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Harley Benton B-30NT Acoustic Bass Series

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Akustikbass mit Tonabnehmer

  • Bauform: Super Jumbo mit Cutaway
  • Decke: Fichte
  • Korpus: Mahagoni
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Roseacer
  • Dot-Einlagen
  • 22 Bünde
  • Mensur: 815 mm
  • Sattelbreite: 46 mm
  • Double-Action Trussrod
  • Steg: Roseacer
  • Creme Binding
  • verchromte DieCast Mechaniken
  • Saitenstärke ab Werk: .040 - .095
  • eingebautes Tonabnehmersystem mit 4-Band EQ und Stimmgerät
  • Farbe: Natur Hochglanz
  • passendes Gigbag: Art. 121814 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Februar 2004
Artikelnummer 165298
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Natur
Decke Fichte
Boden und Zargen Mahagoni
Hals Mahagoni
Griffbrett Roseacer
Inkl. Tonabnehmer Ja
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
Mensur Mediumscale
135 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
In 7-9 Wochen lieferbar
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Informationen zum Versand
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Vom Wohnzimmer zum Konzert

Harley Benton B-30NT Acoustic Bass

Der Harley Benton B-30NT ist ein viersaitiger Akustikbass mit Piezotonabnehmer, aktiver Klangregelung und integriertem Stimmgerät. Einerseits kann er überall ohne Verstärkung in leiser Umgebung gespielt werden, andererseits ermöglicht der integrierte Tonabnehmer auch den verstärkten Einsatz auf der Bühne. Klanglich bietet er eine tolle Ergänzung zum klassischen Solidbody-E-Bass und eine tonale Erweiterung für experimentierfreudige Bassisten. Der B-30NT fungiert selten als Hauptinstrument und so bietet sein konkurrenzlos günstiger Anschaffungspreis die ideale Basis für Musiker, die einmal die Eigenschaften eines Akustikbasses kennenlernen möchten oder ein Zweitinstrument zum Üben und Reisen suchen, ohne sich finanziell zu weit aus dem Fenster zu lehnen.

Harley Benton B-30NT Akustikbass Korpus

Stromlos: Option, aber kein Muss!

Durch die gitarrenartige Bauweise mit seinem 22-bündigen Longscale-Mahagonihals und dem Palisandergriffbrett spielt sich der federleichte B-30NT ähnlich wie ein normaler E-Bass, liegt klanglich aber zwischen seinen Massivholzgeschwistern und dem Kontrabass. Der bidirektional justierbare Halsstellstab garantiert stets eine optimale Bespielbarkeit. Durch den relativ großen Mahagonikorpus mit Fichtenlaminatdecke klingt er laut genug für den Einsatz zu Hause und bietet dabei den Vorteil, immer griffbereit zu sein, ohne dass man auch nur eine Sekunde an Kabel oder Verstärker denken müsste. Dennoch gestattet die integrierte Vier-Band-Klangregelung die gesamte Bandbreite an Flexibilität, wenn es doch mal lauter werden soll. So kann man den B-30NT als Pendler zwischen Sofa, Veranda, Proberaum und Festivalbühne definieren. Damit die Stimmung niemals absackt, ist der integrierte Tuner stets dabei – nach der Verwendung mit der 9V-Batterie sollte man ihn allerdings immer ausschalten.

Harley Benton B-30NT Acoustic Bass Halsübergang

Erforschung von Klang und Raum

Der Harley Benton B-30NT ist ideal für Gelegenheitsnutzer, die nicht viel Geld in einen Bass investieren wollen, den sie nur sporadisch verwenden, sich aber dennoch eine zuverlässige Performance wünschen. Ideal ist die Anschaffung auch für E-Bass-Einsteiger, die zu Beginn ohne Verstärker auskommen möchten. Doch auch erfahrene Player, die auf der Suche nach einer Erweiterung der persönlichen Soundpalette sind, die stilistisch neue Wege erforschen möchten und in kleinen Ensembles oder intimen Unplugged-Situationen arbeiten, werden die Qualitäten des B-30NT zu schätzen wissen. Das macht ihn geradezu ideal für Musikrichtungen, die ein akustisches Klangbild favorisieren. Dazu gehören etwa Blues, Folk, Country und Jazz oder Powerballaden.

