Zum Seiteninhalt

Harley Benton PA-100 Power Attenuator

601 Kundenbewertungen

4.3 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Features

Sound

Verarbeitung

231 Rezensionen

Harley Benton PA-100 Power Attenuator
62 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
U6
Mehr als nur - tut, was es soll
Uwe 63 08.11.2021
Flexibles und preisgünstiges Helferlein, um Röhrenverstärker so weit zu "zähmen", dass man in der Wohnung damit spielen kann, ohne zum nächsten ersten sich eine neue suchen zu müssen.
Keine klangneutrale Lösung, aber wenn mans ich der Einschränkungen bewusst ist, auf jeden Fall empfehlenswert.

Um einen 100 Watt Röhrenboliden in der Wohnung spielen zu können, habe ich den "Bugera PS1 Power Soak" und den "Harley Benton PA-100 Power Attenuator" ausprobiert.
Zuerst einmal vorne weg: bei beiden Produkten wird der vorhandenen Box eine ohmsche Last zugeschaltet. Während eine Lausprecherbox frequenzabhängig reagiert, tut dies eine ohmsche Last nicht. Praktisch heißt das: beide Geräte sidn nicht klangneutral. Das kann man konstruktionsbedingt auch nicht erwarten. Nimmt man jetzt noch dazu, dass das menschliche Ohr dieselbe Frequenzverteilung in zwei unterschiedlichen Lautstärken verschieden wahrnimmt (weshalb manche Stereo-Anlagen einen "Loudness"-Schalter haben), sollte klar sein, dass man eines nicht erwarten kann: dass sich die Anlage wie vorher anhört, nur eben leiser. Wer das erwartet muss nach anderen Lösungen suchen.

Ich kann mir jetzt eine Bemerkung nicht verkneifen: ich kenne Leute, die ihr Verstärkertop zum Auftritt mitnehmen udn an jede Box anschließen, die gerade so herumsteht, und beim Proben muss es dann exakt der Klang der eigenen Box sein, nur eben leiser?! Ehrlich jetzt?!

Für mich war daher die Frage, klingt es besser mit als ohne? Und die Antwort ist in beiden Fällen: im Distortion-Betrieb auf jeden Fall. Im milden Overdrive-Betrieb kann man sich streiten, Clean klingt es für mich ohne besser.
Beide Geräte machen ihren Job. Der Bugera ist kleiner und seine weiße Beschriftung ist unter Realbedingungen deutlich besser ablesbar. Allerdings dämpft er deutlich sehr hohe Frequnezen weg. Das kann man im Internet auch so bei anderen Nutzern nachlesen. Und das muss jetzt nicht unbedingt schlecht sein: Solo-Spiel mit einer SingleCut (ESP Ltd) mit Seymour-Duncan SH4-Tonabnehmer (Brücke) über einen Marshall JVM410H und einer 2*12" Orange-Box (closed) klang angenehmer und runder ohne die ganz hohen Höhen, die den Klang manchmal eben auch etwas "fizzelig" machen.
Der "Harley Benton PA-100 Power Attenuator" war da deutlich neutraler und kam dem gewünschten Klang schon sehr, sehr nahe. Allerdings sollte man eine taschenlampe oders ein Smartphone dabei haben, denn die schwarze Schrift auf dunkelgrauem Gehäuse ist alles andere als praktisch und man möchte doch den richtigen Eingang treffen, wenn das teure Verstärkertop auf dem Spiel steht.

Wenn ich eine Wahl treffen müsste, würde ich den "Harley Benton PA-100 Power Attenuator" dem "Bugera PS1 Power Soak" vorziehen. Die Harley Benton-Kiste klingt für mich neutraler, der Verstärker klingt mehr so, wie ich es gewohnt bin udn wie er für mich klingen soll. Aber bei dem Preis habe ich sie einfach beide genommen. Seien wir ehrlich: haben wir Gitarristen für irgendein magisches Kästchen, dass die "Bässe straffer" macht oder "die "harschen Höhen" wegnimmt, nicht schon mehr Geld ausgegeben als das Bugera-Kistchen kostet?

