Der Fender Rumble 40 Studio gehört zu einer ganz neuen Kategorie an Combos und verbindet die analoge und digitale Welt der Bassverstärkung. Wer das ultimative Klangwerkzeug für das Spielen und Recorden zuhause sucht, der bekommt mit dem Rumble 40 Studio einen enorm leistungsfähigen Partner an die Hand. Viele Amp- und Speakersimulationen, 40 Effekte, Bluetooth, WLAN, USB Recording Out etc. sind nur einige der digitalen Möglichkeiten. Natürlich kann der Fender Rumble 40 Studio aber auch ein klassischer Verstärker mit simpler 3-Band-Klangregelung sein. Aufgrund der modernen Class-D Endstufe ist sein Gewicht angenehm niedrig und zusammen mit den kompakten Maßen lässt er sich trotz der großen Funktionsvielfalt ganz einfach transportieren oder verstauen.
Ein 10-Zoll-Lautsprecher, ein schaltbarer Tweeter und ein 40 Watt starker Class-D Verstärker sind die Grundzutaten des Rumble 40 Studio. Mit der klassischen 3-Band-Klangregelung lässt sich der Sound einfach, aber effektiv feintunen. So weit ein ganz normaler Amp, ab hier aber scheinen die Möglichkeiten endlos, daher nur einige der wichtigsten Fakten: 16 verschiedene Amp-, 22 Speakersimulationen und 40 Effekte stehen dem User zur freien Kombination zur Verfügung. Um die Bedienung so einfach wie möglich zu halten, kann man auf Presets zu vielen Genres oder spezielle Sounds zugreifen. Diese lassen sich nach Lust und Laune editieren und speichern. Dank proprietärer und kostenloser App hat man noch Zugang zu einer ständig erweiterten Auswahl an Presets und kann diese vom Smartphone per WLAN auf den Rumble 40 Studio laden. Die Anschlussperipherie kann sich ebenfalls sehen lassen: Pre und Post D.I., Stereo Effektloop, USB Recording Out, Aux In und Kopfhörerausgang, Streamen und Bedienen per Bluetooth usw. lassen wohl keine Wünsche offen.
Ohne Zweifel richtet sich der Fender Rumble 40 Studio an eine neue Generation von Bassisten/innen, die keine Vintage-Scheuklappen tragen und keine Berührungsängste mit zeitgemäßen Technologien wie USB-Anschlüssen und Apps haben sowie an Bassisten und Bassistinnen, welche die Vielfalt der digitalen Welt im vollen Umfang nutzen wollen und sich von ihrem Amp eine große klangliche Flexibilität und ständige Erweiterbarkeit wünschen. Aber auch das Attribut „Studio“ verrät bereits einiges: Durch die zahlreichen hochwertigen Amp- und Speakersimulationen, den USB-Recording Out und die zwei D.I.-Ausgänge ist der Fender Rumble 40 Studio ein idealer Partner für das ambitionierte Homerecording von Bässen.
Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.
Wenn man Spaß an der Musik hat, möchte man seinen Bass am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Das kann zu späterer Stunde auch mal zum Problem werden, wenn sich die Eltern, die Geschwister, die Mitbewohner der WG oder die Nachbarn beschweren. Daher bietet der Fender Rumble 40 Studio einen Ausgang für einen Kopfhörer und sobald dieser angeschlossen ist, wird praktischerweise der Lautsprecher deaktiviert. Natürlich funktionieren die zahlreichen Amp- und Speakersimulationen und die Effekte auch im Kopfhörermodus, man muss also auf nichts verzichten. Um möglichst effektiv üben zu können, lässt sich per Aux In auch eine Klangquelle wie ein Drumcomputer oder das Handy mit dem Rumble 40 Studio verbinden. Wer keinen Kabelsalat möchte, kann seine Lieblingssongs auch ganz elegant per Bluetooth auf den Rumble 40 Studio streamen.