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Harley Benton PA-100 Power Attenuator

601 Kundenbewertungen

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Harley Benton PA-100 Power Attenuator
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1
DK
you get what you pay for ...
Der Klaus 12.12.2020
Vorneweg: Wie stark die Last (der Speaker, der Attenuator, die Kombi aus beidem) den Sound der Endstufe beeinflusst hängt wesentlich von deren Konstruktion (u.a. resultierend im Dämpfungsfaktor) ab. Bei einer AC-30 ähnlichen ganz ohne Gegenkopplung hat das großen, bei einer Superlinearendstufe wie in einem End 70er Silverface fast keinen Einfluss. Das heißt, dass so ein "Attenuator" an unterschiedlichen Amps auch ganz unterschiedliche Ergebnisse liefern kann. Hinzu kommt, dass unser Gehör (eigentlich unser Gehirn) "leiser" immer mit "weniger Bässe und Höhen" verbindet. "Leise" gleich wie "Laut" zu klingen geht also eh nicht ... ;-)

Viel Mühe gibt sich das Teil nicht, die komplexen Anteile der Last (Induktivität, Kapaziät) nachzubilden, es ist einfach ein ohmscher Lastwiderstand. Als solcher funktioniert er tadellos und ist gut regelbar (bis 0). Allerdings hat das Ding schon "voll auf" eine ordentliche Dämpfung, dies wird im Manual beschrieben und sind wohl tatsächlich die angegebenen 3db. Mal eben "voll" geht also nicht.

Die Lautstärke des Line Outs ist zwar regelbar hängt aber von der Gesamtlaustärke ab. Bei "ganz aus" kommt da auch nix raus, müsste man also einen anderen Ausgang des Amps für nehmen oder was parallel zum Speaker Out basteln. Der DI Out hängt genauso davon ab, ist allerdings nicht vorne regelbar. Die Speaker Simulation ist nix dolles, aber zur Not brauchbar. Allerdings gibt es keinen Groundlift und wenn es brummt (tut es bei mir) kannst nix machen, außer ein spezielles Kabel zu basteln.

An zwei verschiedenen Amps getestet, einer 18W Marschall Clone, keine Gegenkopplung, da klingt die Endstufenzerre nicht "richtig" und da ist es für mich nicht brauchbar. Der andere, DV Mark, 40W, EL34, hat an sich eine sehr stabile Endstufe, da gehts, klingt allerdings auch nicht viel anders als das Mastervolume des Amps.

Bei dem extrem günstigen Preis gibt das gerade noch ein "geht so", es wird manchem helfen, manchem nicht ... (s.o.)
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S
Nicht schlecht, aber wirft prinzipiell Fragen auf
Stefan255 27.09.2024
Ich spiele seit den Mitte 80ern alle Arten von Amps und Klampfen, Effekten, Floorboards, Talkboxen, etc. bisher, seit Mitte der 90er als Professional bundesweit.

Einen Attenuator habe ich bisher nie benutzt, auch bei TheaterGigs oder da, wo es grundsätzlich leise und sehr kontrolliert zugehen muss. Bei solchen Anforderungen nehme ich den entsprechenden Amp mit, dessen Leistung mit zb nur 10-15 W genau die Lautstärke liefert, die da gebraucht wird und es trotzdem richtig "voll" klingen muss bzw die Sättigung der Röhren an den Punkt gebracht werden kann, wo es richtig geil wird, aber die Lautstärke immer noch sehr moderat ausfällt.

Das entscheidende für einen guten Sound bei moderater Lautstärke ist m.E. A) die richtige Leistung des Amps für gestellte Anforderung zu wählen und, genauso wichtig B) den dazu gewählten Speaker an seinen bestmöglichen Wirkungsgrad optimal zu nutzen. Wenn dieses Zusammenspiel passt, braucht man keinen Attenuator. Speziell der optimale Wirkungsgrad eines Speaker ist für mich aber der eigentliche Knackpunkt, denn sofern dieser nicht an den Punkt gefahren werden kann, wo er anfängt richtig gut zu klingen, hilft mir der beste Attenuator nichts. Dieser saugt einfach nur die Leistung ab, die in den Speaker fließen muss, damit er vernünftig arbeiten kann.

Man kann es vergleichen mit einem Automotor, der das optimale Drehmoment erreichen sollte, um vernünftig damit zu fahren. Gehe ich nicht ansatzweise an das optimale Drehmoment, fahre ich generell untertourig, was dem Motor vermutlich zwar nicht wirklich schadet, aber ich mich auch nicht wundern darf, wenn die Karre nicht vernünftig "wegzieht". Wozu also einen 200 PS Motor kaufen und zwangsläufig drosseln müssen, wenn ich ihn nicht ausfahren kann. Dann nehme ich doch gleich nur die 50 PS-Variante.