Man sollte sich einfach vorstellen, dass der Einsatz dieser Geräte so ist, als würde man sein Verstärkertop an eine andere Box anschließen. Die Frage ist dann einfach: gefällt mir der Klang oder nicht.

Man sollte auch nicht vergessen, dass beide Geräte 4 Ohm, 8 Ohm und 16 Ohm abdecken. Man kann sie also in vielen verschiedenen Kombinationen einsetzen. Am Marshall JVM410H haben sie auf jeden Fall den Klang bei Zimmerlautstärke bei "aufgerissenem" Volume im Overdrive oder Distortion-Kanal deutlich verbessert. Die Gitarre ist auch schneller in die akkustische Rückkopplung gegangen, wenn man dicht vor der Box steht, das läßt sich über den Abstand gut steuern und ist sehr angenehm.

Die Line-Ausgänge und "analogen Speaker-Emulationen" habe ich gar nicht erst getestet, sondern wie immer meine Box mit einem dynamischen Mikrofon abgenommen.

Wer eine "es soll sich bei halber Zimmerlautstärke genauso anhören wie im Bunker"-Lösung sucht, ist hier völlig falsch. Wer eine "ich will meinen Röhrenverstärker in der Wohnung spielen und hier noch länger wohnen"-Lösung sucht, kann hier für kleines Geld glücklich werden. Und ich behaupte sogar, dass man mit den Geräten auch ernsthaft aufnehmen kann, wenn man sie als eigene Komponente in der Klangformungskette betrachtet; quasi als eine "alternative und sehr viel leisere Box".

Und in der nächsten Ausgabe bitte helle Schrift auf dunklem Untergrund!
Features
Sound
Verarbeitung
26
2
Bewertung melden

Bewertung melden

B
Ein Powersoak
Blademage 11.04.2021
der Attenuator ist eine regelbare Ohmsche Last (also ein regelbarer Lastwiderstand, bei dem nicht der Widerstandswert sondern die Last geregelt wird), der zwischen Endstufe und Lautsprecher sitzt.
Dadurch verfärbt er ein wenig das Klangbild, da ein Netzwerk aus weiteren Lautsprechern ja nicht nur eine ohmsche sondern auch eine kapazitive und induktive, frequenzabhängige Last erzeugen würden .

Wenn man nun weiß, dass man entsprechend seine EQ Presets neu ordnen muss, bekommt man hiermit aber eine sehr kostengünstige Möglichkeit, seine Endstufenröhren zu verheizen (Overdrive).
Bis zu einem gewissen Grad entspricht die Wirkung ja einem Master-Volume, nur eben, dass der Widerstand das Signal nach der Endstufe, wo schon viel Strom fließt reduziert, statt davor, wo die Ströme noch klein sind. Je mehr "Headroom" die Endstufe hat, um so "schlechter" wirkt der Attenuator. Da die meisten Gitarrenamps heute aber möglichst wenig Headroom haben, die Röhren sollen ja möglichst rasch in die Sättigung gehen, ist das Resultat, dass die Endröhren je nach Schaltung und Einstellung extrem früh anfangen zu komprimieren und zu zerren.

Ich habe mir das gute Stück, wie auch den von Bugera zum Testen bestellt. Im Prinzip ist nicht viel um, sie machen beide das selbe mit gleichem Erfolg. Beim Engl Gigmaster, dessen interner Soak ja nicht mit mehreren Cabs, sondern nur am 1. 8Ohm Output funktioniert, bin ich begeistert. 15W für 2 Stk. 4x8" Boxen, das geht nicht gut unter Zimmerlautstärke. Mit den Dämpfern klappt das sehr gut (auch wenn die Boxen Seriell verkabelt werden mussten, um nicht mit 4 Ohm da zu stehen).

Beim Classic 30, der ja recht viel Headroom hat und extrem laut wird, wars etwas Fummelei, da das Lautsprecherkabel ja nicht als Cinch ausgeführt ist, sondern direkt vom Übertrager auf den BlueMarvell geht. Da mussten erstmal zwei Klinkenmännchen ins Kabel gelötet werden. Aber dann passts:
Man macht einen anderen Amp aus dem Classic 30. Oder eigentlich nicht. Man kann ihm seine EL84 Endstufe nun ohne Gehörsturz oder große Bühne zum "Leben" erwecken, viele Leute werden diesen Charakter an ihrem Classic30 noch nie gehört haben.

