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Harley Benton JB-20 SB E-Bass

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E-Bass

Der MB22 ist ein Bass im Jazzbass-Stil und bietet auch die typischen Features des Klassikers. Knurrende Bässe vom Hals-Single Coil mischen sich wunderbar mit den Mitten des Stegtonabnehmers und auch die Höhen kommen nicht zu kurz.

  • Korpus: Pappel
  • geschraubter: Hals Ahorn
  • Griffbrett: Amaranth
  • Dot-Inlays
  • Halsprofil: modernes C
  • 20 Bünde
  • Mensur: 864 mm
  • Sattelbreite: 38 mm
  • Double-Action Trussrod
  • Tonabnehmer: 2 JB-Style Single Coils
  • 2 Volume- und 1 Tonregler
  • Hardware: Chrom
  • klassische JB-Style Mechanik
  • Saitenstärke ab Werk: .045 - .105
  • Farbe: 3-Tone Sunburst Hochglanz
Erhältlich seit Dezember 1999
Artikelnummer 140442
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Pappel
Hals kanadischer Ahorn
Griffbrett Amaranth
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung JJ
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
99 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Kurzfristig lieferbar (2–5 Tage)
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Informationen zum Versand
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Preiswerter Klassiker

Der Harley Benton JB-20 ist ein viersaitiger Bass und besonders interessant für Bassisten/innen, die den Look und den Sound eines Klassikers bevorzugen, aber dafür keine Unsummen ausgeben möchten. Der JB-20 lehnt sich in Sachen Design und Ausstattung an das amerikanische Vorbild aus den 60er Jahren an und bietet mit zwei Tonabnehmern und einer passiven Elektronik bereits eine erstaunliche klangliche Flexibilität. Ein simpler Bass ohne Batterie und ohne Einschränkungen zu einem Preis, der keine Schmerzen bereiten wird.

Reduziert aufs Maximum

Ein Korpus aus Pappel, ein Hals aus Ahorn und ein Griffbrett aus Amaranth sind die Grundzutaten des Harley Benton JB-20. Ganz wie beim Vorbild handelt es sich um eine Konstruktion mit geschraubtem Hals, was entsprechend Attack im Sound verspricht. 20 Bünde bieten genügend Platz für Basslines aller Art und eine Sattelbreite von 38 mm, zusammen mit dem C-Profil des Halses ,versprechen eine Bespielbarkeit, bei der man sich sofort zu Hause fühlt. Zwei Pickups und eine passive Elektronik mit den beiden Volume- und einem Tone-Regler sind seit jeher das Rezept für den typischen JB-Sound, so auch beim JB-20. Mehr braucht es nicht, um Musikgeschichte zu schreiben. Bei einem Instrument spielt aber nicht nur der Klang, sondern auch die Optik eine große Rolle. Design, Finish, Vintage Style Stimmmechaniken und das Schlagbrett sorgen beim JB-20 für den entsprechend authentischen Look. Three Tone Sunburst ist zudem eine traditionelle Farbe und verleiht ihm ein zeitloses Auftreten.

Viel Sound für wenig Geld

Der Harley Benton JB-20 richtet sich ganz klar an die preisbewussten Musiker/innen, die aber dennoch nicht auf die Optik, das Feel und den Sound eines Klassikers verzichten möchten. Stilistisch lässt sich der JB-20 nicht in ein Korsett zwängen, dank seiner zwei Tonabnehmer ist er klanglich überall zu Hause, von Pop, Rock, Funk, Soul bis R&B und Jazz. Insbesondere Einsteiger, welche zunächst ausprobieren möchten, ob ihnen das Bass-Spiel zusagt, werden sich über den geringen Preis freuen, wie auch Musiker, welche sich einen Bass als Zweitinstrument zulegen möchten.

Über Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Für alle Situationen gerüstet

Wie bereits erwähnt, bietet der JB-20 aufgrund seiner beiden Tonabnehmer eine breite Palette an Sounds. Der Bridge-Pickup liefert dabei die knackigen Mitten und die nötige Definition für prägnante Fingerstyle Lines, der Hals-Pickup den Punch und das Low End für mächtige Rock- Blues- oder Soulgrooves. Beide Tonabnehmer zusammen bieten den typischen Allroundsound für alle Lebenslagen. Aufgrund des attraktiven Preises eignet sich der Harley Benton JB-20 auch hervorragend als Zweitbass. Von Harley Benton gibt es außerdem entsprechende Bass-Verstärker, welche eine sinnvolle Ergänzung im günstigen Bereich darstellen, zumal es den Bass auch direkt in Bundles mit allem nötigen Zubehör zu kaufen gibt.

