F
Macht viel Spaß auf kurze Dauer
Habe die Carbonblätter in verschiedenen Varianten und mit verschiedenen Mundstücken durch probiert. Mein Fazit: Das Carbon gibt einen hellen klaren Sound, mit dem man sich in Orchestern sehr gut durchsetzen kann und der auch in das Gesamtbild eines üblichen Blasorchesters passt. Das Blatt spricht nach kurzer Eingewöhnung sehr gut an. Allerdings ist es meiner Meinung nach härter (dem Wert nach) als vergleichbare Holzblätter. Einziger Nachteil: nach einiger Zeit hat sich mit diesem Blatt mein Ansatz verhärtet. (Liegt vll auch nur an mir aber ich finde es erwähnenswert) Nutzte die Blätter jetzt nur noch sporadisch und habe seit dem keine Probleme mehr mit meinem Ansatz.
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e
Haltbarkeit gegen Sound
Das Blatt ist eindeutig besser als ein glattes Kunststoffblatt und ähnelt einem Reed am besten. Daß die Haltbarkeit besser als das Naturprodukt ist, ist wohl logisch. Trotzdem bin ich nach kurzer Zeit wieder zu Rohrblättern gewechselt, owohl manchmal bei der gleichen Marke schlechtere dabei sind. Die Naturblätter kann man ja auch selber bearbeiten und ich fühle mich einfach wohler beim Spielen. Manche Kollegen lieben diese Faserblätter jedoch.
Getestet auf Mayer M6 Mundstück auf Buesher True Tone und Janagisawa W020
Getestet auf Mayer M6 Mundstück auf Buesher True Tone und Janagisawa W020
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C
Überraschend gut.
Bin von Vandoren red cut Stärke 3 umgestiegen. Stärke stimmt gut überein. Die Spannung ist etwas höher. Ansprache ist durch alle Lagen sehr gut. Etwas leichter wie bei den Vandoren. Der Sound ist etwas heller, kommt mir aber entgegen.
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