Harley Benton B-30NT Acoustic Bass Kopfplatte

Über Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Intim und doch gesellig

Vom Wohnzimmerkonzert über die im Internet live gestreamte Unplugged-Session bis hin zum Flower-Power-Festival: "Akustik Sound" ist seit Jahren wieder voll im Trend. Wollen Bassisten dann nicht gerade einen Kontrabass mitschleppen, bietet ein Akustikbass eine wirklich praktikable und finanzierbare Lösung, die weitaus mehr ist als "nur" eine Alternative. Einerseits kann man natürlich eine klangliche Verwandtschaft zum Kontrabass erzeugen, andererseits kann man sich auch die Eigenständigkeit des Instrumentes zunutze machen. So können auf dem B-30NT etwa typische E-Bass-Techniken in neuem Gewand kreativ angewendet werden. Und was für ein tolles Gefühl es doch ist, zuhause oder unterwegs unabhängig von Stromquellen musizieren zu können.

Im Detail erklärt

306 Kundenbewertungen

4.1 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

167 Rezensionen

W
Spät, aber doch.....
Werner856 06.01.2015
Gekauft 2008, nach 6 Jahren Gebrauch traue ich mir ein Urteil zu.
Der Bass ist ordentlich verarbeitet, wenn man es drauf anlegt, findet man vielleicht kleinste Ausführungsmängel, aber ohne Einfluß auf die Nutzbarkeit. Body und eingeleimter Hals sind absolut in Ordnung und spieltauglich einstellbar. Die Mechaniken sind zwar nicht höchste Qualität, aber sie halten die Stimmung.

Wie alle Bässe dieser Bauart, kann der HB B-30 NT nicht durch Naturlautstärke punkten, auch in rein akustischen Bands muss man mit etwas Verstärkung nachhelfen. Und da kommen wir zum eigentlichen Problem:
Die Tonabnahme mittels Piezo-Pickup taugt sehr gut für Gitarren, aber nicht unbedingt für Stahlsaiten-Bässe. Bis auf den Bassregler muß ich sämtliche Regler auf 0 stellen, um einen halbwegs basstauglichen Ton zu erreichen. Ohne diese Massnahme ist der Klang extrem mittig und scharf. Dieses Tondilemma verstärken auch die klanglichen Eigenschaften von Roundwound Saiten, deutliche Besserung brachte der Tausch gegen 040er D'Addario XL Chromes Flatwounds, mit dem Zusatzeffekt der verschwundenen Spielgeräusche. So kommt der Akustikton schon recht gut zur Geltung, an den Preamp-Einstellungen ändert sich aber trotzdem nichts.

Das damals verbaute PU-System (PU und Q-PH Preamp) ist nicht das Gelbe vom Ei. Bei Gelegenheit werde ich ein ein Artec Edge Z einbauen, welches in die Zargenausnehmung passt (Rezension in der entsprechenden Rubrik, allerdings mit Gitarrenbezug). Das wird auch dem Bass guttun, nebenbei gibt es dann auch eine eingebaute Stimmfunktion.

Fazit:
Der Bass bietet eine gute Grundlage für ein unspektakuläres Arbeitsgerät, er ist robust und gut bespielbar. Die angeführten Schwächen kann man mit etwas Geld, Know-How und Arbeit beseitigen.

Inzwischen besitze ich auch eine 5-saitige Fretless-Version ebendieses Basses (als unspielbares Deko-Instrument gekauft und einsatzfähig gemacht). Dieser ist ebenfalls auf D'Addario XL-Chromes Flatwound umgerüstet und hat schon ein PU System moderner Art (incl Stimmfunktion). Und ich muss sagen, er singt tatsächlich. Also, die Basis stimmt. Alles andere ist eine Frage der Eigeninitative.