Ich habe diesen Attenuator mit 5 verschiedenen Setups zwischen 5 und 50 Watt Röhre, sowie Speaker 8" bis 15" getestet - und zwar, alle im CLEAN-Modus, teils mit Vor/Endstufe, teils ohne Vorstufe, teils alt, teils moderner. Da ich meine Amps alle sehr gut kenne und weiß, was ich von welchem genau erwarten darf war es spätestens nach dem dritten Versuch klar, dass es sich überall physikalisch gleich verhält - die fehlende, nicht im Speaker ankommende, geschluckte Leistung macht sich ganz klar im Klangbild bemerkbar. Vor allem der sensible Punkt, wenn die Röhren in die Sättigung kommen, komprimieren und anfangen einen schwachen Overdrive zu produzieren war sehr interessant, denn da klingt das alles deutlich anders und viel schneidender, fast schon wie ein schlechter, höhenlastiger Transistoramp, dem die Bässe kastriert wurden.

Dafür kann aber der Attenuator nichts, sondern der Versuch, Leistung weg zu fressen, die eigentlich für den Wirkungsgrad im Speaker benötigt wird. Insofern ist für mich klar, dass das gesamte Prinzip, egal wie teuer oder günstig ein Attenuator sein mag, schlicht und ergreifend aus physikalischem Grund nicht richtig funktioniert.

Die Speakersimulation habe ich kurz getestet und hat mich noch weniger überzeugt, auch der REC-OUT XLR klingt nicht wirklich gut, aber das ist ja nichts neues und hat wenig mit DIESEM Gerät zu tun. Kaum eine dieser Varianten, wo auch immer "abgezweigt", klingt so, wie Du Deinen Amp nun mal kennst und auch hören möchtest.

Fazit: Ich bleibe dabei, bei Wahl mit einem Röhrenamp & Speaker zu recorden/üben/etc., den Anforderungen entsprechende Amp & Speaker-Größen zu wählen, ohne einen Attenuator zu betreiben. Wenn es beim Recording mal etwas lauter zugehen muss, um den gewünschten Sound aus dem Amp und Speaker zu locken, nutze ich eine eigens dafür angefertigte "Recording-Kiste", die innen stark gedämmt ist, ein fix installierte Aufnahme für das Mikro besitzt, nicht sonderlich groß und schwer ist. Dafür habe ich dann aber auch einfach "meinen" Lieblingssound.

Daneben habe ich ein digitales, frei programmierbares Modul im Preissegment ca 500,- € inc Amp & Speakersimulationen, das ich ggf. relativ genau SO programmieren/einstellen kann, dass es in etwa einem meiner Röhrenamps sehr ähnlich klingt. Da ist es dann ziemlich egal, ob ich mit dem Kopfhörer, einer DAW, einem Verstärkerteil & Speaker arbeite - auch bei geringen Lautstärken klingt das dann auf jeden Fall noch sehr gut.
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T
Gut und günstig, aber...
ThC 03.04.2018
Also, das Gerät kam schnell und gut an und konnte sofort mit Erfolg ausprobiert werden. Der Aufbau war dabei wie folgt: Marshall JMP MKII 50 Watt (Mod. 1987 von 1977, 2x EL34) - Boxenkabel - Harley Benton Attenuator - Boxenkabel - Marshall 4x12er (Mod. 1960B JCM Lead). Dann Lautstärke am Verstärker aufdrehen (ab ca. 3-4 zerrt es hier schon) und am Attenuator au Zimmerlautstärke dimmen. Funktioniert! Aber, aha, bei höheren Pegeln am Verstärker spring der Lüfter dann gelegentlich an und die LED (grün) leuchtet auf.
Frage: LED - was zeigt die an?
Leider gibt die Anleitung hierzu keinerlei Auskunft.

Also Rückfrage bei Thomann (vielen Dank nochmals für den prompten Service).
Die Antworten (ich versucht es auf zwei Kanälen) sind leider nicht ganz deckungsgleich und reichen von "beim 50W Verstärker unbedenklich" bis zu "Lautstärke am Verstärker sollte in dem Fall reduziert werden", sowie "ggf. Fehlanpassung der Impedanz von Verstärker und Attenuator vornehmen" ; und das ist natürlich hier der Knackpunkt!

ALSO: Es bedarf dringend einer verlässlichen Aussage zur LED, was diese anzeigt und wie ggf. zu reagieren ist sowohl in der Bedienungsanleitung als auch schon im Vorfeld hier auf der Produktbeschreibung. Das Gerät wird immerhin für Verstärker mit bis zu 100 Watt angepriesen.
Um den Attenuator mit seinen 100EUR wäre es im Erstfall nicht so schlimm, aber ein Verlust meines 40 Jahren alten Marshalls unverzeihlich!

