eine Dreiband-Klangregelung, die zusammen mit den Reglern für Gain, Reverb, Volume und Master-Volume auf dem Bedienpanel angebracht wurde. Damit der Sound perfektioniert werden kann, steht eine stattliche Sammlung an Effekten bereit. Unter ihnen sind die Echo- und Modulationseffekte ganz einfach mit einem Drücken auf den Tap-Button in ihrer Geschwindigkeit einstellbar. Durch den modularen Signalweg sind die Amp-Modelle und die Effekte in ihrer Reihenfolge variierbar.

Regler und Anschlüsse auf der Oberseite des Fender Mustang GTX50

Der ideale All-in-one-Combo

Egal, ob nun beim Üben zu Hause, bei der Probe mit der Band, beim Einsatz im Studio für professionell klingenden Aufnahmen oder aber beim Live-Gig – der Fender Mustang GTX 50 meistert all diese Aufgaben bravourös. Trotz der Ausstattung mit zahlreichen Ampmodellen und Effekten ist der Preis dieses Combos überraschend günstig ausgefallen, sodass selbst Einsteiger in den Genuss der erstklassigen Sounds bei einer intuitiven Bedienung kommen können. Die WiFi- und Bluetooth-Kompatibilität erweitern das Spektrum des Amps noch einmal deutlich. So lassen sich Sounds ganz einfach über die Fender Tone App einstellen, archivieren oder mit anderen Usern teilen, während die 50-Watt-Endstufe zusammen mit dem 12“-Markenlautsprecher von Celestion bedenkenlos für einen satten Sound bei der nächsten Party sorgt. Einfach das Smartphone oder Tablet über Bluetooth verbinden - und schon kann der Spaß beginnen!

Fender Logo auf dem Frontgitter des Fender Mustang GTX50

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Kraftvoller Combo mit großer Simulationsauswahl

Durch seine vielseitige Ausstattung an Effekten und dynamisch spielbaren Amp-Modellen, der kraftvollen 50-Watt-Endstufe und nicht zuletzt aufgrund der einfachen, intuitiven Bedienung bietet sich der Fender Mustang GTX 50 als idealer Partner für das Aufnehmen am Computer via USB-Schnittstelle, für den Einsatz im Proberaum oder auch bei kleineren Live-Gigs an. Das Einstellen der Sounds bzw. Presets funktioniert dank des Displays kinderleicht – es warten satte 200 Speicherplätze auf ihren Einsatz. Noch einfacher gelingt die Bedienung, wenn man die Fender Tone App benutzt, die für iOS und Android erhältlich ist. Mit dem optional erhältlichen Fußschalter GTX-7 können die wichtigsten Funktionen des Fender Mustang GTX 50 zudem per Fuß gesteuert werden, was diesen kompakten und leistungsstarken Combo besonders live-tauglich macht und etwa den Einsatz des integrierten Loopers mit seinen 60 Sekunden Aufnahmezeit deutlich vereinfacht.

60 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

41 Rezensionen

h
Vielseitiger Amp mit überragendem Klang
huy01 04.11.2020
Ich besitze den Amp nun seit mehreren Monaten und bin immer noch von der Vielseitigkeit und dem Klang begeistert.
Durch die Vielzahl an simulierbaren Verstärkern und den vielen Effekten lässt sich so gut wie jeder gewünschte Tone erzielen, soweit man weiß wie.
Mit dem GTX50 macht es wirklich Spaß zu jammen, da es möglich ist, in geringer Zeit zwischen verschiedenen Soundprofilen zu wechseln.

Durch eine Master-Volume lässt sich der Verstärker problemlos in einer für Wohnungen akzeptablen Lautstärke spielen (ich habe jedenfalls bisher noch keine Beschwerden von Nachbaren erhalten).
Auch die Anbindung an die Fender Tone App hat sich für mich als nützlich erwiesen und wird von mir oftmals für die Erstellung von neuen Profilen verwendet.
Durch einen XLR und USB Ausgang ist es möglich ohne ein Mikrofonsetup in einer durchaus akzeptablen Qualität aufzunehmen.

