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Hughes&Kettner GrandMeister Deluxe 40

115 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

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Sound

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65 Rezensionen

Hughes&Kettner GrandMeister Deluxe 40
1.089 CHF
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1
m
muluman88 08.03.2019
++

Zum Sound und der Bedienung kann ich mich nur den Vorrednern anschließen. Der Amp ist unglaublich vielseitig und über den empfohlenen Fußschalter sehr angenehm zu steuern. Für das Einspeichern der Presets sollte man sich etwas Zeit nehmen, aber dann ist man eigentlich für alle musikalischen Situationen gerüstet.

Das kompakte Format ist sehr angenehm, falls man ihn mal transportieren muss.

o

Über das blaue Licht lässt sich streiten, ist eben ein Markenzeichen. Für Design habe ich das Teil nicht gekauft.

-

Die Wärmeentwicklung ist schon ziemlich stark. Das Gehäuse wird sehr warm.

--

Nun aber der größte Kritikpunkt: Nach 200 Betriebsstunden gab es meine erste Reklamation. Der Amp hat im Standby und im Betrieb wildes Quietschen und Knacken abgegeben. Es wurde auf Garantie eine Röhre getauscht, ich weiß leider nicht welche. Ein Lob an den Kundenservice von Thomann an dieser Stelle.
Nach ca. 400 Betriebsstunden nun aber schon wieder ein Fehler: Der Amp schaltet im Standby nicht alle Röhren ab, wie man hinten an den Signalleuchten sieht. Ich höre also auch Sound, wenn ich auf Standby geschaltet habe. Einsendung zu Thomann und Diagnose ergibt: 2 Endstufenröhren müssen getauscht werden. Diesmal nicht auf Garantie. Ich weiß ja, dass diese Steinzeittechnik empfindlich ist, aber ich vermute, dass H&K hier einfach billigen Plunder verbaut hat. Das nervt schon sehr.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
3
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n
Zauberkiste mit aber
n-speed 25.09.2019
Ich wollte für die nächste Tour mal Rücksicht auf die Roudies nehmen....
Lach neh ich wollte einfach nicht so viel mitschleppen und da es zu Festivals ging mit kurzen knackigen Soundchecks wollte ich die Mikrofonearie der Gitarrenboxen vermeiden.
Viel gutes drüber gelesen, aber ich war auch skeptisch, da ich in den 90gern schon mal einen TriAmp Mark 1 hatte und der nicht genug "Rotz" produzierte. Er wahr einfach zu brav. Nun es hat sich in der Zeit viel getan und beim Kiss Konzert in Leipzig dieses Jahr habe ich seit langem wieder einen amtliche Rocksound gehört Thommy Thayer der Sologitarrist spielt ja Huges und Kettner.
Dazu noch Testberichte gelesen und darum einfach mal ran an den Speck.
Der erste der kahm war nach eine Probesession direkt kaputt, Endstufenröhren hin (3 Sunden mit 70% Leistung waren zuviel...)
Nun kann bei Röhrenamps passieren und Thomann die Helden habe das Teil so schnell ausgetauscht, daß ich es zur Tour parrat hatte.
Sounds hatte ich auf dem IPad gespeichert das funktienierte auch wunderbar mit dem Überspielen. Aber es ist das Thema des Rotz den man(n) für bestimmte Musikrichtungen benötigt und da versagt H&K immer noch . Cleansound mittlerweile ganz wunderbar Fenderlike. Lead schön singend und ja, etwas zu glatt. Ultra ist mir zu viel aber sehr dynamisch. Aber 80% des Sounds ist ein schöner Crunch und da hat mich das Teil doch entäuscht. Zu Kompremiert, zu wenig Kontroller über den Ton ein schöner Gleichmacher.
Bedienung
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Sound
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3
2
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J
Qualität schlecht
Jay1705 06.11.2019
Ich teile all die Dinge über Sound, Ausstattung, usw., die hier in den Beurteilungen zu lesen sind. Mir ist aber etwas passiert, was mich schwer in Grübeln bringt. Mir ist der Amp kürzlich kaputtgegangen. Angestellt und von heute auf Morgen gibt der Ultra keinen Pieps mehr von sich. Hm, kurz in die Bestellhistorie. Alles gut, weniger als 3 Jahre. Habe ja Garantie. Heute kommt ein Kostenvoranschlag über 180 EURO für, ACHTUNG, vier neue Endstufenröhren und eine Vorstufenröhre.
Mir ist es völlig unverständlich, wie alle Endstufen-Röhren nach knapp drei Jahren kaputt gehen können.