Um den DSL40 in einen DSL5 zu verwandeln reichts dann aber doch nicht ganz aus, liegt wohl einerseits an Marshall, aber auch andererseits eben am Widerstandsnetzwerk und der rein ohmschen Last. Hier klingen die Mastervolumes des Marshall in jeder Kombination besser als ein Attenuator. Sogar die 20W Einstellung (die EL34 werden als Trioden geschaltet) klingt spritziger.

Also nicht für jeden Amp, aber für viele!
Und um das Geld ist kaum was verhaut.

TIP: Die Leistungswerte sollten gut bedacht sein. Ein 100W Attenuator wird an einem 60W Amp, wenn er nicht nur zum "leisermachen" sondern eben als Overdrive für die Endstufe verwendet wird, schon ordentlich heiss und wird wohl keinen Gig mitmachen ohne die thermische Sicherung zu werfen. Ich würde also min. doppelt dimensionieren. Für meine 15,20,30,40 Watt Amps sind die 100W super, der JVM410 (100W) verheizt die Dinger binnen weniger Minuten (nach dem Abkühlen ist wieder alles OK!).


Zum Harley Benton PA-100 Power Attenuator:
Tolles, robustes, nicht zu großes Gehäuse, gedrucktes Manual (samt Warnung zu den Gummifüßen und ihren Weichmachern^^), satte Buchsen, brauchbare Regler.
Das einzige, was nicht hervorgeht aus dem Manual ist die Frage, ob man ihn als Impedanzwandler einsetzen kann (also 4 Ohm Box dranhängen und ihn an 16 Ohm sicher betreiben). Das wäre noch ein tolles Feature, dass ich mich aber nicht zu testen getraut habe.

Der Bugera weist explizit darauf hin, das nicht zu können, sonst sind die beiden durchaus vergleichbar.
Features
Sound
Verarbeitung
16
1
Bewertung melden

Bewertung melden

BZ
Perfekt
Bernhard Z. 20.09.2021
Ich habe einen VOX AC15 Heritage. Der hat nur einen Volumenregler, Bässe /Höhen. Er zerrt sensationel an, ist aber mit seinen 15W schon sehr laut dabei.
Mit dem Harley Benton PA-100 Power Attenuator lässt er sich in jeder Lautstärke sehr gut spielen. Das extrem feine und dynamische Ansprechverhalten des AC 30 bleibt voll erhalten, auch kann ich keinen störenden Höhenverlust feststellen. Vielleicht, weil der AC30 eh sehr höhenlastig ist.....
Ich habe auch einen wesentlich teureren SPL Cabulator: Kein Unterschied
Toll ist auch am Barly Benton, dass er für 4, 8, 16 Ohm verwendet werden kann. Ich habe noch andere Amps mit 8 bzw 16 Ohm.
Verarbeitung ist sehr massiv.
Um einen eventuellen Klangunterschied feststellen zu können, muss man schon den Amp ohne Attenuator und dann unverändert mit Attenuator mit einem guten Mikrofon aufnehmen, die Pegel der Aufnahme angleichen und A/B vergleichen. Also ich höre keinen Unterschied.
Fazit: Tolles Gerät, nicht nur in Hisicht auf den Preis.
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