Zusammenfassend würde ich den Verstärker ohne Bedenken, vor allem auch für den Gebrauch in einer Wohnung, empfehlen.
Auch spart man durch die integrierten Effekte Geld, da man keine Vielzahl an Pedale kaufen muss, um einen gewünschten Sound zu erzielen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
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M
Quantensprung zum Vorgänger Mustang IV
Martin912 27.12.2020
Ich hatte bereits vorher das alte Floorboard von Fender, das Mustang IV Fußpedal, das mit wesentlich weniger Modelling Möglichkeiten auskam, aber eines der einfachsten, robustesten und übersichtlichen Floorboards war, das ich je hatte.
Gegenüber dem neuen GTX ist nun die Qualität, Dichte der Effekte, Anzahl und Klang der AMPs und Vielfalt der Effekte enorm gewachsen, was schon in Richtung dem Line6 HX Stomp geht, ohne aber Snapshots anzubieten und eben eine ganz andere Klangfarbe an Effekten von delays und reverbs bietet, da die Programmierungs Algoritmen bei Fender komplett anders sind, als bei den anderen Multieffekten. Bei den Amps von Fender ist dies jetzt ein richtiger großer Sprung nach vorne gewesen.

Jetzt sind endlich alle wichtigen Fender Amps vorhanden und in der gewohnten schönen übersichtlichen Darstellung wie in echt zu bedienen.
Auch sind die Fremd-amps, wie z.B. Marshall, Vox usw... viel besser im Klang und Ausklang geworden.
Besonders auffällig war jetzt auch die Anzahl und Farbqualität der Overdrives. Wo es vorher nur einen gab, jetzt aber ein Fülle in verschiedenen Farben, wo man gleich optisch weiß, was man klanglich haben will (Tube Screamer, overdrives in schwarz, rot, orange, blau, grün, usw.) die wirklich enorme Unterschiede bringen.
Auch sind die Effekte bei Reverbs, Delays viel umfangreicher geworden.

Warum habe ich mir nach dem Floorboard Mustang IV wieder ein neues Fender Gerät zugelegt?
Weil ich die einfachen genialen Sine Flanger und Chorus Effekte einfach vermisst habe, die ich im HX stomp einfach nicht so schnell und knackig hinkriege. Auch das Urtypische Fender Tremolo wollte mir einfach nicht richtig gelingen.
Beim GTX bindet man es einfach nur ein, ein paar Dreher und schon passts. Das hab ich einfach vermisst.

Zudem kriegt man mit dem 12" Celestion einen wahren super Fendersound im Zimmer hin, den ich dennoch vermisst habe.

Der Amp ist endlich so genial leise einzustellen auf Zimmerlautstärke, daß es einfach eine wahre Freude ist, ohne gleich künstlich zu klingen, das hab ich bei keinem anderen Verstärker gehabt. Optik, Gewicht, Größe und Form sind einfach nur schön. Auch stinkt der Kunststoffüberzug überhaupt nicht und die Frontbespannung ist schön klassisch. Beim Rumheben ist man erstaunt wie aus so einem Leichtgewicht so ein guter Klang kommt. Natürlich ist das nix für ProfiBühnen mit viel Lautstärke, schon klar, gell.

Ausstattung, Anschlüsse, Ein- und Ausgänge sind reichlich vorhanden.
Synchro mit dem Handy geht wirklich leicht, da kann auch ich Opa gut mithalten.

der GTX arbeitet auch mit maximal 6 Blöcken, wovon der Amp immer Standard ist und dann noch maximal 5 Blöcke hinzugefügt werden können, falls die CPU power ausreicht.
Power: auch hier ist noch ein Unterschied zu den Line6 Helden zu nennen; (da ich das Helix kenne und ein HX stomp mein eigen nenne) Aber das muss ja preislich irgendwo einen Unterschied geben und in der Anwendung auf jeden Fall, da ich hier einen Verstärker und Lautsprecher mitdabei habe.

Mit einer Fender Gitarre und anderen Klampfen möchte ich unbedingt diesen klaren, originellen Fender Sound genießen und schnell darauf zugreifen können, was jetzt der Fall ist.

Über den super Fußschalter GTX 7 kann man entweder jeweils im Block 5 Presets hoch oder abschalten, oder im 2. Modi die Effekte an- und abschalten, oder die Looper Funktionen anwenden.
das Umschalten auf den nächsten Block dauert leider etwas zu lange für einen prof. Live Betrieb, aber pro Song könnte man sich 5 Variationen in je einem Block (Preset 1-5 usw.) ablegen und in der Pause zum nächsten Block oder Lied hochschalten, auch das wäre gut möglich.
(Deshalb auch nur 4 Sterne bei den Features und Bedienung,
um ehrlich zu sein, das geht halt bei anderen Geräten viel schneller)

So könnte man locker 5 snapshots pro song leicht und schnell abrufen (also bei 10 Songs, 10x 5 Variationen falls gewünscht)
Die Looper Funktionen sind intuitiv und schnell anzuwenden, Auch das war eine gute Idee die im Fußschalter mitzuliefern.

