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Hotone Nano Legacy Mojo Diamond

114 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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56 Rezensionen

Hotone Nano Legacy Mojo Diamond
62 CHF
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M
Platz ist in der kleinsten Hütte
Maedsche 13.06.2020
Kann aus einer so kleinen Kiste ein guter Ton kommen? Diese Frage entsteht unvermeidlich beim Anblick eines Verstärkers, der kaum größer ist als die Lok einer Märklin-Eisenbahn. Aber der Eindruck täuscht. Das Innenleben moderner Transistor-/Digitalverstärker besteht heute größtenteils aus Luft und käme locker im Miniaturgehäuse eines Hotone Nano Legacy unter, wenn die Röhrentechnik heute nicht immer noch auch die optischen Maßstäbe setzen würde, nach denen ein Verstärker auch dann nach Röhre aussehen muss, wenn er keine hat. Hotone bricht mit dieser Tradition und folgt dem Grundsatz, dass Platz in der kleinsten Hütte ist. Und der Klang? Der ist richtig gut. Ich spiele ihn z.Zt. provisorisch über eine 10er Box, und darüber kommt er schon richtig gut, wird aber über eine 12er noch besser klingen. Ob er reagiert wie ein Tweed, ist schon deshalb schwierig zu beurteilen, weil es „den“ Klang eines Tweed ebenso wenig gibt wie „den“ Klang eines 58er Les Paul. Die Streuung ist hier bekanntlich groß und der Vergleich wäre einfach auch nicht fair, immerhin sprechen wie hier über einen Amp für unter 100 €. Für das Geld bietet er aber richtig viel, und mit einem Mikrofon vor der Box wäre er sogar gigtauglich. Wer ihn als Amp fürs Üben im Wohnzimmer benutzt, sollte sich allerdings nicht wundern. Bei aufgedrehtem Gain und Volume wird es nicht lange dauern, bis der Nachbar zum Spontanbesuch vor der Tür steht, und er wird definitiv keine Flasche Wein für einen Dämmerschoppen dabeihaben – ganz unabhängig davon, ob du den Hotone in einer Mietwohnung oder im freistehenden EFH spielst. Der kleine Amp ist solide gebaut, wird richtig laut, verträgt sich gut mit allen Sorten von Tonabnehmern, harmoniert mit vorgeschalteten Effekten und macht einfach nur ganz viel Spaß. Ich habe einige Röhrenverstärker bei mir stehen, bin inzwischen aber ein großer Fan von Transistortechnik, weil sie mir die gleiche Klangqualität mit sozialverträglicher Lautstärke liefert. Und dafür ist der Hotone einfach ideal. Ok, ein Reverb wäre noch ganz nett, und dafür hätte ich auch einen einzelnen Toneregler anstelle der dreibandigen Klangregelung akzeptiert, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Der Hotone ist klasse, und dafür gibt`s die volle Punktzahl.
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G
Überraschend !
G.M. 11.12.2021
Der HoTone Nano Legacy Mojo Diamond ist klein, robust und hat einen
klaren, dynamischen und perliger Sound.
Ausgestattet mit 3-Band EQ, stabilen Metallbuchsen und Effektschleife ist
der Mojo Diamond ein klasse Übungs-Amp zu einem sensationellen Preis.
Klare Kaufempfehlung !
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A
Nano Clean Machine
AndyKay72 26.03.2024
Ich habe mir den Mojo Diamond zugelegt, weil ich für Aufnahmen einen brillanten, "fenderigen" Amp für Clean-Sounds gebraucht habe. Die Leistung war egal, da ich eh mit Cab-Sims arbeite. Da ich schon einige Nano-Legacy Amos habe, die alle (nicht nur gemessen am Preis) wirklich toll sind, habe ich hier, ohne drüber nachdenken zu müssen, zugegriffen. Die Nano-Legacy Amos kommen alle in identischen Gehäusen in der "Größe" eines Tube Screamers, im Falle des Mojo Diamond mit goldener Haube über der Technik. Der Amp hat 5 Watt, an Anschlüssen ist mehr da, als man bei Preis und Größe zu hoffen wagt; neben Netzteil - und Lautsprecheranschluss gibt es einen seriellen Effektweg, einen frequenzkorrigierten Kopfhöreranschluss (Mini-Klinke), der auch als Direct Out für schnelle Aufnahmen taugt, sowie einen Aux-In (ebenfalls Miniklinke), um zum üben Playbacks zuzuspielen. Ansonsten die übliche 3-Band Klangregelung plus Gain und Volumen. Die Verarbeitung wirkt wertig, lediglich die Tatsache, daß die Beschriftungen der Regler nahezu unsichtbar unter diesen liegt, ist sub-optimal. Der laute Knacks beim Einschalten ist auch nicht schön, aber ab hier wird richtig gut, der Amp klingt super clean, brillant und dynamisch, die Klangregelung ist (wie bei all meinen Nano-Legacies) richtig gut abgestimmt und lässt den Amp perfekt auf die verwendete Gitarre einstellen. Warm und jazzig geht auch, ist aber meiner Meinung nach nicht seine Kernkompezenz...Geschmacksache. Dreht Man Gain über 12 Uhr, bekommt man bei Humbuckern ein schönes Break-Up, bei Single-Coils ab etwa 14 Uhr. Für mich zwar nicht relevant, aber die 5 Watt des Amps können an einer Box schon recht laut werden, dann leidet allerdings auch die Dynamik etwas, für Recordings mit Microphon aber auch leiser absolut zu gebrauchen...zur Probe mit ner Rockband würde ich ihn aber nicht mitnehmen. Fazit: Wer einen richtig gut klingenden cleanen Amp zum üben, oder auch für Aufnahmen sucht, ohne dafür ne Bank überfallen zu wollen, liegt hier goldrichtig. Uneingeschränkt empfehlenswert!
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C
gar nicht so leise — und geile cabsim nebenbei!
Chordophonister 01.04.2024
soll einen Fender-Amp simulieren..? Steht "diamond" nicht eher für Vox..?

