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Fender Tone Master Pro

34 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

7 Rezensionen

Fender Tone Master Pro
1.419 CHF
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1
B
Super Handling - beim Sound besteht Verbesserungbedarf
BernM 04.12.2023
Habe den Fender Ton Master Pro bestellt und sehr schnell erhalten.
Das Gerät ist sehr schön verpackt; Netzkabel, USB-Kabel und Schnellbedienungsanleitung liegen bei. Das Gerät ist super verarbeitet und macht eine sehr wertigen Eindruck. Zunächst muss eine Verbindung mit dem PC hergestellt werden (ggf. Treiber bei Fender.com runterladen)
Dann muss als erstes eine Update der Firmware durchführt werden (der Knopf für den Update-Modus des Ton Masters Pro ist sehr winzig und auf der Rückseite des Gerätes kaum zu finden). Nachdem das Update der Firmware erfolgreich durchgeführt ist, kann die Editorsoftware (bei Fender.com zum Download erhältlich) installiert und mit dem Gerät verbunden werden.
Vom Handling her ist das Gerät super. Die Bedienung über den Touchscreen oder die Editorsoftware ist sehr einfach und macht wirklich Spaß (hier kann sich die Konkurrenz wirklich eine Scheibe abschneiden). Leider hat mich der Sound der Amps (insbesondere im High-Gain-Bereich nicht wirklich überzeugt. Da ist die Konkurrenz (z.B Helix, Axe, Quad Cortex und sogar der Boss GT 1000) besser. Hier sollte Fender nacharbeiten. Dann wäre das Gerät in dieser Preislage top.
Schweren Herzens schicke ich das Gerät wieder zurück, denn das Handling (logischer Aufbau, Touchscreen und Editor) sind wirklich ein Traum.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
34
10
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A
Anonym 24.11.2023
Das Gerät ist klanglich in der oberen Liga. Müsste aber noch nachbesser werden. Auch die Bedienungsanleitung ist verbesserungs würdig. Entäuscht bin ich nur, das daß Gerät so kurz nach meinem Kauf plötzlich 200 € billiger ist .
Bedienung
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Sound
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20
9
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C
Soundmäßig stark aber ...
Chaossphere 05.12.2023
Nach ca 8 Jahren Axe FX II wurde es Zeit für eine Modernisierung. Nach langem vergleichen zwischen FM9, Helix, Quad Cortex, Headrush, Boss und Fender, wurde es der TMP. Profiling ist für mich nicht relevant. Kurz warum: Mit das Beste I/O Panel, modernster Prozessor ( und damit potentiell Zukunftstauglich), modernster Workflow und zumindest lt YT Videos sehr gute Amp Modelle. FW derzeit 1.11.
Nun zum ersten EIndruck nach ein paar Tagen :

Pros:

Bedienung ist sehr gut, größtenteils intuitiv und meist ohne großes Menu Diving.

Amps klingen sehr gut, fühlen sich mehr an wie echte Amps im Raum, als vergleichbare Modeller, die häufig schon wie fertig produziert klingen ( Da ich aber weder FM9 noch QC selbst gespielt habe ist das eher ein Hörvergleich). Gegenüber dem Axe II ist es sowieso ein massiver Sprung, denn dort waren die Amps immer der Schwachpunkt ( auf zugegeben hohem Niveau)

Amps wurden komplett "Gemodelt", also mit Reverb, Tremolo u.ä.

Formfaktor ist gut gewählt. QC ist mir zu klein, da ich große Füße habe, Helix und FM9 sind schon wieder riesig im Vergleich.

Die Verarbeitung scheint Top zu sein, Das Gewicht ist gut, alles scheint stabil und hochwertig.

Seamless switching, Presetumschalten unterbricht den Klang nicht und alles klingt schön aus ( Hallfahnen, delays, what not)

Preis. Ja ich empfinde den Preis als sehr gut. 1€ teurer als der nominell halb so starke QC, nur ca200€ über dem Helix floor, der hoffnungslos unterlegen ist ( CPUseitig) und ca 500€ (!!) günstiger als der FM9, der ebenfalls Hardwareseitig deutlich das Nachsehen hat.

Cons.:

Er ist noch sehr neu, d.h. es sind noch mehr Bugs und Quirks zu erwarten (und vorhanden), da haben die Konkurrenten eindeutig einen Zeit und Ausgereiftheitsvorsprung.