Die Unterschiede liegen einfach im Preis, der Bedienung und ganz bestimmt der persönlichen Erfahrung, wie man damit umgehen will.
Für Einsteiger und Anfänger ist das eine gewaltige Auswahl, mit der man erstmal zurechtkommen muss. Es sind fast 200 presets vorbelegt und da muss man erst mal durchzappen, des dauert ganz schön...
oder aber man legt sich gleich seine Lieblingsamps an die richtige Position in verschiedenen Konfigs.

Für mich bleiben die Fender Amp Modelle glasklar im Vorteil und eigenen sich gut für Aufnahmen, Homerecording oder kleine Bühnen Einsätze. Und das Leichtgewicht sieht auch noch schnuckelig aus :-)

Wer genau das auch sucht, wird hier mit schmalen PREIS gut bedient und jedensmal wenn ich ihn einschalte, freut es mich immer wieder, FENDER zu spielen und zu hören.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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C
Ich war bislang kein Modelling-Fan - bis jetzt!
Chris7771 23.08.2020
Das Fazit vorab: ein Traum-Amp.

Ich mochte bislang keine Modelling-Amps. Nach Versuchen mit VOX VT40x und Fender SuperChampXD blieb ich meinen Röhren-Amps treu.

Aber das Aufwärmen der Röhren, das Rauschen, die hohen notwendigen Lautstärken für einen schönen Zerrsound zeigten mir auch immer wieder die Nachteile der Klassiker auf.

Dann kam die Entscheidung, dem neuen Fender Mustang GTX eine Chance zu geben.

Ich wurde mehr als nur „nicht enttäuscht„. Dieser Amp ist einfach nur toll! Der Sound ist mega. Braucht sich hinter meinen Röhren nicht zu verstecken. Einfach einschalten, das passende Preset auswählen und schon kann’s losgehen.

Eine klare Empfehlung für alle, die einen tollen Röhrensound suchen aber die Nachteile der Röhren nicht in Kauf nehmen wollen. In Kooperation mit dem GTX-7 Footswitch kann man die wählbaren Effekte auch super mit dem Fuß bedienen.

Alles für einen tollen, kreativen Sound an Board. Wenn jetzt noch ein paar Drum-Rythmen an Board wären, wäre es die eierlegende Woll-Milch-Sau.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
3
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h
Super Verstärker!
henrikandmusic 21.11.2022
Ich spiele seit ca. 6 Jahren E-Gitarre und habe bislang immer auf einem NUX 15 Watt Verstärker gespielt (Low End Combo). Da ich als Student über kein unendliches Budget verfüge, haben mich nach kurzem Einlesen die Modeling Amps am meisten angesprochen.

Für mich standen zwei Amps in der engeren Auswahl:
Der Fender Mustang GTX und natürlich der berühmte Boss Katana von Roland.

Ich habe beide ausgiebig ausprobiert und kam zum Entschluss, dass der GTX für mich der Richtige ist (aus folgenden Grund):

Der erste Eindruck des Mustang GTX hat bei mir einiges Bewirkt. Das Display vereinfacht die Suche nach geeigneten Effekten, je nachdem was man gerade sucht. Das hat mir beim Boss Katana gefehlt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich genau weiß, was ich am Katana verstelle, wenn ich an verschiedenen Einstellungen gedreht habe und kam nicht wirklich schnell auf einen Sound, den ich gerade wollte.

Der GTX hat einfach viele Presets hintereinander gereiht, die nur darauf warten ausprobiert zu werden. (Viele auch eher unbrauchbar, doch auch viele wirklich wirklich gute.)

Die Sounderfahrung war für mich bei beiden gleich. Beide haben natürlich einen unterschiedlichen Klang, doch durch die Variabilität der Presets finde ich die beiden schwer zu vergleichen. Auch der Boss Katana hört sich klasse an.

Schlussendlich hat auch der Markenname und Look des Verstärkers zu meiner Entscheidung beigetragen. Der Fender GTX sieht einfach klasse aus und hat einen Vintage look mit moderner Bedienung, eine ideale Kombination meiner Meinung nach.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
1
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