Na egal, ich finde, das Ding macht seinen job... schöne Höhen und so... weil meine Gitte keinen dollen output hat, setzen erste Zerrungen bei mir erst sehr spät ein (15:00 oder so); dafür kann man den "gain"-Regler als weitere Möglichkeit nutzen, auf die Mitten Einfluss zu nehmen: mehr "Gain" = mehr Mitten... bei mir steht "Gain" aber auf Linksanschlag (!), weil ich finde, dass der Zwerg so am Besten zur Pedalplattform taugt. À propos "Zwerg": so leise isser nich' — an einer 4 x 12er könnte man bestimmt mit einem leiseren Drummer bzw. einer leiseren Drummerin mithalten...
Sehr ansprechend ist der Kopfhörer-sound: immer sehr musikalisch! Wenn man Höhen 'rausdreht, dann nicht, weil man zuviel "hairy" harshness in den Griff bekommen möchte, sondern, weil man vielleicht einfach mal einen wärmeren Klang ausprobieren möchte; dabei ist die Simulation aber nie dumpf sondern schön transperent und knackig... Ich habe den Kopfhörer-Ausgang für Aufnahmen "missbraucht" und ordentliche Ergebnisse erzielt
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J
Ich bin absolut zufrieden
Jogu 23.12.2020
Ich habe den Amps seit 1,5 Jahren und muss sagen er ist genial. Da ich einen Amp brauche, mit dem ich zuhause spielen kann, ohne Ärger mit den Nachbarn zu bekommen, ist das genau das richtige. Er klingt gut und man kann ihn mit Pedalen gut anfeuern. Der extra Bonus ist natürlich der Effektloop.

Ich hatte mir die Box dazu bestellt, die leider defekt war. Thomann hat sie ohne Probleme ausgetauscht.
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Anonym 25.01.2016
ich kann in meiner Wohnung konstruktionsbedingt nur sehr leise Üben - Gipskartonwände und Fehlbodendecke. Mein alter amp tut es nicht mehr und ich suchte nach was Neuem.
Ich will clean und sehr leise spielen, ohne viel Zeug und Zusatz - einfach nur üben. Am liebsten den Verstärker auf den Tisch neben mir. Die kleinen Batterie-amps gefallen mir vom Klang nicht - jedenfalls die, die ich ausprobiert habe. Ich bin dann auf den Mojo aufmerksam geworden und haben ihn mir mit der kleinen Box von Hotone schicken lassen. Das Paket kam mit einem kleinen Kabel
für die Box - empfand ich sehr angenehm.
Ich bin voll zufrieden - die Tele und die Jazzgitarre klingen auch leise so wie ich mir meinen Ton wünsche. Es gibt keinen Hall, was mir aber nicht ab geht. Beim Einschalten gibt es einen deutlich hörbaren Knacks - stört mich nicht. Kopfhörersound ist für mich sehr gut. Box und Mojo sind sehr handlich und ich kann am Tisch den Laptop an den amp anschließen, und dazu üben, - Notenblätter, Bücher, Papier u. Bleistift haben auch noch Platz.
Die Box und der amp schauen robust und solide verarbeitet aus. Ich spiele jetzt schon ein paar Wochen damit und freue mich noch immer jeden Tag wenn ich das Ding sehe, anschalte und spiele - für mich hat sich das "Paket" jetzt schon rentiert.
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Riesen Ssound im Zwergenland
Hank Marvin 30.07.2017
....dass er klein ist,der hotone, war mir klar. Aber, dass er so mini ist,hat mich überrascht. Manches Effektpedal ist grösser.
Gekauft habe ich den Kleinen um im Wohnzimmer mal schnell einen Anschluss für eine Gitarre zu haben und diesen Zweck erfüllt der hotone ganz toll.

