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JBL PRX One

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Säulen-PA System

  • bestehend aus einem 12" Subwoofer sowie Topteil mit 12 x 2,5" Lautsprechern und zwei Distanzstücken
  • Leistung: 2000 Watt Peak, 1000W RMS
  • Bluetooth V5 Audiostreaming
  • Maximalpegel: 130 dB
  • Frequenzbereich -10: 35 - 20000 Hz
  • Frequenzbereich -3: 40 - 20000 Hz
  • Abstrahlung : Horizontal 130° x Vertikal 30°
  • speziell entwickelte Hochtontreiber mit Kupferkappen-Polschuhen
  • vier hocheffiziente, rauscharme Mikrofonvorverstärker sorgen für konstante Bandbreite bei jedem Verstärkungspegel
  • integriertes 7-Kanal-Digitalmischpult mit Dual-Operating-Modus
  • Bluetooth V5 Audiostreaming ermöglicht die Fernsteuerung des Systems von bis zu 10 Geräten über die JBL Pro Connect App
  • 4 Mic & 2 Line Eingänge
  • Bluetooth
  • 8-Band EQ
  • dbx AFS
  • Gate & Compressor je Kanal
  • Ein- und Ausgänge: 4 XLR Combo Buchsen, 2x 6,3 mm Hi-Z, 1x 3,5 mm BT Summed, 1 XLR Pass Through
  • 2 USB 2.0 Anschlüsse
  • Netzanschluss
  • leistungsstarke Lexicon-Effekt-Engine mit Delay, Reverb, Chorus, Echo und Sub-Synth
  • mit Presets für einfaches Setup
  • LC Farbdisplay
  • für Festinstallationen sind optionale Halterung und Adapter (nicht im Lieferumfang) erhältlich, die die Wand- oder Truss-Montage des Arrays unabhängig vom Subwoofer ermöglichen
  • Abmessungen (B x T x H): 375 x 446 x 2042 mm
  • Gewicht: 25,7 kg
  • inkl. Nylontragetasche für Array
  • 7 Jahre Hersteller Garantie
Erhältlich seit August 2021
Artikelnummer 525039
Verkaufseinheit 1 Stück
Über 150 Personen Ja
Über 300 Personen Nein
Inkl. Mischpult Ja
Inkl. Subwoofer Ja
Aktivlautsprecher Ja
Linienstrahler / Säule Ja
Leistung RMS 1000 W
Breite 375 mm
Tiefe 446 mm
Leistung laut Hersteller 2000 W
Schalldruck in dB 130 dB
Höhe 2042 mm
Anzahl Hochtöner 12
Gewicht 25,7 kg
Tieftöner Sub 1x12
Hochtöner in Zoll 2,5
Anzahl Mitteltöner 0
Bestückung Säulenlautsprecher 12x2,25
Mitteltöner in Zoll Kein Mitteltöner
Anzahl Tieftöner 1
Leistung Herstellerangabe 2000 W
Tieftöner in Zoll 12"
Inputs zeitgleich 6
Wege 2-Wege
Mic Preamp 4
Farbe schwarz
Line Out XLR
Bluetooth Play 1
Gehäuse Material Holz
Hülle nein
Bauform Säule
Verwendung PA
Ständerflansch Nein
Flugfähig Nein
Analog Inputs 7
Mikrofon Input 4
Line Eingang Ja
Klangregelung/Ch. Ja
Media Player Nein
Sprachassistent Nein
Remote Control BT
Funkmic Hand/Head Nein
Effekt Ja
Abstrahlwinkel Hor 130 °
Abstrahlwinkel Ver 70 °
Frequenzbereich (-10dB) von 35 Hz
Frequenzbereich (-10dB) bis 20000 Hz
Frequenzbereich (-3dB) von 40 Hz
Frequenzbereich (-3dB) bis 20000 Hz
Low Cut Ja
Ground Lift Nein
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1.399 CHF
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Stilvolle Performance

Das schlanke Säulen-Array JBL PRX One überrascht mit einer Leistungskraft, die in dieser Preisklasse selten ist und den Vergleich mit so mancher klassischer Stereo-PA glatt gewinnt. So druckvoll der Monosound des Stecksystems klingt, so zahlreich sind die Eingangskanäle des in den Subwoofer integrierten Mixers. Für eine kleine Band können die Imputs durchaus reichen. Ergänzt werden sie durch Bluetooth für’s komfortable Audiostreaming. Im Unterschied zur kleineren JBL Eon One MK2 benötigt so viel Power einen Feststromanschluss. Die reichhaltige Menükarte des Mischpults offeriert so einige Tools zur professionellen Soundoptimierung. Eröffnet wird mit waschechten Lexicon-Effekten und bei einem dbx-Anti-Feedback-System ist noch lange nicht Schluss.