Es fehlen noch massiv viele Features. Derzeit ist es z.B. nicht möglich Midi CC und PC Befehle zu senden ( um z.B. ein Pedal beim Preset wechsel via Midi ebenfalls das Preset wechseln zu lassen, oder ein angeschlossenes Exp Pedal zum Steuern eines Parameters eines anderen Geräts zu verwenden) die loops sind seltsam ( siehe weiter unten) und noch einiges hier und da

Es ist mir (zwar erst einmal) noch ca 10 Minuten gebrauch bei Standard Benutzung eingefroren und musste Neu gestartet werden

FX Weg 1+2 lassen sich nicht frei in den Patches einbauen, sondern sind immer am Anfang ( !?!?!? welcher Unpraktiker sich auch immer das ausgedacht hat), sind nicht im Pegel anpassbar und erhöhen massiv das Grundrauschen, wenn Drives angeschlossen werden, 3+4 sind hingegen frei beweglich und als Stereo koppelbar, warum das bei 1+2 nicht gehen soll erschließt sich mir nicht und sehe ich als Nachteil an
Die vorgegebenen Pfade mit 1-2 Splittern sind unflexibel und haben mir schon eine Patchidee torpediert, da ich dazu einen 3. Splitter gebraucht hätte. Da sind nahezu alle Konkurrenten besser aufgestellt.

Und schlussendlich (das ist jetzt aber nur seltsam) konnte ich mein Gerät bei Fender nicht registrieren, da es die Seriennummer nicht akzeptiert hat und man manuell den Tonemaster Pro nicht mal findet zum registrieren, also gehe ich davon aus, dass der in Fenders Registrierungsdatenbank einfach noch nicht aufgenommen wurde, was wirklich seltsam ist beim Start von einem Flagschiffgerät, dass eigentlich die Fähigkeiten dieses Unternehmens präsentieren soll.

Alles in allem entsteht der Eindruck, dass das Gerät Softwaremäßig noch eher Betastatus hat und wir als Käufer kostenlose Betatester sein sollen, das ist etwas ärgerlich.
Auf Hardwareseite hat Fender alles richtig gemacht auf Softwareseite ist noch großer Aufholbedarf in sehr vielem.

Ich hoffe daher, das Fender sich ihrer Pflicht bewußt sind und wissen hoffentlich, dass ein solches Gerät nur mit regelmäßiger und zukunftsorientierter Updatepolitik konkurrenzfähig wird. Wenn ja, dann hat der TMP das Potential lange sehr großartig werden zu können. Ich hoffe darauf und er darf bleiben und bei mir einziehen und erwachsen werden :)
Bedienung
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Sound
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31
8
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6
Nicht schlecht
6stringquäler 06.12.2023
Mein erster Modeller und Multieffekt als Fußpedal in dieser Preisregion. Die Bewertung erfolgt in Relation zum Preis.
Am ersten Tag war ich echt enttäuscht, von den Presets hatte ich mir mehr erwartet und dachte, die langen Netz- und USB Kabel sind noch das beste daran :-) Ich war wohl etwas im Stress. Aber die Presets sind doch alle recht konventionell. Da kamen mir einige Sachen im Netz des noch nicht verfügbaren HoTone Ampero II Stage kreativer und interessanter vor.
Am zweiten Tag kam dann Spielfreude auf. Nicht zuletzt, weil ich den FTMP zusammen mit meinen beiden Reußenzehn und ein paar Restpedalen jubilieren ließ. Die Integration einer Effektschleife und ein paar Anpassungen an den gewünschten Sound waren easy und das klang schon mal vielversprechend. Ich glaube, der FTMP und ich können Freunde werden.
Trotzdem hoffe ich, dass Fender die Produktpflege intensiv vorantreibt: Den Sound einiger heavy Amps haben ja schon einige Leute auf u-tube kommentiert. Da ich vorwiegend Clean mag mit gelegentlicher Prise krass ist das für mich nicht so ein zentrales Problem.
Mich stört, dass der Tuner auf 440 Hz festgelegt ist. Meine Standard Stimmung ist 432 Hz. Da muss der Polytune III vorerst noch auf dem Board bleiben.
Außerdem ist ein 60 sec Looper in diesem Gesamtpaket ein Witz.
Resümee: Für das exzellente UI zahlt man entsprechend. Der Klang erreicht im Großen und Ganzen knapp die Oberliga - echte Röhre dieser Preisklasse klingt noch mal einen Tick besser. Vergleiche mit Axe, Quad Cortex, Kemper und Helix kann ich nicht anstellen.
Für mich passt das Gesamtpaket auf Grund des intuitiven Zugangs und weil ich die Röhrenamps über ein Lehle 1@3 einsetze(n kann).
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1
2
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D
Tolles User-Konzept, aber der Sound
Detlef166 23.07.2024
Ich habe für ihn massiv das Studio umgebaut. Er sollte die Referenz für die Fender-Vintage-Amps sein. Vintage-Amps, bei denen die Knöpfe da sitzen, wo sie sein sollen. Wo die Regler-Bewegungen genau das bewirken, was man vom Original erwartet. Das ist klar anders und der große Unterschied zu Profilern wie dem Kemper, die eher Snapshots ermitteln, aber auf den Regler-Kennlinien beliebig anders "rumreiten" (ok, Kemper bastelt auch da gerade dran rum). Und wer sollte besser wissen als Fender, wie sich Änderungen der Volume-Einstellungen am Twin-Reverb auswirken. Oder Treble.