Die Verarbeitung ist sehr gut, stabil und solid im Metallgehäuse. 5Sterne!
Die Ausstattung ist üppig,, mit Einschleifweg und umfangreicher Klangregelung. 5 Sterne!
Lediglich beim Punkt Bedienung konnte ich nur 3 Sterne vergeben. Eine zierliche Frau mag die die eng stehenden Regler bedienen können, eine normale Männerhand tut sich schwer.
Nun aber zum Wichtigsten bei einem Verstärker, dem Klang. Dieser ist subjektiv und individuell. Angepriesen wird der Mojo Diamond für cleane sounds, ala alte Fenderamps der 60 Jahre. Ob er das drauf hat, weiss ich nicht, da mir der Vergleich fehlt. Aber - mir gefällt er sehr gut, der sound und dass clean seine Hauptaufgabe ist, merkt man deutlich.
ich hab ihn gleich mit 3 unterschiedlichen boxen ausprobiert (1x8 von orange. 1x12 mit eminence cannabis rex und 2x12 mit celestion v30). Mit der 212 schien er etwas überfordert, es geht aber, ganz klar! Trotztden:
Der hotone ist ein Heim-Verstärker mit Spassgarantie. Für gigs nicht geeignet, da mangelt es an power.
Als Übe-amp: volle Empehlung!
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Toller kleiner Tweed Style Amp
psoulstar161 24.03.2021
Ich habe mir den Amp für Recordings und für's Üben angeschafft.

Ich bin wirklich sprachlos! Was ein toller kleiner Tweed- Style Amp. Tatsächlich bietet er mir verzerrt über eine 1x12 Box mit Celestion Vintage 30 Speaker, genau den Sound, den ich brauche.

Der Klang trägt viel Fender Tweed und Blackface Gene in sich. Man sollte aber erwähnen, dass es einen riesen Unterschied macht, ob man hier einen Celestion V30 oder Jensen Keramik oder Alnico Speaker anhängt.

In den gängigen Testberichten liest man oft, dass der Amp keinen Fender bzw. Tweed Sound liefert. Da Frage ich mich, ob die Testpersonen jemals einen solchen Amp gespielt haben? Soundesign, Aufreißen der Zerre und Obertonverhalten sind klar zu erkennen und bieten ausreichend Spielspaß und Klangqualität.

Allerdings handelt es sich hier nicht nicht um einen Röhrenamp! Heißt in Punkto Offenheit und Dynamik kann er mit höherpreisigen Röhrenamps oder gar Fender Amps nicht mithalten, der Attack ist zB. immer etwas hart. Da sollte man sich keine Illusionen machen. Trotzdem klingt er warm und ausreichend offen und dynamisch, um ihn mit Spaß einzusetzen.

Ein Reverb Pedal im Einschleifweg ist Pflicht. Booster funtionieren sehr gut, ebenfalls ein Kompressor. Bezüglich Overdrive Pedals sollte jeder selber herausfinden, was für ihn passt. Meine beiden Favoriserten wollten nicht so recht funktionieren. Allerdings reicht mir ein Booster, um ein klein wenig mehr Zerre zu bekommen, völlig aus.

Toller kleiner Amp für den Heimgebrauch oder Studioarbeit.
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W
erstaunlich
Wafthrudnir 16.11.2020
ein super kleiner Übungsamp mit Röhrenfeeling zum kleinen Preis
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klein aber fein
Wolfgang7445 31.07.2024
Da mir die Roadies ausgegangen sind und ich das hucken auf ein Minimum beschränken muss, habe ich etwas ganz „Kleines“ für meine Cigarboxgitarre und Westerngitarre gesucht . Eigentlich sollte es ein kleiner Röhrenamp werden .
Ich hab mir ein Jensen 10“ Lautsprecher in eine kleine Box gebaut ,( der Mojo Diamond kann 4- 16 Ohm ) also anschließen,
anschalten,und ich war sofort begeistert.
Ich brauche meist einen cleanen Sound , die Veränderungen an Bass / Middel und Treblepoti sind gut zu hören .
Das Aufdrehen des Gainregler bringt noch mal einen anderen (verzerrteren ) Sound , hier sind aber Grenzen und das Volumenpoti muss etwas leiser gemacht werden.
Es muss also nicht unbedingt ein Röhrenamp sein , der Hotone Nano Legacy Mojo Diamond tut es auch .
Für den Probenraum ist laut genug , und für kleine Auftritte wie zum Beispiel zu einer Vernissage , wenn ich mit einem Gitaristen und einem Cajonspieler spiele , kann er voll mithalten .
Außerdem besteht ja die Möglichkeit in auszuschleifen .
Für mich optimal ,weil er mit einer kleinen Box überall leicht zu transportieren und der Sound ok sind.
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Hotone Nano Legacy Mojo Diamond