Update 2015 zum Viersaiter:
Des originalen Q-PH Preamps endlich leid, habe ich nun einen Artec Edge Z eingebaut. Bis auf etwas Feilen am Zargenausschnitt verlief der Umbau ohne Probleme. Am Amp angespielt, merkt man erst so richtig, welcher Schrott das Q-PH-System eigentlich war. Zwar muss ich auch hier Presence und Treble weit herunterregeln, weil ich das prinzipielle Piezo-Klangproblem nicht abschaffen konnte, aber mit dem Mittenregler lässt sich der Klang nun schön holzig und dennoch transparent justieren. Definitiv sind Welten Unterschiede zu bemerken. Das nun mit an Bord befindliche Stimmgerät macht die Sache letzlich perfekt.

Beiden Bässen kann ich attestieren, daß sie in den aktuellen Konfigurationen am Amp NICHT MEHR irgendwie nach Billig-E-Bass klingen, sondern durchaus einen klanglichen Schuss Kontrabass ins Klangbild bringen. So müssen meiner Meinung nach Akustikbässe verstärkt klingen, damit sie ihrem optischen Anspruch gerecht werden....

Update Juni 2015:
Ich bin begeistert. Beide Bässe haben inzwischen mehrere Akustik-Gigs (Folk, Swing, Jazz, Blues) absolviert, und der Sound hat immer gepasst wie die Faust aufs Auge. Ermüdungsfreies Spielen ergibt sich durch gute Saitenlage und die Flatwounds. Die tonalen Nuancen dieser inzwischen mehr als gut eingespielten Saiten sowie die dazugehörigen, dynamischen Anschlaggeräusche im Mix (guter Mischer ist Voraussetzung) geben dem Klang eine unüberbietbare Dynamik, Natürlichkeit und Breite - ohne daß man laut sein muß. Es geht also auch mit einem Piezo.....
Optimal für das o.a. Genre, kann ich aus Überzeugung weiterempfehlen.....
Für's Rock-Fach habe ich ohnehin meine Solid-Bodies.
Verarbeitung
Features
Sound
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H
Erstaunlich
HaS 20.06.2013
Schon erstaunlich, was da für doch relativ wenig Geld per DHL an Akustikbass bei mir aufschlug = ein Riesenpaket.
Zunächst dachte ich, da das Ganze sooo leicht war, dass da nix drin sein könnte. Zum Glück tauchte der Bass dann nach einigen "graben" auf. Tatsächlich bemerkenswert leicht, trotzdem groß, insgesamt sieht das Instrument nach meinem Geschmack wirklich gut aus, keine Verarbeitungsfehler, optisch 1a.
Da ich keinen drahtigen "Ponderosa" Sound wollte, habe ich mir für 29,90 ein E Daddario ETB92 Black Nylon Strings Set dazu bestellt. Die klingen sehr warm und "holzig", ohne dumpf zu klingen und werten aus meiner Sicht den Bass um einiges auf.
War erstmal gar nicht so einfach die Saiten aufzuziehen, da mir der Klemmmechanismus zum Befestigen der Saiten ständig u die Ohren flog. Mal kurz nachgedacht, dann gings = die Saitenpinbälle Richtung Decke gebogen, so hält es.
Den Hals musste ich etwas verstellen, um die Saitenlage etwas zu erhöhen, damit es nicht scheppert. Der Hals ist noch am Arbeiten und weil er so filigran und schlank ist, wird man da öfter mal nachschauen müssen.
Richtig gut ist der Tonabnehmer mit 5 Bändern. Presence und Höhen muss ich etwas runterfahren, weil sonst die Griffbrettgeräusche im AMP bzw im der DAW nerven. Sehr praktisch ist der eingebaute Tuner, für den eine Batterie nötig ist (mit dabei).
Da der Bass nur über eine Gurtbefestigung verfügt, habe ich mir bei Thomann einen 2. Befestigungspin einbauen lassen. Eigentlich sollte sowas eigentlich schon dabei sein.

