Ich habe mir die R-458MN geholt, weil es in unserer Band gerade sehr proggy wird und ich viel Tapping mit beiden HĂ€nden mache, da bietet sich eine 8-Saiter einfach sehr fĂŒr an. Da ich bisher keine Extended Range Gitarren gespielt habe, wollte ich nicht direkt Unsummen ausgeben und da erschien mir dieses Angebot doch als recht sinnvoll. Habe mir vorher diverse Reviews durchgelesen und Testvideos auf YouTube angesehen. Das Problem dabei ist vor allem, dass diese Gitarre, wie viele von Harley Benton, diverse Modellvariationen durchlaufen hat. Viele der hier geschriebenen Reviews und Videos auf YouTube beziehen sich nĂ€mlich auf die Version mit aktiven Pickups. Da diese aber wohl ziemlich anfĂ€llig fĂŒr Interferenzen waren, hat Harley Benton die dann wohl durch passive Pickups ersetzt. Meine Version ist also die passive.
Ich muss sagen, ich bin sehr ambivalent, was diese Gitarre angeht. Aber eins nach dem anderen, dann lĂ€sst sich mein GefĂŒhl dazu vielleicht besser nachvollziehen.
Die Verarbeitung ist fĂŒr diesen Preisbereich ausserordentlich gut. Hier und da waren noch ein paar Fussel vom Polieren, ein paar SpĂ€ne unter der Trussrodabdeckung, ein paar dunkle Flecken auf dem Griffbrett und ein merkwĂŒrdiger klebriger Fleck auf der RĂŒckseite. Ich stelle mal lieber keine Vermutungen darĂŒber an, was das war. Also im GroĂen und Ganzen nichts, was sich nicht mit einmal drĂŒberwischen oder krĂ€ftig pusten beseitigen lĂ€sst. Allerdings hatte meine an der Griffbrettkante am ersten Bund ein paar kleinere Kerben im Holz, als ob jemand beim Feilen nicht richtig aufgepasst hĂ€tte oder mit einem Hammer dagegen geschlagen hat. Ist nicht dramatisch, kaum zu sehen und beeinflusst auch die Bespielbarkeit nicht. Mich stört sowas nicht, aber bei einer Gitarre teurer als 400⏠hĂ€tte ich das beanstandet und entweder zurĂŒckgeschickt oder einen Preisnachlass verlangt.
Ansonsten kann ich nicht meckern. Der Lack ist toll und ohne Fehler, Kratzer oder Macken. Insgesamt finde ich die Gitarre auch gut durchdesignt. Schwarze Mechaniken und Pickups, die schwarze Bridge und die schwarzen Bundmarkierungen bilden einen schönen Kontrast zum hellen Ahorngriffbrett und -hals und zu der weiĂen Lackierung. Einfach sexy das GerĂ€t, das muss ich schon sagen.
Die Tuner sind fĂŒr diesen Preisbereich jetzt nicht das Gelbe vom Ei, aber absolut in Ordnung. Nach ein bisschen Einspielen halten sie die Stimmung ausreichend genug. Ich hab zumindest nicht das GefĂŒhl die jetzt so schnell es geht wechseln zu mĂŒssen. Lediglich der Tuner fĂŒr die tiefste Saite hat ein bisschen Spiel, was gerade da natĂŒrlich nicht so ideal ist.
Der Sattel ist vernĂŒnftig und symmetrisch eingelassen und auf die Besaitung ab Werk gut eingestellt. Die BĂŒnde sind richtig toll verarbeitet. So eine glatte Griffbrettkante hĂ€tte ich fĂŒr 175⏠nicht erwartet. Keine scharfen Kanten, alles gut. Allerdings sind die BĂŒnde an einigen Stellen ein bisschen rau und könnten eine Politur vertragen. Wird dann beim nĂ€chsten Saitenwechsel gemacht.