Liebes Thomann Team: bitte bessert hier entsprechend nach!
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m
verändert den Klang, für mich deshalb unbrauchbar
marvin_grv 26.04.2022
Ich wollte den PA-100 verwenden um die Lautstärke meines Amps im Bühnen- und Proberaumeinsatz zu drosseln und um die Master-Regler ein wenig kontrollierbarer zu machen. Momentan ist es so, dass ein Milimeter Umdrehung am Master-Regler der Kanäle den Unterschied zwischen kaum hörbar und unerträglich laut ausmacht. Entsprechend fällt es schwer die Kanallautstärken aufeinander abzustimmen. Die Regler stehen unter 1 von 10.
Signalkette: Gitarre - Pedalboard - ENGL Fireball 100 (G-Major 2 eingeschliffen) - Marshall MR 1960 - Sennheiser E909.

Voller Vorfreude habe ich den PA-100 zwischen Amp und Cab eingeschliffen, den Master freudig hochgedreht und die Lautstärke reduziert auf die Vorherige (vorerst nur nach Gefühl).
Sofort fiel mir auf, dass der Sound dumpf ist. Master-Regler wieder runter, Lautstärke des Cabinets voll aufgedreht. Kein Unterschied - wieder dumpf.
Um auszuschließen, dass ich mich durch Lautstärke-Unterschiede täuschen lasse habe ich den Test mit einem db-Messer und einer Gitarrenspur aus dem Looper wiederholt. Das Ergebnis blieb gleichbleibend schlecht. Selbst wenn der PA-100 eigentlich im Bypass (gibt es per Definitin am Gerät nicht) sein sollte (Lautstärke voll aufgedreht) wird der Klang stark negativ beeinflusst und wirkt drucklos. Vielleicht hätte ich da mit den Einstellungen am Amp gegensteuern können, das war aber nicht das Ziel. Ich wollte unkompliziert leiser werden ohne meinen Sound neu erfinden zu müssen. Das Line-Signal wird hinter dem Lautstärke-Regler abgegriffen, das ist aus meiner Sicht eine Fehlkonstruktion. Man kann nicht mit angeschlossenem Lautsprecher lautlos spielen.
Nach der Enttäuschung habe ich die anderen Features gar nicht mehr ausprobiert und das Gerät direkt wieder verpackt.

Die Verarbeitung würde ich als okay bezeichnen. Ich musste das Gerät öffnen weil sich nach dem ersten Auspacken eine lose Schraube drin befand. Der Punkt an diese gehört war schnell gefunden, also habe ich das Problem vor dem erste Test behoben. Die Regler fühlen sich beim Drehen ungewohnt "kratzig" an, das Gehäuse macht aber ansonsten einen guten Eindruck. Weshalb man verschiedene Klinke-Buchsen verbaut hat erschließt sich mir nicht und die Schrauben an der XLR-Buchse sitzen schief. Die Anleitung ist sehr ausführlich und lässt keine Fragen offen.

Alles in allem gibt es von mir leider keine Kaufempfehlung.
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l
Works, but nothing special
ljunes 25.05.2023
It works to make an amp quieter, but does no more.

I wanted to tame my first tube-amp with this, but I think I will go with an amp with a built-in loadbox + IR instead. While the PA-100 seems to work fine, I don't really trust that it does not alter the tone and I did not really get used to the attenuator.

Additionally I could not really crank the 15W amp I was using it with while staying at at-home noise levels. I would always stay at the lowest output levels (1-3 out of 10) and the knob did not have enough granularity to comfortably dial in the level the way I wanted.

The knobs also felt a bit cheap and creaky to me, one of them even made an odd sounds when turning.