Ich mache mit diesem Amp sechs Gigs pro Jahr und Probe ungefähr genau so oft. Was für ein Qualität wird denn da verkauft?

Mein 30 (!) Jahre altes Engl-Rack hat mindestens mindesten 75 Gigs und gut 500 Proben in 3 Jahren mitgemacht und hat beim Hersteller-Check keine neue Röhre bekommen. Und läuft immer noch.

Nicht falsch verstehen, es geht nicht um 180 EURO (das muss aber nicht jedem jungen Musiker so gehen). Ich gebe Geld für mein Hobby aus. Das ist nicht der Punkt: Die schlechte Qualität des Produktes bringt mich total auf die Palme und ich wundere mich, dass ich anscheinend der Einzige bin, dem das passiert. Oder wird hier zensiert?

Zur 3 Jahres Garantie eine kurze Anmerkung: Wenn ich wirklich ein Einzelfall bin, hätte ich einen kulanten Vorschlag erwartet. Fehlanzeige.

Ich bin gespannt, ob diese Bewertung veröffentlicht wird. Sachlich ist alles so, wie ich geschrieben haben. Und ich habe mir Kraftausdrücke bewusst verkniffen.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
17
10
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PD
Nicht meins
P. D. 05.12.2023
Die Verarbeitung ist top.
Die Bedienung ist recht einfach und auch ohne Anleitung findet man sich schnell zurecht. Wenn man ihn einschaltet sieht er auch klasse aus mit der typisch blauen Beleuchtung. Das war’s dann aber auch.
Vom Sound hat er mich überhaupt nicht abgeholt. Clean klingt er schön klar, leicht glockig würde ich sagen. Mir fehlt aber die Wärme. Der Crunchkanal war ganz amtlich, da ging was, aber Lead und Ultra waren überhaupt nicht meins. Klangen unpräzise, der Ultra eher Fuzz als Metal. Die Effekte waren so lala. Nö, leider zurück.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
1
0
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A
doch nicht die eierlegende Wollmilchsau
Andreas852 25.06.2017
Vorab: Ich bin KEIN Experte. Man darf meine Bewertung gern ignorieren. Sie ist subjektiv.
Aber ich schreibe Pro und Contra für all die, die auch subjektive Meinungen interessieren, auf:

Ich hatte nach allen Beschreibungen und Relevanz-Platz Nr.1 bei Thomann die eierlegende Wollmilchsau erwartet. Die ist es nicht gewesen.

Pro:

- Die Verarbeitung wirkt absolut hochwertig. Da sind 3 Punkte zu wenig. Aber er stinkt (siehe unten). Deshalb gibt es Abzug.
- Stylishes Aussehen ... allerdings nicht mein Geschmack
- Ordentliche deutschsprachige Bedienungsanleitung
- perfektes Midiboard im Bundle erhältlich
- speicherbare Sounds
- div. Features
Hier kann man sich nur wiederholen, wie in diversen Tests im Internet beschrieben.