Der Hals war ab Werk eigentlich ganz gut eingestellt. Ich habe die Halsspannung trotzdem noch ein kleines bisschen nachgezogen. Ich bin da ziemlich pingelig. Der Hals sitzt auf jeden Fall richtig gut im Body und lĂ€sst kein Spiel, wackelt nicht und ist anstĂ€ndig verschraubt. Die Bundmarkierungen sind ĂŒbrigens keine echten Inlays, sondern nur aufgedruckt. Das juckt mich nicht wirklich. Aber was mich wirklich aufregt ist, dass die Markierung im 24. Bund drei, im 12. Bund aber nur einen Punkt, statt zwei, hat. Das erscheint mir irgendwie unlogisch und nervt.
Der Body fĂŒhlt sich richtig gut an. Trotz der acht Saiten ist er, bis auf ein paar Millimeter, etwa genauso groĂ wie bei meiner 6-Saiter Ibanez RGA. Man hat also kein unbequemes StĂŒck Brennholz auf dem Arm. Dadurch bleibt das ganze Instrument - gemessen an der Form - noch recht ergonomisch. Am Gurt und auch im Sitzen macht sie eine sehr gute Figur, zeigt sich sehr ausgewogen und ĂŒberhaupt nicht kopflastig. Man muss also nicht gegen das Instrument ankĂ€mpfen. Das ist schon viel wert.
Die Pickups sind gut in den Body eingelassen. Die Bridge mit den einzelnen Saitenreitern lĂ€sst feinste Einstellungen in Oktavreinheit und Saitenlage zu. Noch bevor ich den Hals nachgezogen habe, hatte ich erstmal die Oktavreinheit geprĂŒft und die war nicht wirklich gut eingestellt. Das verstehe ich auf jeden Fall nicht unter Quality Control.
Richtig gut sind die Potis und der 3-Wege-Schalter. FĂŒhlt sich alles wertig und saftig an. VernĂŒnftiger Widerstand, labbert nicht rum und macht nicht den Eindruck nach zweimaliger Bedienung abzufallen.
Auf der RĂŒckseite finden wir in einer geraden Linie angelegte FĂŒhrungshĂŒlsen fĂŒr die String-Thru-Body-Konstruktion. Sie haben allerdings nicht alle den exakt gleichen Abstand. Es handelt sich aber nur um ein paar wenige Millimeter. Kann ich mit leben, zumal man sein Instrument ja eher selten von hinten sieht.
Das Elektronikfach ist sauber eingelassen und macht von innen einen einigermaĂen gut abgeschirmten und aufgerĂ€umten Eindruck. Und siehe da: nachdem die Pickups von aktiv auf passiv umgestellt wurden hat Harley Benton wohl an der grundsĂ€tzlichen Bauform nichts geĂ€ndert. Wir finden also noch viel Platz fĂŒr eine potentielle 9V-Batterie, sollte man doch auf aktive Pickups umrĂŒsten wollen.
Bespielen lĂ€sst sich die Gitarre fĂŒr mein Empfinden richtig gut. Dadurch, dass der Hals angeraut und super krass flach ist, fliegen die Finger nur so ĂŒber das Griffbrett und die Multiscalebauweise fĂŒhlt sich fĂŒr mich absolut sinnvoll an. Da habe ich null Umgewöhnungszeit gebraucht. Generell ist dieser Hals einfach total toll. Kann gar nicht aufhören immer wieder daran entlangzufahren. Richtig gute Haptik.