So it wasn't what I needed, but I also may have had slightly wrong expectations about this.
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HH
Kommt immer darauf an, aber für mich eher unbefriedigend
Hans Henning 12.12.2022
Eine gute Power Soak ("Tom Scholz" / Boss) habe ich einmal zu einem Marshal JTM 30 dazu gekriegt. Die klingt auch an meinem Fender-Vibro Champ richtig geil (und passt auch von der umschaltbaren Impedanz dazu) ! Nun hatte ich gedacht, für den JTM 30 auch noch eine, die der Impedanz entspricht. Diese hier war schön billig, klingt aber nicht annähernd vergleichbar. Konnte man ja eigentlich auch nicht erwarten, für den Preis. Nun habe ich sich trotzdem behalten und hinter den Orange Tiny Terror geschaltet. Da merke ich wenig Unterschied zum Mastergain - aber egal... Damit muss ich bei Gelegenheit noch mal rumexperimentieren. Ich will aber auch nicht ungerecht sein, denn es ist bekannt, dass die Powersoaks an verschiedenen Gitarrenverstärkern sehr unterschiedlich klingen, abhängig von Gegenkopplung, etc. - Für den Preis mag es ok sein, aber wer wirklich gute Endstufensounds erzeugen - und nicht verderben - will, muss m.E. tiefer in die Tasche greifen.
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D
Für den gesuchten Zweck in Ordnung
Dalaius 28.10.2021
First thing's first: Für mich war beim Kauf der Preis entscheidend. Ich hab einfach eine Loadbox gesucht für wenig Geld um im Proberaum den Lautsprecher wegmachen zu können (Proben per Kopfhörer) - Dafür reicht das Teil auf jeden Fall!
Ich hab mich beim Kauf ein wenig gefragt, wieso es derartige Kisten von € 60 bis € 1500 gibt.
Nun, die Antwort dürfte sein: Die HB PA-100 nimmt stark Einfluss auf den Sound der aus den Speakern kommt.
Ist gestern beim Proben aufgefallen. Hatte die PA-100 zwischen meinem Blackstar HT20 und meiner Orange 2x12'' - PA-100 voll aufgedreht - sollte also alles durchlassen. Nun: Nein. Der Pegel ist im Vergleich zum direkt angesteckten Speaker weit niedriger, es fehlt Druck und Höhen.
Hab den Blackstar auf 6-7 aufdrehen müssen um gegen den eh schon runtergedrehten Basser ankommen zu können und das war nicht genug.
PA-100 raus und schon musste der Blackstar auf 4 runtergedreht werden sonst würde man weggeblasen.
Fazit: Kommt für mich Live auf gar keinen Fall in Frage. Aber für den oben erwähnten Einkaufszweck tut der PA-100 was er soll.

(Ich hab damit den Blackstar auch ohne Speaker direkt in mein DAW gespielt und nur die PA-100 dran gehabt, hat funktioniert - wobei ich ehrlich gesagt kein gutes GEfühl hatte, also: Röhrenamp ohne Speaker ...)
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N
Preisleistung ist oke
NicknameNico 08.03.2021
Verarbeitung und die Features sind so wie man sie in der Preisklasse erwartet. Nichts besonderes aber für den Heimgebrauch in Ordnung.
Klanglich auch in Ordnung. Man sollte mit Verlust der Höhen rechnen. Also Studioeinsatz bedingt machbar. Solange man das mit dem EQ am Amp und EQ Pedalen ausgleicht klingts auch ganz tauglich. Wenn man den Amp ordentlich aufdreht und am Attenuator die Lautstärke sehr weit runterregelt, dann hört man das Gerät auch etwas arbeiten. Ob das bei Attenuatoren so muss oder nur bei dem Produkt... keine Ahnung. Aber das Geräusch ist so gering da hört man auch die Mäuse vom Nachbar niesen.
Roh mit XlR ins Daw gegangen klingts nicht sonderlich. Aber auch hier: Wer weiß was er tut bekommt nen brauchbaren Sound hin. Wer davon keine Ahnung hat und Studio Sounds zuhause in leise haben will ist mit nem Plugin und nem Interface besser bedient.
Gut Rock und so :)
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JB
Harley Benton PA-100
Ju Be. 11.09.2021
Einfaches Tool, leider komplett lautlos zu spielen ( Abends) nicht möglich, also 100% Dummy-Load ist es nicht, etwas Signal geht trotzdem durch, also ohne Box traue ich mich nicht zu spielen.
Als Attenuator im Proberaum / Live macht er sein Job gut, Tipp! noch dazu ein EQ zu benutzen. XLR DI-Ausgang nicht zu gebrauchen.
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G
Die Höhen sind leider futsch...
Greachy 17.01.2021
Prinzipiell funktioniert der PA-100 absolut überzeugend. Getestet wurde mit mehreren Topteil-Boxen Kombinationen, u.a. mit Marshall JVM 205 an Marshall AX 1960 / Peavey Valveking 100 an Peavey 4x12 Box / Bugera V22 an Marshall AH 1960.

Ich habe den Line-Ausgang nicht ausprobiert, für mich ging es nur um die Lautstärkereduktion im Studio. Diese funktioniert auch absolut überzeugend, allerdings sind die brillianten Höhen dann schlicht und ergreifend nicht mehr hörbar. Der Sound wird leicht matschig und viel zu dumpf. Auch mit EQ-Pedal o.ä. konnte ich hier keine Erfolge erzielen.

Fazit: Wem es nur um die Reduktion der Lautstärke geht, der ist hier gut bedient. Für Musiker, die keine negative Veränderung im Sound wollen: Finger weg!
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Harley Benton PA-100 Power Attenuator