873 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

527 Rezensionen

J
Das Teil deklassiert die Mittelklasse
Jens352 11.12.2010
So ich fang mit den Minuspunkten an, und die gibt es:
- Die Verarbeitung ist beim Wesentlichen Ok, beim Optischen mangelhaft.
- Das Schlagbrett ist angekratzt.
- Egal was man abschraubt man findet Sägespäne ohne Ende.
- Die aufgemalten Bundmarkierungen an der Halsseite sind nicht gut zentriert.
- Die Lackierung ist an kleinen unwesentlichen Stellen nicht perfekt.
- Das E-Fach scheint nicht abgeschirmt.
- Die Verschraubungen sind oft schief und teilweise rundgedreht.
- Und evtl. wichtig für die Visual-Freaks bei mir deutlich brauner im Sunburst als auf den Fotos.

So nun die selbstlösbaren Probleme:
- Die Oktavreinheit habe ich nachgestellt.
- Der Hals ist fast perfekt gerade.
- Unter den PU's ist zwar Moosgummi aber mit etwas zusätzlichem Schaumstoff bekam ich sie näher an die Saiten.
- Zubehör. Ich schrieb es eben schon beim Göldo Schlagbrett, aber vergesst es, das Teil passt nicht.
- Die werkseitig aufgezogenen Saiten klingen nigelnagelneu echt toll, aber färben die Pfoten Metalschwarz. Und der Neusound hält so ca. 4 Tage. Ersatzsaiten mitbestellen.

Jetzt kommen die Stärken; ich muss kurz erklären, ich bin kein Anfänger, ich spiele seit fast 20 Jahren. Ich habe einen 93'er Stingray, den ich über alles liebe. Ich bin bestimmt kein Experte, aber ich weiss, was ich bei einem Instrument brauche. Ich wollte den Harley für schlimme Kneipen Gigs, Regen Open Airs und just for fun. Er ist in Punkten Sound, Bespielbarkeit, etc. dem Ray zwar spührbar unterlegen, aber im gleichen Atemzug deklassiert er alles dazwischen. Wer 400-500€ Euro ausgeben möchte sollte ernsthaft überlegen sich das Geld zu sparen, da kann meiner Meinung nach der Harley echt mit und drüber. Wer mehr ausgeben will, soll es tun, ab da beginnen die Bässeren. Wen Sound nicht interessiert, aber unbedingt mit Verarbeitung protzen will, Pfoten weg von Harley Benton. Wer aber als Anfänger den ersten, oder als Fortgeschrittener den Zweitbass, oder als Entäuschter Mittelklasse Spieler endlich mal gut klingen will, bekommt hier meine unbedingte Kaufempfehlung. Und noch ein Minibonuspunkt obendrauf, er ist leicht, leicht, leicht - ich kann fliegen (ca.3,5kg).

Einer noch zum Schluss, ich habe schon mehrfach gehört, dass bei Harley die Qualitätsstreuung sehr gross sein soll, solltet Ihr also ein Mistgerät erwischen, nutzt den Thomann Service und lasst nachbessern. Sollte Euer Harley sch%$e sein, liegt es nicht an der Firma, sondern echt an dem speziellen Montagsgerät.
Gruss aus Berlin.
Features
Sound
Verarbeitung
77
4
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D
Preis-Leistungs Hammer!
Dominik89 20.07.2021
Vorweg:
Ich bin kein Bassist!
Ich bin Gitarrist und habe nach einem günstigen Bass gesucht, an welchem ich mich einfach mal ein wenig versuchen kann und um zu meinen Songs Zuhause den Bass aufnehmen kann, um den Leuten aus meiner Band ein kleines Demoband geben zu können.

Nun denn...
Aufgrund der guten Bewertungen und des unschlagbaren Preises entschied ich mich für diesen Harley Benton Bass...
Diese Entscheidung stellte sich als richtig heraus.