Die Saitenlage war ab Werk relativ gut eingestellt, könnte aber gut und gerne noch ein bisschen flacher sein. Da bin ich von Harley Benton besseres gewohnt. Konnte man auf jeden Fall mit arbeiten. Ich hab mein bestes getan, um die Saiten noch niedriger zu einzustellen. Dabei muss einem aber natĂŒrlich bewusst sein, dass das gerade bei der tiefen H- und F#-Saite (bei mir auf Drop E) seine Grenzen hat. Denn dicke und tiefe Saiten mit einer 080er StĂ€rke schlagen in Schwingung natĂŒrlich deutlich weiter aus, als eine hohe Saite mit StĂ€rke 009. Entweder lebt man dann mit ein bisschen Schnarren oder mit einer höheren Saitenlage. Da die Gitarre aber gute Einstellmöglichkeiten hat, wird man da schon sein Ideal finden können. Oder zumindest nahe am Ideal. Generell brauchte das ganze Instrument ein bisschen Liebe und Zuwendung, um fĂŒr mich wirklich gut zu sein. Das ist aber alles eine Frage der individuellen Vorlieben. Deshalb meckere ich da mal nicht rum.
Insgesamt bin ich von der Bespielbarkeit sehr ĂŒberzeugt und das ist auch unter anderem ein Grund, warum ich die Gitarre nicht zurĂŒckgeschickt habe.
Denn die Pickups klingen einfach sowas von katastrophal schlecht, dass ich da fast keine Worte fĂŒr finde. Ich habe in meinen 20 Jahren Gitarre schon viele Instrumente unterschiedlicher Preisklassen gespielt und darunter waren auch so einige Harley Bentons, aber diese Tonabnehmer hier sind ein absolutes Verbrechen. An meine Mitrezensenten_Innen: hört doch bitte auf sowas einem Einsteiger zu empfehlen. Als ob Einsteiger keine AnsprĂŒche haben. Wenn ein Einsteiger dieses Ding spielt und dann glaubt, dass 8-Saiter so klingen mĂŒssten, dann vergrault man doch nur Menschen von Extended Range Instrumenten und das wĂ€re doch wirklich schade.
Also ich hab alles versucht: ich habe die Höhe der Pickups ein bisschen verĂ€ndert, am Röhrenamp Höhen und Mitten mehr als ĂŒblich reingedreht und BĂ€sse rausgenommen, die Presence erhöht und die Resonance rausgenommen, nichts half. Auch ĂŒber hochwertige Plugins habe ich nichts brauchbares aus dem Ding rausbekommen. Ab der tiefen H-Saite matscht und rumpelt es nur noch undifferenziert vor sich hin. Sowas Schlechtes hab ich wirklich noch nie gehört. Ich hatte ja gedacht, dass die Pickups zwar nicht ĂŒberragend, aber wenigstens brauchbar klingen, aber das ist hier absolut nicht der Fall. Nach drei Tagen rumexperimentieren hab ich dann endlich eine Einstellung in meinem Plugin gefunden, die wenigstens irgendwie High Gain zulĂ€sst, aber ich wĂŒrde damit auf jeden Fall nichts aufnehmen. Und auf eine BĂŒhne stell ich mich mit den Dingern schon mal gar nicht. Es ist schon traurig, wenn deine E-Gitarre unplugged besser klingt, als am Amp. Da muss man sich als Hersteller wirklich fragen, ob man das so auf den Markt bringen kann. Clean ist es zwar etwas besser, aber auch da matscht es unten rum nur absolut ekelhaft durch die Gegend. Ich versuche hier wirklich nicht zu ĂŒbertreiben und ich möchte auch nochmal betonen, dass mir klar ist, dass eine Gitarre fĂŒr 175⏠nicht klingen kann, wie eine fĂŒr das zehnfache. Ich habe nicht nur 20 Jahre Gitarrenerfahrung, sondern auch fast 10 Jahre Erfahrung um Recording und kenne genug Tricks und Kniffe um selbst aus dem letzten Hobel noch was brauchbares rauszubekommen. Aber hier ist das alles vergebens. Diese Pickups sind eine Beleidigung fĂŒr alles was sich Tonabnehmer nennt. Die Gitarre klingt sogar verstimmt, weil die Pickups die Frequenzen auf eine ganz merkwĂŒrdig Art und Weise abbilden, obwohl alles in Tune ist. Aber nicht nur die tiefen Register, auch alles ab der D-Saite aufwĂ€rts klingt muffig und leblos, wie durch eine Wolldecke. Wenn man nach einer durchzechten Nacht besoffen durch einen Aschenbecher leckt, weiĂ man ungefĂ€hr wie diese Gitarre klingt.