GG
Richtig gut!
Guitarcoach Germany 06.08.2022
Nach über 100 Gigs schreibe ich mal ein paar Zeilen.
Der PA-100 ist im Einsatz mit meinem Marshall 50w Plexi zum wichtigsten Tool in der Kette geworden. Ohne dieses Teilchen, würde ich niemals in den Genuss des "wahren" Plexi-Sounds kommen.
Das Teil macht genau das, was es soll. Einwandfrei, Gig für Gig.
Ja, es gibt etliche Diskussionen darüber, wie ein Attenuator den Sound verändert. Hand aufs Herz, ich hlre hier keine große negative Veränderung. Der Plexi schmatzt und brutzelt, so wie er soll. Ich verspüre keinen Höhenverlust oder Ähnliches. Alles klingt super. Bevor man sich "zu Tode" liest, vielleicht einfsch bestellen und dran erfreuen! Der PA-100 funktioniert natürlich auch im Wohnzimmer. Meinen Plexi mit 2x12 kann ich getrost zu Hause spielen.
Lediglich der frequenzkorigierte Line Out klingt nicht gut, funktioniert aber. Ich persönlich hänge eine Cab-Sim dazwischen und kann so hervorragende Aufnahmen machen. Dabei kann der Amp dann auch ohne Box betrieben werden - ja, es funktioniert - es geht hier nichts kaputt!
Ehe ich also über tausend Euro ausgebe, weil die vermeintlichen Experten einem prohezeihen, dass man mit einem solchen günstigen Gefahr läuft, den Amp zu zerstören, verlasse ich mich lieber auf meine Erfahrung und bleibe beim PA-100.
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

EL
Überraschung in der Blechdose
Ede Ling 27.01.2022
Was soll ich sagen? Nun, daß ich meinen frisch verröhrten Mesa Boogie schon in dei Ebay-Tonne kloppen wollte...der PA-100 war seine letzte Chance! Und die hat er mit bravour genutzt: Endlich macht der Amp einen völligen Abfahrsound, auf den ich 20 Jahre verzichtet habe....Na ja, wenn man nicht laut spielt (zuhause, auch auf der Bühne sonst gibts nen Arschtritt vom PA-Mann, dessen Amp-Mike das nicht mehr packt) dann kann der Amp nicht singen. Also das Teil hats gebracht. Vom oft beschriebenen Höhenverlust kaum was gemerkt. Wenn ich mehr Höhen haben will, dreh ich die an meiner Steinberger (aktiv) halt rein.
Wehrmutstropfen:
1. Eine kleine Schraube geisterte im Gerät rum. :-(
2. Der XLR-Anschluss ist UNSYMMETRISCH und parallel zur Klinkenbuchse verdrahtet, also halbwegs sinnlos. Gaukelt aber einen symmetrierten Ausgang vor. Punktabzug. Ansonsten klare Kaufempfehlung für den Kurs!
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

H
Jeder laute Proberaum braucht das
HakuShiro 03.09.2022
Ich spiele in einer Punkrock/Hardrock/Metal Band. Beide gitarristen (ich bin einer davon) haben jeweils ein Fullstack (2x 4x12" Speaker mit 100W Vollröhren-topteil). Letztens haben wir uns entschieden mal In-ear zu probieren und waren vom PA-100 extrem begeistert.
Der verbaute Lüfter springt an wenn es warm genug wird und nur wenn er auch wirklich ein Signal von der Amp bekommt.
Was ich phänomenal finde: der Lüfter "zapft" sich den strom vom Output Signal der Amp ab, ohne störgeräusche zu erzeugen.
In den Schaltkreis-Bildern die man von dem Ding online findet sieht man dass da ein Recifier (strom-gleichrichter) verbaut ist, bevor der Strom zum lüfter geht, nach nem Rectifier kann kein fehlstrom oder störgeräusche "zurück" gehen also da muss man sich keinerlei sorgen machen.
Durch den verbauten Dummy Load kann man den Lautsprecher einfach komplett trennen und das Signal kommt trotzdem einwandfrei am Mischpult an (durch das eingebaute Mic-Cab-Sim).
Dummy-Loads werden zwar warm/heiss aber da der lüfter störungsfrei eingreift sobald man IRGENDWAS an der gitarre anreisst, hab ich den attenuator selbst nach 2 Stunden proben (an dem ca 70% aufgedrehten 100Watt Vollröhren Topteil) problemlos trennen, anheben und nach hause tragen können, der wurde warm aber nicht heiss.
Der Mic-Cab-Sim hat selbst bereits einen recht "fuzzy" tone also ein Fuzz-Pedal davor würde ich evtl. nicht empfehle bzw. wird das Pedal neu eingestellt werden dürfen.
Sicherlich gibt es lösungen anderer Hersteller die einen besseren Sound an dem Mic-Cab-Sim abgeben, aber vergesst nicht dass es hier um 70€ Hardware geht, die alles für den Proberaum fürs In-Ear und auch für daheim bietet.
Gefällt der Sound des Cab-Sims nicht? Dann geht einfach über das Line-Out in ein USB-interface und packt das gewünschte Impulse-Respose-AddIn drauf, alles möglich.
Für den Proberaum würde ich dieses Teil definitiv absolut empfehlen, der Sänger kann sich selbst endlich mal sauber hören, die Gitarristen hören nicht mehr nur Brei und können sich aktiv auf ihr gespiel konzentrieren und merken wo es noch hapert/was geübt werden sollte.