Da ist der Tone Master Pro schon Referenz. Aber. Ich habe mir extra eine A-B-Umschalt-Konfiguration gebaut, um ihn gegen den Kemper zu testen.

Alles was auf dem Tone Master zerrt, "bröckelt". Ist eigentlich recht authentisch, aber ich mags nicht. Mit den EVHs kann ich leben, die Marshalls find ich unschön. Sämtliche Chorus-Tretminen klingen sehr ähnlich und die Rate lässt sich nur bei einem einstellen. Hall und Delay sind eigentlich ok -- bis man die Standards davon auf dem Kemper hört.

Ok, authentische Twins oder Princetons oder was auch immer aus dem Fender-Sortiment -- ja, sie sind authentisch, aber man findet im Profile-Fundus für den Kemper immer Vergleichbares und für den eigenen Geschmack möglicherweise sogar schöner Klingendes. Zumal ich immer mehr feststelle, dass die Authentizität eine nette Sache ist, aber für mich der resultierende Sound maßgeblicher ist. Wenn zum Beispiel ein per Einstellungsmöglichkeiten geradezu vergewaltigtes JVM-410-Profile für meinen Geschmack absolut geil klingt, womöglich gar innovativ? Was will ich mehr?

Ich habe nun also rund 4 Monate mit dem Teil gearbeitet. Es ist absolut nicht schlecht. Die Bedienung weitgehend gut durchdacht, Dreh-Regler in den Schaltern usw. Trotzdem bleibt noch jede Menge Gefummel, bis man eine hübsche Gerätekette nach eigenem Gusto zusammengebaut hat -- man ist doch froh, dass es neben dem TouchScreen ein PC- oder Mac-Programm gibt, dass diese Arbeit am Schreibtisch statt auf Knien ermöglicht.

Durch den Tone Master Pro hab ich Fenders Tone Master 12-FR (ein FRFR-Combo) kennen und sehr schätzen gelernt -- mein Laney LFR 112 musste deshalb dran glauben. Der Fenders 12-FR ist klasse -- ich hab ihn aber nicht bei Thomann gekauft und kann ihn hier nicht separat bewerten.

Ihr ahnt schon, was jetzt passiert: Wir sehen uns bei eBay....
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
1
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b
Bestes Userinterface, großartiger Sound, fehlende Features (hoffentlich nur bis zum nächsten Update)
bots 14.10.2024
Von der Bedienung her konnte ich mich bisher nicht zu Modellern durchringen. Mein erster Anlauf: ich habe mir zum Test das FM3 (Fractal Audio) bestellt - Fazit: Sound großartig (vor allem die FX), Features weit über allen anderen Modellern, aber die Bedienung ist menschenunwürdig - tiefe Tauchgänge in die Menüs sind erforderlich (wirkt immer noch wie Generation Windows 3.11), schnell mal on-the-fly direkt am Gerät was zu ändern ist haaresträubend umständlich, das FM3 ging zurück. Der Tonemaster Pro ist nun genaz das (positive) Gegenteil: von der Bedienung her einfach ein Traum! Absolut praxistauglich und brauchbar sind auch die Anschlussmöglichkeiten und Schalterkonfiguration - wirklich gelungen! Ein weiteres dickes Plus sind die zwei FX-Loops, die tatsächlich fuzztauglich sind (weil mit Relais vor dem ADC geschaltet) - Chapeau! Da hat Fender echt mitgedacht. Nur positive Eindrücke? Nein ... als negativ empfinde ich die nur rudimentäre Integration von basstauglichen Amps - da können alle anderen Modeller schon mehr. Und generell könnten ein paar Amps mehr in die Liste aufgenommen werden - vor allem ein paar Fender Spezialitäten täten einem Fender Gerät natürlich gut. Ich bin aber bester Hoffnung, dass da mit dem nächsten Update nachgebessert werden wird. 4 Sterne wegen der etwas stiefmütterlichen Behandlung der Bassfraktion, ansonsten vergebe ich überall *****!
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Fender Tone Master Pro