Warum schicke ich so ein Instrument nun also nicht zurĂŒck? Weil die Gitarre einfach gut designt ist, sexy aussieht, sich toll spielen lĂ€sst und mir fĂŒr 175⏠die Möglichkeit bietet mich erstmal in die Welt der Extended Range Gitarren und der Multiscalebauweise einzufĂŒhlen. Wenn die Tuner schlechter gewesen wĂ€ren, dann hĂ€tte ich sie auf jeden Fall zurĂŒckgeschickt. Auf lange Sicht werde ich die zwar wechseln, aber fĂŒr den Moment kann ich damit gut leben. Aber nicht mit den Pickups. Ich spare jetzt auf einen Satz EMG 808X. Die klingen nĂ€mlich richtig geil und sind auch noch relativ gĂŒnstig. Immerhin hat der Gott der 8-Saiter, Tosin Abasi selbst, diese mal gespielt. Und weil, wie oben bereits erwĂ€hnt, im Elektronikfach noch genug Platz fĂŒr eine 9V-Batterie ist und die EMGs auch noch genau in diese Gitarre hineinpassen, bin ich dann mit einem Preis von knapp unter 400⏠immer noch gĂŒnstiger unterwegs, als mit einer Ibanez Multiscale. Und ich muss auch sagen, dass die Ibanez 8-Saiter unter 800⏠(was ein Zufall) meistens schlechter verarbeitet und zu bespielen sind, als die Harley Benton R-458MN. Was gĂŒnstigeres wird man kaum finden. Ich sehe das jetzt als Möglichkeit mich in Ruhe an das neue Instrument zu gewöhnen, in der Zwischenzeit auf EMGs zu sparen und mir dann mein Instrument so anzupassen, wie ich das brauche. So kann die Gitarre mit mir zusammen wachsen.
Zusammenfassend:
Verarbeitung, Bespielbarkeit und Design sind hier absolut in Ordnung, wenn nicht sogar ĂŒberragend, vor allem fĂŒr den Preis, aber die Pickups kann man wirklich getrost vergessen. Deswegen empfehle ich diese Gitarre an Menschen, die gerne erste Gehversuche auf Extended Range Instrumenten machen wollen ohne ein Vermögen auszugeben, aber auch nicht davor zurĂŒckschrecken nochmal das gleiche Geld fĂŒr neue Pickups auszugeben. Denn die sind leider notwendig, weil die ab Werk nĂ€mlich vollstĂ€ndig unbrauchbar sind, egal in welchem Kontext. Das ist absolut keine AnfĂ€nger- oder Einsteigergitarre. Das ist eine Gitarre, die viel Liebe und Zuwendung braucht und mit der Zeit zu einem individuellen Low-Frequency-Schreckgespenst werden kann, wenn man denn bereit ist etwas Arbeit zu investieren. Aber fĂŒr 175⏠wird man wohl keine bessere Grundlage fĂŒr sowas finden.
Ich vergebe insgesamt 3 Sterne als arithmetisches Mittel aus den drei Bereichen Features, Sound und Verarbeitung. Da komme ich auf 10/3=3,334 und habe abgerundet, weil die Pickups es nicht anders verdient haben.
EDIT 17.01.2021
Nach mehr als drei Monaten mit dieser Gitarre habe ich ein paar Möglichkeiten gefunden sie mit den Stock-Pickups etwas brauchbarer klingen zu lassen. Hier meine Empfehlungen das Instrument klanglich etwas aufzuwerten.