Klang: Für mich wie ein Jazz-Bass
Einzig, ab dem zwölften Bund scheint sie nicht überall rein zu sein, da stimmt nicht jeder Ton so ganz... Aber Hey - für unter hundert Euro...
Ich habe Gitarren, welche weit mehr gekostet haben und die sind da nicht besser. Insgesamt wirkt das Griffbrett sehr sauber.

Verarbeitung: Super! Vielleicht hatte ich Glück, bei einigen Bewertungen war von Sägespänen und schiefen Schrauben die Rede.
Bei meinem nichts davon! Der ist sehr sauber verarbeitet.
So manche Fender Gitarre von mir könnte sich da eine Scheibe abschneiden. Wirklich wahr!

Optik: Top! Sunburst finde ich sehr ansprechend und gut gemacht. keine optischen Fehlerchen, keine Lackfehler.

Also, von mir gibt es eine eindeutige Kaufempfehlung!
Es ist kein Instrument um 2500€, das muss natürlich jedem klar sein. Im Bereich bis 600€/700€ jedoch, muss man sich wirklich überlegen, ob man nicht auf Harley Benton zurückgreift. Ich habe meine Meinung über diese Marke nun komplett geändert.
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
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J9
Guter Standard eben...
Joy 9 25.10.2017
Mein Fenix JB aus den 90ern wollte in Rente, also mußte ein neues Arbeitsgerät her. Der Preis, das geringe Gewicht und auch die vielen positiven Bewertungen waren die Kaufkriterien.
OK - das Teil kommt an ,begutachtet - soweit alles gut.Dann auf die Waage
- schade, 4 statt 3,5 KG. Na gut, immer noch 'n Pfund leichter als der alte JB.
Kopflastigkeit? Ja! - aber erträglich.
Dann der Sound: Recht gut und besser als der von meinem alten Bass mit Rockinger Pickups.
Allerdings knistern die Potis - zum Glück nur wenn man Sie dreht...
Dann das Griffbrett bzw. die Bundstäbchen - speziell um den 15. Bund herum erklangen beim aufsetzen der Finger Töne wie von einer Sitar.
Ich spiele aber lieber Bass.
Die üblichen Einstellungen schlugen alle fehl, also: Bünde abrichten...
mag ich besonders gerne...
Das hat funktioniert.
Und nun das Beste zum Schluß.
Obwohl der Hals etwas dicker (1.Bund ca.24mm, 12.Bund ca.26mm) als der des Fenix ist, läßt er sich einfach super leicht bespielen - Begeisterung!
Das war dann auch der Hauptgrund das Gerät zu behalten.
Etwas Nachjustage ist wohl bei jedem neuen Bass angesagt und Bünde abrichten war vielleicht nur bei diesem Gerät nötig zumal ich auch 40er Saiten aufgezogen habe und eine recht niedrige Saitenlage bevorzuge.
Ein hochpreisiges Instrument hätte ich mit Sicherheit zurückgeschickt.
Anyway - würde ich wieder kaufen.

Nachtrag:

(Auch für Rücken-Geplagte...)
Wie in meiner ersten Rezension vor einem Jahr angedeutet, hab'ich diesen Bass nochmal gekauft.
Vom Ersten war ich schon ziemlich angetan, obwohl einiges dran gemacht werden mußte.
Zwischenzeitlich hatte ich auch zwei HB JB-75er - 5,2/5,3 Kg - das geht
überhaupt nicht! - Esche? - nie wieder!

Tipp an Fa. Thomann:
Die angegebenen Versandgewichte bei Bässen sollten vielleicht mal überprüft und korrigiert werden...auch zur Vermeidung von Rückläufern!

Der erste JB-20 wog 4 Kg - der neue 4,3 - mh...geht grad noch.
Vielleicht ist Pappel doch nicht so schlecht...?
Dieser Bass klingt mindestens so gut wie die 75er und der Sire V3(im Passiv-Modus), den ich auch getestet habe - zu rundes Griffbrett, zu weites Stringspacing, zu fummelige Klangregelung, sonst top.
Also irgendwas wurde in der Produktion des JB-20 verändert...
Besserer Sound; dünnerer Hals,sehr schön griffig lackiert;etwas mehr Gewicht; Kopflastigkeit ade; Pickups schief eingeschraubt - na ja...;
diesmal kein Bünde abrichten nötig; Saitenlage angepasst und ansonsten out of the box playable!
Der beste Jazz Bass den ich je gespielt habe.
Die Suche hat endlich ein Ende.
Na Ja, vielleicht noch den neuen Sandberg SL (3,1 Kg) - kostet aber 15 mal soviel - sparen...
Ansonsten Begeisterung und Empfehlung!
Cheers!
Features
Sound
Verarbeitung
8
1
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BR
Harley Benton JB-20 SB E-Bass
Berti R. 07.10.2018
Verarbeitung:

An Verarbeitung und Lackierung habe ich nichts auszusetzen.
Der Bass kam mit einem nahezu perfekten Setup direkt aus dem Karton.
Bis auf die A-Seite sogar fast gestimmt.

