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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Headway The Band Cello Tonabnehmer

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Strap-Around Pickup für Cello

  • für ein natürliches Klangbild mit großer Dynamik
  • einfache Montage ohne Bohrungen oder Veränderungen am Instrument
  • warmer klarer Ton
  • keine störenden Bogengeräusche
  • keine Batterien oder Vorverstärker notwendig
  • 6,3 mm Klinkenbuchse
Erhältlich seit Januar 2008
Artikelnummer 203483
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Passiv Ja
Inkl. Preamp Nein
Bauweise Mikrofon
Ausgang Klinke
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270 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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8 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

7 Rezensionen

M
Einfach überzeugend
Michael751 25.04.2012
Ich habe bislang in der Band mit einem e-Cello gespielt und auf Tonabnehmer verzichtet, da ich Sorgen hatte wegen Rückkopplungen (wir spielen schon sehr laut). Allerdings fand ich den Klang der Piezo-Tonabnehmer des e-Cellos zunehmend unbefriedigender, weshalb ich jetzt doch dazu durchgerungen habe, mein akustisches Cello mit einem Tonabnehmer auszustatten. Für The Band hatte ich mich dann entschieden, weil es kein Piezo-Tonabnehmer ist und die Herstellerangaben versprachen, daß Feedback-Probleme minimiert würden.

The Band hält das Versprechen. Der Ton ist warm und satt (auf den tiefen Saiten fast schon zu fett), und zwar bis in die höchsten Daumenlagen. Ohne Effektgeräte gab es überhaupt keine Feedback-Probleme. Reverb war auch unproblematisch, nur der Overdrive ließ sich - zumindest in der beengten Raumsituation des Proberaums - nicht verwenden (BOSS SD-1). Der eigentlich gewünschte Sound ließ sich dann aber mit einem weicheren Fuzz-Pedal problemlos herstellen.

Mit anderen Worten: Ich bin mehr als begeistert.
Sound
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s
Kompromiss gegen Feedback
strcmp 04.02.2019
Der grosse Vorteil des The Band Cello ist, abnehmbar zu sein, wie ein Anklemmmikrofon (das aber den Schall aus dem Lautsprecher direkt einfaengt und leicht rueckkoppelt), aber Rueckkopplungsfest zu sein wie ein unter-den-Steg-klemm- oder in-den-Steg-klemm-Tonabnehmer wie z.B. Shadow SH 955 NFX (die man aber nur installieren und deinstallieren kann, wenn man die Saiten entspannt und Dinge in oder unter den Steg schiebt). Zu mehr als in einen Octaver zu gehen, wenn der Bassist gerade nicht da ist, reicht der Klang meiner Meinung nach aber nicht. Ich war etwas erstaunt, dass sich in dem ganzen langen Band nur zwei Kontaktmikrofone befinden, die durch die Kruemmung des Bandes auf zwei 'zufaellige' und bei jedem Anlegen andere Stellen der Decke gedrueckt werden, und noch nicht einmal besonders fest. Da nehmen sie dann ab, wie diese Stellen zufaellig schwingen -- wie laut und mit welchen Obertoenen haengt vom gespielten Ton ab, meines Erachtens ist es ungleichmaessig. Da das Band 'Knicke' vom Aufwickeln hat, kann es nicht frei ueber die Kanten des Instruments gleiten, wenn man es spannt, daher ist der Anpressdruck quasi nicht beeinflussbar, man kann das Band nur so lagern, dass das Mittelsegment die richtige Biegung beibehaelt, dass die Kontaktmikrofone nicht in der Luft haengen.
Der Hersteller hat sich redlich Muehe gegeben, einen sicheren Klettverschluss zu konstruieren, aber wie oben beschrieben verhindert die Struktur des Bandes die Verstellbarkeit und das Anlegen ist eine wackelige Angelegenheit, wo ich das Cello auf den Knien balanciere und (mit nur zwei Haenden) gleichzeitig festhalten, die Enden des Bandes spannen und den Klettverschluss festdruecken und dann durch Wickeln fixieren muss -- waerend die Bandkollegen um mich rumlaufen und an hals oder Stachel des Instruments stossen.
Alles in allem tut das Ding, was es soll, aber ueberragend finde ich es nicht.
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A
Zuwenig Sound für den Preis
Anonym 04.12.2014
Man muss den Pickup sehr stramm um das Cello wickeln, und selbst dann entstanden bei mir noch Schnarr-Geräusche (besonders in den Tiefen), da das Band immer noch nicht fest genug auflag. Das ist zum Teil der uneben gewölbten Cello-Decke und zum anderen auch des schon in der Kaufverpackung mehrfach geknickten Bandes geschuldet.

Zudem klang der Pickup etwas indirekt und als ob die Höhen durch eine Barriere gedämpft werden (vielleicht liegt es an der Umhüllung), so dass man nur durch EQ etwas Brillianz bekommt, und das auch nicht wohlklingend.

Ich habe dieses Pickup retourniert, und nun das Shadow SH 955 NFX gekauft, welches günstiger ist und für meinen Geschmack auch wesentlich besser klingt (natürlich gibt es hier die typischen Piezo-Pickup Probleme: etwas krizzelige Höhen und in den Mitten etwas dünn, aber im Gesamtbild trotzdem gut)
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S
HeadwayThe Band review
Stephen7233 17.11.2014
We've had a few headway bands for the cellists in our band /orchestra. We use them for sets where we have loud onstage noise from other instruments (drums, etc) as mics would mean that we would suffer feedback from monitoring. Basically the sound is OK - not amazing, but just OK. You definitely need to spend a few minutes taking out spikey frequencies - usually somewhere between 200-350hz and also roll off everything below 50hz. You also need to ensure that the band is on REALLY tight other wise it makes a horrible buzzing sound, but if you are prepared to do a bit work on the sound, then THE BAND is a really good way of amplifying string instruments in a band setting. We also use DPA 4061's and 4099's which have a much more natural real sound and I absolutely prefer the sound of the DPA's for the more acoustic sets we do or sets where we use backing tracks and have relatively low on-stage monitoring, but the DPA's lose out as soon as you add full band as they pick up everything going on whether you want them to or not, and they are so prone to feedback. Headways do not suffer this problem at all - you can turn up the monitors, get off stage in front of the PA and they just don't feedback, but without eq, the sound is often honky & boxy. Our answer is to have both, and I do recommend Headway's but do spend time on EQing them, in if you don't know how to, then ask someone - it's easy but essential. The glue on the velcro loses grip after a couple of years so we send them back to headway to fix, or find a mate with a glue gun. Overall, It's a decent cost-effective way of amplifying a cello, but there are better ways if you spend a bit more. T
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