HB
Mindeststandard
Von allen Whistles unter 40€ ist diese die einzig akzeptable (damit meine ich nicht nur die aus dem Thomann-Programm).
Tiefstpreisige Whistles haben in allen Bereichen Defizite. Intonation, Lautstärke- und Luftdruck-Balance, Klang und Verarbeitung. Hier hat sie nach meiner Einschätzung nur wenige Abstriche gegenüber den ersten Whistles, die man als echtes Instrument bezeichnen darf.
Sie hat ein angenehmes Gewicht (Dixon ist sehr leicht und wirkt trotz höheren Preises minderwertiger, auch vom Klang).
Sie klingt fast so ausgewogen wie Killarney oder Lír (80€+).
Alle Clarke-Varianten mit Holz oder Plastik wirken gegen diese auf mich wie Spielzeug. Vernünftige Tonerzeugung Fehlanzeige.
Die anderen Generation Whistles gehören für mich in die Kategorie Clarke.
Fazit:
Akzeptable Einstiegsflöte.
Nächste Stufe: Killarney
Oder in die Gibson-Liga investieren und z.B. Setanta kaufen.
Tiefstpreisige Whistles haben in allen Bereichen Defizite. Intonation, Lautstärke- und Luftdruck-Balance, Klang und Verarbeitung. Hier hat sie nach meiner Einschätzung nur wenige Abstriche gegenüber den ersten Whistles, die man als echtes Instrument bezeichnen darf.
Sie hat ein angenehmes Gewicht (Dixon ist sehr leicht und wirkt trotz höheren Preises minderwertiger, auch vom Klang).
Sie klingt fast so ausgewogen wie Killarney oder Lír (80€+).
Alle Clarke-Varianten mit Holz oder Plastik wirken gegen diese auf mich wie Spielzeug. Vernünftige Tonerzeugung Fehlanzeige.
Die anderen Generation Whistles gehören für mich in die Kategorie Clarke.
Fazit:
Akzeptable Einstiegsflöte.
Nächste Stufe: Killarney
Oder in die Gibson-Liga investieren und z.B. Setanta kaufen.
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Z
Spricht leicht an
Die Whistle spricht leichter an als die Clarke Sweetone die ich ebenfalls zum Spaß gekauft habe. Ich spiele selten aber auf beiden Flöten, diese hier ist flotter und heller vom Klang. Klare Kaufempfehlung daher (für beide übrigens)
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