Fazit: Für den Klang, die Verarbeitung und angesichts des Preises kann es aus meiner Sicht nur 5 Punkte geben.
Verarbeitung
Features
Sound
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D
schönes Spielzeug
David424 14.11.2009
Nachdem auch ich beim Basspielen nicht immer von der Steckdose abhängig sein wollte entschied ich mich diesen günstigen A-Bass von Harley Benton in meine Gitarrensammlung aufzunehmen.

Der erste Eindruck wahr sehr positiv, vor allem der übermächtig große Korpus der tatsächlich viel Sound von sich geben konnte. Wirklich bassig aber leider nicht und kein Vergleich mit den teuren Modellen anderer Hersteller. Bundreinheit.... joa, da ging schon, man will ja keine Basssolis hinlegen.^^

Der Anschluss an meinen Amp erschreckte mich allerdings: Millimetergenaues Einpegeln an dem etwas unhandlichen Schieberegler war notwendig, da er schon bei leichter Verstärkung ordentlich zu zerren anfing. Das mag ein Fehler meines Modelles sein, spricht aber nicht gerade für die Verarbeitung. Dagegen sprechen die die Zargen, die sich bereits nach einem halben jahr in dem Korpus von der Rückseite lösten, sich aber ohne Probleme wieder ankleben ließen.

Als ich ihn dann das erste mal auf die Bühne mitnahm war das dann auch sein letztes mal. Ein leer gespieltes A brachte die ganze Bude zum wackeln während andere Töne kaum zu hören waren. Auch mit einem semiparametrischen EQ konnte das Problem nicht beseitigt werden.

Fazit: Heute hängt er an Wand und wird immer mal in die hand genommen, wenn der E-Bass mal wieder im Proberaum liegen geblieben ist. Alles andere hatte ich nach diesen negativen Erfahrungen aufgegeben. Bei diesem Preis jedoch kein Grund sonderlich enttäuscht zu sein. ;-)
Verarbeitung
Features
Sound
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M
Guter Klang für wenig Geld!
Markus922 26.03.2010
Den Akustik-Bass habe ich mir einfach so mal zugelegt, einfach um meine Sammlung mit einem Akku-Bass zu bereichern. Ich wollte daher zunächst mal nicht so viel Geld investieren ...
Was ins Auge sticht, ist zunächst mal die saubere Verarbeitung des Basses. Ich konnte keine Fehler finden. Er ist ziemlich groß, und daher etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man ihn auf dem Knie zum Spielen hält. Aber nach kurzer zeit gewöhnt man sich daran. Der Hals ist schlank und liegt gut in der Hand. Die Saitenlage ist gut eingestellt, der Bass ist bequem zu bespielen, auch bis in höhere Lagen.

Der Akustikton ist überraschend kräftig und reicht zum Üben zu Hause völlig aus. Dafür benutze ich den Bass auch hauptsächlich. Wenn ich meine Familie mit meinem Basspiel nicht verven will, dann nehme ich den Harley Benton. Auch um Songs rauszuhören ist er echt geschickt.
Ichhabe den Bass auch schon am Verstärker gespielt, zusammen mit einer Akustik-Band (A-Gitarren und Cajon).

Das geht ganz gut, und die aktive Klangregelung arbeitet überraschend effektiv. Allerdings neigt der Bass ziemlich zu Rückkopplungen, was sehr schade ist, denn sein Akustik-Ton kommt auch über den Verstärker recht natürlich. Mit lauteren Bands oder einem kompletten Schlagzeug geht es leider gar nicht. Für's "Lagerfeuer" ist der unverstärkte Akustik-Ton fast zu leise.

Fazit: Prima Übungsbass für Zu Hause und für leisere Verstärkeranwendungen.

Preis-Leistungsverhältnis geht absolut in Ordnung. Wer einen Bass für den Live-Einsatz am Amp sucht, muss aber wohl tiefer in die Tasche greifen.
Verarbeitung
Features
Sound
3
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