1. Dickere Saiten
.080er Saiten sind fĂŒr die tiefen Register auf jeden Fall zu schwach. Selbst in F# Standard wĂŒrde ich dazu raten eher in Richtung .090er Saiten zu gehen. Bei Drop-E muss die tiefste Saite auf jeden Fall eine .090er sein. Denn bei zu wenig Saitenspannung kommen die tiefen Frequenzen einfach zu schlecht durch. Deswegen klingt sie auch stĂ€ndig verstimmt. Und bei dickeren Saiten schlĂ€gt man die Saite nicht sharp. Ich empfehle also einen Satz von .009 bis .090. Viel SpaĂ beim Suchen. Thomann hat sowas nicht im Repertoire und auch bei anderen einschlĂ€gigen HĂ€ndlern habe ich nichts brauchbares gefunden. Da kann ich empfehlen mal bei Pyramid anzufragen. Die fertigen nĂ€mlich auch CustomsĂ€tze an.
2. Kompressor
Mit dem Harley Benton Dyna Compressor klingt die Gitarre deutlich besser. Die Harley Benton Effekte sind doch ganz gut auf die Harley Benton Instrumente abgestimmt. AuĂerdem kostet der Kompressor knapp unter 30âŹ, was lĂ€cherlich wenig Geld fĂŒr einen deutlich besseren Sound ist. Mit dem Dyna Compressor klingt die Gitarre viel differenzierter, klarer, more juicy und insgesamt viel ausgeglichener. DafĂŒr den Kompressor zwischen Gitarre und Amp klemmen, nicht in den Effektweg einschleifen. Ich fahre mit den Einstellungen Sustain 3 Uhr, Level zwischen 1 und 2 Uhr und Attack zwischen 10 und 11 Uhr bisher ganz gut. Funktioniert sowohl bei Clean als auch verzerrten Sounds.
3. Einstellungen am Amp
Wegen Corona können wir im Moment nicht proben, was bedeutet, dass ich die Gitarre zur Zeit mehr zu Hause spiele. Deswegen bezieht sich das jetzt auf Guitar Rig 5. Dort empfehle ich fĂŒr High Gain Sounds den Van 51 mit folgenden Einstellungen:
âą vor den Amp den Skreamer (quasi ein Tube Screamer) mit voll aufgedrehtem Poti fĂŒr Volume und Tone, Drive auf 0
âą Lead Channel und HI GAIN aktivieren
âą Pre Gain 1.65
âą Bass komplett rausdrehen
âą Middle und Treble voll aufreiĂen
âą Post Gain und Resonance auf 3.25
âą Presence voll aufdrehen
âą Matched Cabinet mit Mikro A und vollem Air
âą zum Schluss ggf. mit einem EQ etwas nachregeln
So oder Ă€hnlich sollte sich das auch auf einen echten Amp ĂŒbertragen lassen. Da hab ich die Erfahrung gemacht, dass das Harley Benton Extreme Metal im FX-Loop recht gut funktioniert, da es gute Einstellmöglichkeiten am EQ bietet. Sowohl fĂŒr Plugin als auch echten Amp empfehle ich weiterhin den Harley Benton Dyna Compressor zwischen Gitarre und Input zu klemmen.
FĂŒr Clean Sounds empfehle ich folgende Einstellungen:
Als Amp den Twang Reverb und dort
âą Volume auf etwa 8
âą Treble auf etwa 9
âą Mid auf 7,5
âą Bass auf 2
âą Bright aktivieren
âą Matched Cabinet mit Mikro B und den Regler fĂŒr Dry und Air genau in der Mitte
âą auch hier eventuell mit einem EQ etwas nachregeln
AuĂerdem habe ich noch eine weitere Sache entdeckt, die mich an der Gitarre selbst ein wenig stört. Der 3-Way-Switch liegt genau hinter den beiden Potis und ist etwas umstĂ€ndlich zu erreichen. WĂ€hrend des Spiels mal eben hinlangen wird dadurch erschwert.
Am Gesamteindruck Ă€ndert das alles fĂŒr mich nichts. Ich werde trotzdem noch EMGs reinbasteln. DafĂŒr ist einfach noch zu viel Luft nach oben.