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Foxgear Echosex Baby Delay

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Delay
  • "kleiner Bruder" des Gurus Echosex
  • erzeugt "reiche", warme Echos mit eigenem Klang
  • Regler für Level, Tone, Age, Repeat und Time
  • True Bypass
  • Effekt On LED
  • Effekt Bypass Fußschalter
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapter Anschluss (Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen)
  • Stromaufnahme: 52 mA
  • Stromversorgung über 9 - 12 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten - passendes Netzteil: Art. 409939
  • Abmessungen (B x T x H): 60 x 120 x 30 mm
  • Gewicht: 200 g

Hinweis: kein Batteriebetrieb möglich.

Erhältlich seit November 2018
Artikelnummer 453161
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Tap-Funktion Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Nein
117 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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30 Kundenbewertungen

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21 Rezensionen

S
Mein bestes Delay-Pedal ever...
Sandor 24.10.2020
Es ist nicht schön, die Reihe mit den oberen 3 Reglern sitzt viel zu eng aneinander, im Dunklen ist kein Regler zu erkennen- aber: ich habe es auf meinem Board, weil es das beste Delay-Pedal ist, das ich je besessen habe. Klar gibt es einige Echorec-Style-Delays, die genauso gut sind und z.T. mehr Regelmöglichkeiten haben, aber die kosten dann auch ein vielfaches! Das Foxgear Echosex Baby hat genau die Regelmöglichkeiten, die man in der Praxis braucht- und einen überragenden Sound! In dieser Preisklasse habe ich bis dato nichts vergleichbares gefunden (dafür flog sogar das Moog Minifooger MF Delay aus dem Board, und das hat dreimal soviel gekostet!). Das Problem mit den Reglern habe ich auch mit anderen Poti-Knöpfen gelöst: jetzt kann man sie im Dunklen sehen und fühlen und alles ist supergut... :-) Man hört, warum z.B. David Gilmour, Guy Pratt oder Steve Lukather das Teil auch in ihren Live-Setups haben...
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d
Mein neues Lieblingsdelay - behalte ich!
digityp 20.02.2020
Sehr hübsches, gut verarbeitetes Gerät. Auch der Name des Geräts macht Laune. Aber noch besser ist der Sound! Da kommt Pink Floyd Stimmung auf, da dass Delay an dem legendären Binson Echorec Delay anlehnt. Seltsam ist die Beleuchtung die von Innen durch die Plexiglassdeckplatte scheint. Durch diese Hintergrundbeleuchtung verwandeln sich die Drehregler in schwarze Löcher auf denen man die Markierung leider nicht mehr erkennen kann. Man muss also lernen es blind zu bedienen, wenn man nicht grade eine feste Einstellung nutzt. Insgesamt ist die Verarbeitung solide. Positiv ist auch dass es nicht viel Platz wegnimmt auf dem Pedalboard. Anschlüsse sind am Kopf Ende, wie es sich gehört. Tap Tempo hat es nicht, brauche ich aber nicht. Die fehlende Tap Tempo Funktion vermisse ich nicht.

Aber insgesamt kaufe ich Geräte weniger wegen der Verarbeitung oder Design, sondern wegen des Klangs. Die Ageing Einstellungsmöglichkeit ist klasse. Höre auch keine Nebengeräusche.
Fazit: Mein neues Lieblingsdelay - behalte ich!
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P
Sehr zufrieden!
Peter352 14.10.2019
Für den Preis ist das ein top Gerät. Wer diesen Sound sucht, der wird hier zufrieden sein. Aber auch als kurzes Standard-Echo für always-on àlà Satriani eine sehr gute Alternative. Optisch toll. weil durch den Plexiglas-Deckel von innen beleuchtet.
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So
Binson läßt grüssen
Son of MooG 13.03.2019
Das Echosex Baby ist ein Delay, das sich an dem legendären Binson Echorec orientiert. Der Sound ist angenehm analog; mit dem Farfisa Orgel-Modell meines Nord Electro 4D kommt schon ein gewisses Pink-Floyd-Feeling auf. Auf Features wie Tap-Tempo muss man verzichten, allerdings hat man mit Tone und Age einen weiten Klang-Bereich im Griff. Leider liegen die oberen drei Regler ziemlich dicht beieinander, was bei größeren Händen problematisch sein kann, da sie auch ziemlich glatt sind. Insgesamt macht die Verarbeitung einen guten Eindruck, Regler arbeiten präzise, Stecker sitzen fest in ihren Buchsen. Die Oberseite ist aus einem transparenten Kunststoff, die bei Netzanschluss von innen beleuchtet wird und möglicherweise in einigen Jahren nicht mehr so frisch aussehen wird. Das restliche Gehäuse besteht aus solidem Metall. Der Preis ist noch als moderat zu bezeichnen, besonders in Hinblick auf andere Echorec-Simulationen.
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