S
Bis jetzt das Beste!
Bis jetzt das Beste Sythetikblatt das ich ausprobiert habe. für mich kommt es einem natürlichen Reed am nächsten. Die Ansprache von Subtones bis Altissimo ist sehr gleichmäßig.
Klanglich finde ich ein sehr gutes Naturreed noch etwas reicher und komplexer. Aber für viele Anwendungen ist das Hinoki vollkommen in Ordnung. Es funktioniert mit allen meinen mpc, Vandoren, Berg Larsen, Otto Link, problemlos.
Bei längerer intensiver Nutzung gibt es ein wenig nach, ähnlich einem Naturblatt.
Klanglich finde ich ein sehr gutes Naturreed noch etwas reicher und komplexer. Aber für viele Anwendungen ist das Hinoki vollkommen in Ordnung. Es funktioniert mit allen meinen mpc, Vandoren, Berg Larsen, Otto Link, problemlos.
Bei längerer intensiver Nutzung gibt es ein wenig nach, ähnlich einem Naturblatt.
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L
top
Spiele das Blatt mit einem Gottsu Sepia Tone 7.
Super Sound, super Ansprache.
Optimal
Super Sound, super Ansprache.
Optimal
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J
Das ist wirklich ein tolles Blatt
Ich bin mittlerweile ein Fan von dieser Art von Blättern. Dieses hier ist wirklich sehr dezent und trotzdem gut zu spielen.
Ich benutze es um einen neutralen Klang zu erzeugen, mit einer gewissen Weichheit.
Supi
Ich benutze es um einen neutralen Klang zu erzeugen, mit einer gewissen Weichheit.
Supi
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M
Alles gut
Mein erstes Syntetikblatt. Gute Ansprache in allen Lagen von pp bis ff. Man gewöhnt sich an das Spielgefühl so schnell wie bei jedem andern "anderen" Blatt. Die Konsistenz des Blattverhaltens ist bemerkenswert. Kein Einspielen des Blatts mehr, man kann sofort an seinem Ansatz und Sound arbeiten. Nur am ersten Tag etwas sperrig, dann wie oben beschrieben. Wenn die Haltbarkeit ist, wie versprochen, könnte ich dabeibleiben. Auf Meyer M6M.
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G
Bis jetzt das beste Forestone
Hatte zuvor schon das Forestone filed und Forestone Jazz unfiled probiert und fand beide sehr gut, mit Vorteilen für das unfiled im Sound. Das Hinoki setzt dem noch einmal eins drauf; es klingt frech und fühlt sich natürlicher an als das unfiled.
Allerdings habe ich diese Verbesserung im Sound auf meinem Standardmundstück, dem Vandoren Java T75, kaum wahrgenommen. Derzeit teste ich Metallmundstücke mit Öffnungen um .105 und .110 (also 7*-8), und dort war der Unterschied hörbar.
EDIT: Mittlerweile bin ich auf ein Theo Wanne Durga 7* umgestiegen, und hier ist das Hinoki dem Jazz deutlich überlegen.
Das von einigen Rezensenten berichtete Nachlassen der Härte und der Spannung ist bei mir noch nicht aufgetreten. Sollte ich Probleme bekommen, werde ich die Bewertung entsprechend bearbeiten.
EDIT: Nach rund 25 Spielstunden keine Probleme mit dem Blatt.
Allerdings habe ich diese Verbesserung im Sound auf meinem Standardmundstück, dem Vandoren Java T75, kaum wahrgenommen. Derzeit teste ich Metallmundstücke mit Öffnungen um .105 und .110 (also 7*-8), und dort war der Unterschied hörbar.
EDIT: Mittlerweile bin ich auf ein Theo Wanne Durga 7* umgestiegen, und hier ist das Hinoki dem Jazz deutlich überlegen.
Das von einigen Rezensenten berichtete Nachlassen der Härte und der Spannung ist bei mir noch nicht aufgetreten. Sollte ich Probleme bekommen, werde ich die Bewertung entsprechend bearbeiten.
EDIT: Nach rund 25 Spielstunden keine Probleme mit dem Blatt.
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