Halsprüfung:
Kapo auf ersten und dreizehnten Bund - bei zartem anzupfen dazwischen klingen alle Saiten, keine hat Kontakt zu irgendeinem Bundstäbchen.
Messung mit der Fühlerlehre 0,1 mm ergibt: Abstand der Saiten zu den Bünden 2-11 ist größer 0 kleiner 0,1.

Fazit: Hals gerade, Bünde perfekt abgerichtet

Prüfung Tiefe der Sattelkerben:
Kapo auf dritten Bund - Abstand der Saiten zu ersten Bund gemessen mit Fühlerlehre: E 0,2 mm, A 0,15 mm, D < 0,1, G < 0,1

Fazit: nicht perfekt aber kann man so lassen. Noch genauer feilen (E und A Saite) werde ich auch erst wenn definitiv entschieden ist mit welchen Saiten der Bass zukünftig und für immer ausgestattet wird.

Saitenlage (Abstand der Saiten zum zwölften Bund):
E 2,1 mm, A 2,0 mm, D 1,9 mm, G 1,7 mm (viel Spaß beim googeln was Experten empfehlen :)) Ich meine, besser geht es nicht.

Oktavreinheit (gemessen mit Fender Fuse Softwaretuner)
E, A, D, exakt, G etwas zu hoch (3 cent).

Bundreinheit nach Oktaveinstellung chromatisch durchgemessen: Bundrein (Alle 4 Saiten in jedem Bund exakt auf Ton) - UNGLAUBLICH !

Dieser Bass ist vor Versand zweifellos genauestens kontrolliert und eingestellt worden.


Sound:

Nach Anschluss an einem Vollröhrenamp zeigte sich ein starkes Grundrauschen - mangelnde Abschirmung der Elektronik wurde schon in anderen Rezensionen erwähnt. Nebensächlich - da lässt sich was machen und ohnehin nur ein Röhrenproblem. Beim anspielen zeigt sich es klingt wie ein Bass klingen soll wenn man Ihn pur über Röhre spielt. Die Potis blenden wunderbar über das ganze Spektrum vom knackigen BridePU bis zum Knurrenden Hals PU. Zusätzlich feinabgestimmt mit dem Tone Poti lässt sich ein erstaunlich breites Klangspektrum erreichen. Kein mikrofonisches Verhalten der Pickups. Kräftiges Klopfen mit dem Plek auf die PU?s kommt nicht durch den Verstärker. Rückkopplungen? Ich hab nur so weit aufgedreht wie ich den Schmerz ertragen konnte, aber bis dahin nichts.

Allerdings werden Röhrenpuristen die Tausende Euronen in die Verstärkung investieren diese wohl eher selten durch das Einstöpseln eines 99 Euro Bass entweihen wollen. Würde ich ihn wirklich über Röhre spielen wollen, dann richtig abschirmen und gut is.

Meine Absicht geht in die Richtung den Bass im Studio für Aufnahmen einzusetzen. Dabei geht das Signal zunächst durch einen Fender Mustang1 mit dem es sich fantastisch im Sound modulieren lässt. Nebengeräusche durch die mangelnde Abschirmung kommen auf diesem Wege praktisch gar nicht durch. (Leider auch nicht das wie im Röhrenamptest festgestellte pure Klangspektrum.)


Gibt es was zu meckern?

Nein, ausser die Höhenverstellung der Pickups. Sofern irgendjemand meinen sollte die jemals verstellen zu müssen wird er etwas Kreativität beim Basteln benötigen. Bei dem mir vorliegenden Exemplar müsste man eventuell den Brigepickup ein wenig weiter herunterschrauben sofern man eine noch niedrigere Saitenlage einstellen wollte.
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
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