Hohner Special 20 D

Ich spiele seit ca. 6 Monaten Harp (bin also noch Anfänger) und sammle so langsam Instrumente in den Tonarten, die ich so brauche.
Angefangen hat es mit einer Hohner Marine Band Crossover in C von der ich so begeistert war, dass ich noch eine in A gekauft habe.

Budgetbedingt wurde dann die nächste Harmonika eine Lee Oskar in G mit der ich sehr zufrieden bin, nachdem ich die Löseabstände für mich angepasst habe.

Da ich viel Gutes über die Special 20 gelesen habe und der Preis im Vergleich zur Hohner Crossover sehr günstig ist, wurde die Special 20 meine "D-Hupe".

Die Harmonika pricht überall gut an, auch da wo es für mich als Anfänger ein bisschen schwierig ist (der 2-Draw war nicht defekt ;o)

Die Verarbeitung ist gut, es fallen keine Fehlerstellen oder scharfe
Kanten etc. auf. Der Geschmack und Geruch der neuen Harp ist
unauffällig, der Kamm aus Kunststoff ist angenehm zu spielen.

Die Harmonika hat einen schönen, runden und kräftigen Sound.
Sie ist nicht so laut wie die Crossovers aber hält mit der Lee Oskar locker mit.

Die Löseabstände haben für mich sofort gepasst, die Ansprache ist
(nach ca. einer Stunde beidseitiger Gewöhnung) zwar direkt, aber nicht so sensibel wie bei den Crossovers. Was sich ja bei Anfängern meistens besser anhört :o)

Fazit:
Klasse Harp, passt genau für mich und sollte noch eine weitere Tonart erforderlich sein ist die Special 20 (auch, aber nicht nur wegen des guten Preises) vorn mit dabei.

Don't forget to Boogie,

Ich habe mich im Vorfeld lange belesen und informiert was denn die ultimative Harp sein könnte. Immer und immer wieder viel der Name Hohner Special 20. Und so kam es dann, sie sollte meine Wahl sein.
Ich muss sagen, ich habe es nicht bereut.

Erstens ist der Preis absolut klasse. Zweitens merkt man schon beim ersten Kontakt dass hier absolut solide verarbeitet wurde. Die große Frage ist natürlich der Sound und der ist überragend! Ich nehme sie mit dem Blues Blaster Mikrofon ab und sie singt - so wie es sein soll! Alles in Allem ein Super Produkt das ich ohne wenn und aber weiter emfehlen kann und auch will.

Die Band gewechselt und plötzlich bin ich nicht mehr nur Rhythmusgitarrist, sondern soll auch die Mundharmonikaparts bei einigen Stücken spielen.
Wenn man im Eigenunterricht in zwei Wochen Bendings etc. lernen will,
dann ist es gut, eine Harp zu haben, die sich leicht spielen lässt.
Als C-Dur Harp habe ich eine Hohner Blues Harp MS. Die Special reagiert für mich deutlich angenehmer. Eine Billig-Bluesharp habe ich auch noch zu Hause. Die ist nur für Lungenkraftsport geeignet. Sie klingt auch grässlich.
Also die Special ist ihr Geld wert. Sie spielt sich sehr leicht und klingt gut.

Hallo Harpfreunde, mit der Special20 von der Firma Hohner erhaltet ihr ein Instrument was sich sowohl für reine Anfänger wie auch für Profis bestens eignet.

Sehr gut verarbeitet, keine scharfen Kanten wie andere Hohnermodelle und extreme Luftdichtigkeit (Stimmplatten sind 5 fach verschraubt !) zeichnen diese handgemachte Harp aus. Die Deckel sind aus Edelstahl und daher besonders für Allergiker empfehlenswert. Der Kanzellenkörper aus Kunststoff ist extrem plan und besonders lippenfreundlich gearbeitet. Die Lösabstände sind ab Werk hinreichend genau eingestellt und lassen out of the Box sofort Spielfreude aufkommen. Diese Spitzenharp hat einen brillianten und ausreichend lauten Klang und ist zu recht das mit am meisten empfohlene Instrument seiner Klasse. Selbst Profis wie Tom Ball spielen ausschließlich dieses Modell, was ich selbst eindrucksvoll miterleben durfte.

Seit fast 3 Jahren spiele ich dieses Modell und bin nie enttäuscht worden. Fazit, mit dieser Harp liegt Ihr genau richtig.