Forestone Hinoki Tenor Saxophone M

19 Kundenbewertungen

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Forestone Hinoki Tenor Saxophone M
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A
Man kauft zwei Blätter
Anonym 03.01.2016
Achtung: Das Blatt verändert nach etwa 30 Minuten Spielzeit seine Eigenschaften hinsichtlich Klang und Ansprache!

Ich bin insgesamt zwiegespalten:

Auf der einen Seite habe ich beim ersten Anspielen einen Sound erzeugen können, den ich so noch nie mit einem anderen Blatt so einfach hinbekommen habe: Modern, "crisp", durchsetzungsfähig, genau richtig für die in der Produktbeschreibung angegebenen Stilrichtungen. Die Ansprache war über den ganzen Tonraum perfekt und ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Auf der anderen Seite hat sich mein Blatt nach 30 Minuten Spielzeit von anfänglich -- geschätzt -- etwa Stärke 2,5 in ein 1,75er verwandelt. Kurzum: Ich kann es leider nicht mehr gebrauchen. Es spricht inzwischen sowohl ganz unten als auch ganz oben schlecht, insgesamt viel zu leicht an, Quietscher sind deshalb vorprogrammiert. Auch der anfänglich perfekte Klang ist inzwischen verschwunden, weil der Ton nicht mehr so gut kontrolliert werden kann.

Bei meinem Blatt habe ich also das Gegenteil von dem erlebt, was man von einem Kunststoffblatt erwartet: Konsistenz. Es mag sein, dass es an den Bambusfasern liegt.

Mein Fazit: Ich werde dem Blatt wegen des tollen Klangs zu Beginn noch eine Chance geben und ein MH bestellen, in der Hoffnung, aus einem 3er Blatt ein 2,25er zu "erspielen".
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A
Klingt nur am Anfang gut
Anonym 12.06.2016
Das Hinoki klingt anfänglich richtig gut, es spricht über das gesamte Spektrum sehr gut an. Ich hatte es fürs Tenor in 3 verschiedenen Stärken gekauft.
Nach ca. 3-4 Wochen regelmäßigen Spielens wird das Blatt spürbar "leichter", so dass aus dem MH dann ein Blatt mit ca. 1,75er Stärke wird. Ich vermute, dass das mit dem eingearbeiteten Schilf zusammenhängt. Entsprechend ist dei Entwicklung bei den anderen Stärken. (M und MS in meinem Fall)

Das ist bei allen 3 getesteten Blättern gleich zu merken.
Schade - Für mich ist das Blatt so leider nicht brauchbar.

Wenn das blatt seine Klangeigenschaften behalten würde, bekäme es zwischen 4 und 5 Sternen von mir.
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S
Bis jetzt das Beste!
Satja 22.06.2020
Bis jetzt das Beste Sythetikblatt das ich ausprobiert habe. für mich kommt es einem natürlichen Reed am nächsten. Die Ansprache von Subtones bis Altissimo ist sehr gleichmäßig.
Klanglich finde ich ein sehr gutes Naturreed noch etwas reicher und komplexer. Aber für viele Anwendungen ist das Hinoki vollkommen in Ordnung. Es funktioniert mit allen meinen mpc, Vandoren, Berg Larsen, Otto Link, problemlos.
Bei längerer intensiver Nutzung gibt es ein wenig nach, ähnlich einem Naturblatt.
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J
Gutes Notfallblatt
Jupiter26 03.01.2021
Das Hinoki kommt vom Gefühl und vom Sound her dem normalen Holzblatt sehr nahe. Die Ansprache ist anfangs sehr gut. Jedoch lässt beim dauerhaften Spielen (ca. 20-30min) die Spannung deutlich nach und die Töne werden zunehmend unsauber. Auch die Flexibilität der Tongestaltung mit offenen Mundstück (Größe 8) wird deutlich schlechter.
Hier spiele ich in Sachen Beständigkeit und Haltbarkeit lieber das etwas dunkler klingende Black Bamboo, welches eine deutlich bessere Qualität hat.
Im Notfall ist es gut, weil man einfach wechseln und drauf loslegen kann.
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A
Passt nicht! Enttäuschend!!!
Anonym 12.12.2016
Auf mein Tenorsax-Metall-Mundstück passen alle gängigen Marken-Holzblätter perfekt drauf. Das Forstone ist allerdings zu schmal, d.h. links und rechts and den Rändern im oberen Blattteil schließt dass Blatt nicht richtig an die Mundstückränder an, d.h. dort kann Luft entweichen.....sehr schlecht. Bei dem Preis hätte man schon erwarten können, dass sich Forestone an den gängigen Markenmaßstäben orientiert......also Vorsicht beim Blattkauf! Am besten vorher nur ein Blatt bestellen! Ansonsten spricht das Blatt gut an, hat einen vielversprechenden Klang für ein (Kunststoffblatt)....wenn nur die obigen Probleme nicht wären, könnte es durchaus Potential haben.....
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L
top
LazyPete 30.10.2017
Spiele das Blatt mit einem Gottsu Sepia Tone 7.
Super Sound, super Ansprache.

Optimal
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j
Hat Schwächen
jepipi 14.03.2021
Spricht nicht in allen Lagen gleich gut an. Der Klang ist eher "aggressiv".
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J
Das ist wirklich ein tolles Blatt
Jens6343 19.01.2016
Ich bin mittlerweile ein Fan von dieser Art von Blättern. Dieses hier ist wirklich sehr dezent und trotzdem gut zu spielen.
Ich benutze es um einen neutralen Klang zu erzeugen, mit einer gewissen Weichheit.
Supi
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M
Alles gut
Michael8798 22.06.2015
Mein erstes Syntetikblatt. Gute Ansprache in allen Lagen von pp bis ff. Man gewöhnt sich an das Spielgefühl so schnell wie bei jedem andern "anderen" Blatt. Die Konsistenz des Blattverhaltens ist bemerkenswert. Kein Einspielen des Blatts mehr, man kann sofort an seinem Ansatz und Sound arbeiten. Nur am ersten Tag etwas sperrig, dann wie oben beschrieben. Wenn die Haltbarkeit ist, wie versprochen, könnte ich dabeibleiben. Auf Meyer M6M.
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G
Bis jetzt das beste Forestone
Günter283 21.12.2016
Hatte zuvor schon das Forestone filed und Forestone Jazz unfiled probiert und fand beide sehr gut, mit Vorteilen für das unfiled im Sound. Das Hinoki setzt dem noch einmal eins drauf; es klingt frech und fühlt sich natürlicher an als das unfiled.
Allerdings habe ich diese Verbesserung im Sound auf meinem Standardmundstück, dem Vandoren Java T75, kaum wahrgenommen. Derzeit teste ich Metallmundstücke mit Öffnungen um .105 und .110 (also 7*-8), und dort war der Unterschied hörbar.

EDIT: Mittlerweile bin ich auf ein Theo Wanne Durga 7* umgestiegen, und hier ist das Hinoki dem Jazz deutlich überlegen.

Das von einigen Rezensenten berichtete Nachlassen der Härte und der Spannung ist bei mir noch nicht aufgetreten. Sollte ich Probleme bekommen, werde ich die Bewertung entsprechend bearbeiten.
EDIT: Nach rund 25 Spielstunden keine Probleme mit dem Blatt.
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