Contra:

- Der Verstärker (mitsamt seiner Tasche) stinkt nach Chemie. Die Tasche habe ich sofort nach Ankunft aus dem Zimmer verbannt. Aber auch der Verstärker riecht. Was auch immer darin so langsam vor sich hin verdunstet, es riecht deutlich nach Chemie. Zuerst dachte ich schon, ich hätte das Rätsel gelöst, als ich die stinkende Schutzfolie auf dem Plexiglas entfernt hatte. Aber auch danach war der Geruch nicht wirklich weg. Es war erträglich, solange er unbenutzt kalt dastand. Aber nach jeder Benutzung roch das gesamte Zimmer irgendwie "technisch" (kenne ich von meinem Marshall nicht). Es mag sein, dass sich das mit der Zeit vielleicht gibt. Ich schicke ihn nach 3 Tagen zurück und kann es nicht länger testen.

- Der Klang hat mich letztlich nicht überzeugt (habe ihn mit einer H&K-Box betrieben). Ich würde prinzipiell sagen, er KANN alles. Wenn ich mein VOX-Tonelab davorhänge, klingt er super. Aber aus seinen EIGENEN Features und Effekten (samt aller Presets) habe ich keinen einzigen für mich akzeptablen Solosound eingestellt bekommen. Es klang alles irgendwie näselnd. Ich wollte mir diesen Verstärker, der jede Menge Features hat, aber eigentlich aus seinen eigenen Möglichkeiten samt Midiboard erschließen. Dafür, dass ich am Ende doch andere Bodentreter davor nutzen muss, um "meinen" Sound zu erzeugen, ist er mir zu teuer. Das kann man preiswerter haben und muss auf die Speicher-Möglichkeit verzichten, die bei Einsatz der eigenen vorgeschalteten Bodentreter aber ohnehin nur bedingt nutzbar ist.

- Das Speicherkonzept ist nicht mein Ding. Wenn ich ein neues Preset antippe, will ich die Pegel "sehen". Ja, ich hab's kapiert, man dreht am Regler X, Lämpchen leuchtet in der derzeitigen Speicherstellung. Aber dazu muss man sämtliche Regler erst einmal bewegen, um sich ein umfassendes Bild zu machen. Nein, das muss sich besser lösen lassen. Der Stand der Regler irritiert mich (da logischerweise keine der Reglerstellungen nach einem Umschalten stimmt) und die Doppelbelegung macht es noch komplizierter. Das ist prinzipiell bei meinem VOX Tonelab genauso, aber das stelle ich sehr, sehr komfortabel am PC ein ... wobei ich bei der nächsten Frage wäre ....
- Ich höre immer nur "I-Pad". Aber wir sind doch hier in Deutschland. Hier haben viele Menschen einen Windows-PC. Warum gibt es keine Software für ein normales Windows Notebook?? (Also, ich habe die Bedienungsanleitung zwar nur "quer gelesen", aber ich habe nichts gefunden. Man muss mich korrigieren, wenn ich zu dumm war.) Alles in allem nicht mein Bedienkonzept.

- Ich habe ein Lehle-Volumenpedal in den FX-Loop gehangen. Das hat prima funktioniert, aber ich habe keine Funktion gefunden, die den FX-Loop standardmäßig für alle Presets aktiviert.... was es zur Qual macht, diese Presets nacheinander in einer Wohnung überhaupt mal zu testen, weil man den Loop meiner Meinung nach jedesmal separat zuschalten muss.

- Im Strompbox-Modus jagt man sich jedes Mal einen Schrecken ein, wenn man die Kanäle wechselt, weil die Lautstärke-Pegel völlig unterschiedlich sind.

- Im Strompbox-Mode ist die Delay-Tap-funktion nicht verfügbar. Das kann mein VOX aber besser!

- Und einen Tuner habe ich vermisst. Klar kann man den irgendwo mit dazu packen, aber dieser Verstärker samt seinem Midiboard rangiert auf dem Level eines Mulieffekt-Tools und alle Multieffektgeräte haben einen Tuner an Bord.

Irgendwann habe ich aufgegeben. Es ist irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. "Multi" ja, aber es ist am Ende doch nicht alles dabei.

Es waren ein paar spannende Stunden, aber er geht trotzdem zurück.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
18
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Hughes&Kettner GrandMeister Deluxe 40