Definitive Kaufempfehlung für jeden in einer etwas lauteren Band UND für leute die daheim gerne eine Röhrenamp betreiben ohne die Polizei vor der Tür stehen zu haben.
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

p
Zufrieden!
piwi19 22.03.2022
Zähme damit meinen Marshall zum Üben, Master auf, SPK Level einstellen bzw. zurückdrehen, fertig. Macht was er soll, irgendwie ganz unspektakulär, aber bisher zuverlässig, Preis-Leistung ist wirklich gut, und ideal, um die Option Power Attentuator auszuprobieren! Lässt sich sehr einfach einstellen, zwei Regler, zwei Kabel, platziert zwischen Amp und Box, nach Geschmack runterregeln fertig, keine weiteren Kabel nötig, sehr einfach, gefällt mir. Gehäuse und Bauweise wirkt auf mich solide, vielleicht sogar etwas grob und groß.
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

R
kleiner Ventilator für Studio
Ryan_ 10.11.2021
Ich nutzte den Power soak aussschließlich für Sounddesign zwecke indem ich Audio aus meiner DAW durch einen Gitarrenverstärker laufen lasse, um etwas Verzerrung hinzuzufügen. Und in diesem Rahmen finde ich den Power Soak eine gute Sache.

Ich nehme an wenn man es so nutzt wie vorgesehen, also Gitarre spielt, wird einem der Lüfter (welcher durch das Verstärkersignal angetrieben wird) irgendwann wohl etwas wahnsinnig machen, da er doch laut ist. Daher kann ich es da nicht so sehr empfehlen

Ich wollte das Gerät am Anfang erst wieder zurück schicken weil ich den XLR ausgang nutzte und dieser super mittig und undefinierte Sounds ausspuckt. Wenn man allerdings die unsymetrischen Line Ausgägnge nutzt klingt das Signal hervoragend! Da sollte man etwas aufpassen
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Aa
Ausgezeichnet!
Andreas aus Ü. 17.01.2021
Weitaus besser als erwartet. Klingt auch weitaus besser als die Verwendung der Master-Lautstärke, um die Gesamtlautstärke zu reduzieren. Tatsächlich würde ich für meine Bedürfnisse sagen, dass es perfekt ist. Ich habe ein paar Röhrenverstärker und hatte immer Probleme, in einem gut verzerrten Ton eine Lautstärke zu wählen, die die Fenster nicht zum Wackeln bringt .
Innerhalb von 15 Minuten nach Erhalt hatte ich es zwischen meinem Verstärker und dem Lautsprecher angeschlossen, die Lautstärke / Verstärkung der Vorverstärkereinstellungen hoch und die Lautstärke des PA-100 heruntergedreht - und wow !! Sofort hatte ich einen stark verzerrten Ton von fast leise bis lauter, als ich ihn normalerweise zu Hause ausführen würde.
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

L
Tut was er soll, und das gut.
Leon_Woeh 14.05.2024
Der Power Attenuator ist mit ein wenig Bastelei (anlöten von 2 Klinkenbuchsen) an meinen VOX AC15 angeschlossen, um warme Endstufenzerre bei Zimmerlautstärke zu ermöglichen, und das macht er echt gut.
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Harley Benton PA-100 Power Attenuator