JBL PRX One Säulen-PA-System

Erhabene Leistungsstärke

Leistungsspitzen von 2000W und eine RMS-Performance von 1000W sind für die JBL PRX One Standard. Verantwortlich für den maximalen Schalldruck von satten 130dB zeichnen insgesamt zwölf 2,5“-Hochtöner in zwei Steckelementen auf einem 12“-Subwoofer, die ein Schallfeld von horizontal 130° und vertikal 30° abdecken. Eingelassen in den Sockel ist die Mixersektion. Sie nimmt eingehende Signale an vier kombinierten XLR-Klinken-Buchsen, von denen zwei mit Phantomspannung gespeist werden können, zwei Line-Eingängen sowie einem Stereo-Miniklinken-Input entgegen. Alternativ ist letzterer für das per Bluetooth 5 gestreamte Signal zuständig. Zugriff auf die Menüauswahl hat man auf der Oberseite des Subwoofers wahlweise mit einem Drehknopf neben einem kleinen Display oder über die App JBL Pro Connect, die kostenlos auf Android- und Mac-basierten Tablets sowie Smartphones läuft.

JBL PRX One Bedienfeld mit Display und Anschlüssen

Smartes Handling

Alle, die am liebsten gleich losspielen, wählen bei der JBL PRX One aus zahlreichen Presets fertig konfigurierte Einstellungen. Sänger und Bands können den Eingangssignalen Lexicon-Effekte wie Reverb, Delay oder Chorus beimischen und auf Clubtour den Limiter, einen achtbandigen Summen-EQ und nicht zuletzt das Anti-Feedback-System individuell an jede neue Location anpassen. Ebenso schnell switcht man mit diesem Säulen-Array zwischen einer Wohnzimmerbeschallung und dem Sound im Partykeller. Bar- und Cafébesitzer sowie Betreiber von Multifunktionsräumen befestigen die Arrayelemente mit dem JBL PRX One Adapter Bracket Kit an Wand oder Truss und verzögern den Sound passsgenau mit einem Line-Delay. Auch DJs, Solokünstler und Moderatoren an Messeständen haben die schlanke PA im Handumdrehen aufgebaut.

JBL PRX One Herstellerlogo

Über JBL

JBL ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1946 von James B. Lansing gegründet wurde und damals noch Lansing Sound Inc. hieß. Nach Rechtsstreitigkeiten mit Lansings vorherigem Unternehmen Altec Lansing wurde Lansing Sound Inc. zunächst in James B. Lansing Sound Inc. und später (1949) in JBL geändert. Der heutige Hauptsitz von JBL befindet sich in Los Angeles. JBL ist bekannt für seine Audiosysteme wie Lautsprecher und Kopfhörer und gliedert sich dabei in zwei Unternehmenszweige: Während sich JBL Consumer dem Consumer-Bereich widmet, konzentriert sich JBL Professional auf den Pro-Audio-Bereich und bietet Equipment für Studios, Live-Anwendungen oder auch Kinos an. JBL ist seit 1969 Teil der Harman International Industries Inc., die selbst seit 2017 zur Samsung Group gehört.

Bühnenreife Show

Bands können beispielsweise bis zu vier Mikrofone und ein Keyboard mit optional erhältlichen Kabeln und DI-Boxen anschließen, wobei Kondensatormikros und aktive DIs an den mit Phantomspannung gespeisten Inputs 1 und 2 Platz nehmen. Für Einspielungen oder Hintergrundmusik stehen der Stereoeingang bzw. das Bluetooth-Audiostreaming zur Verfügung. Um nun einen fließenden Übergang von der Einlassmusik auf die Show, Moderation oder Präsentation zu gestalten, aktiviert man Ducking by Soundcraft. Dieser Sidechain-Kompressor regelt die Musik herunter, sobald an ausgewählten Inputs, beispielsweise dem Moderationsmikro, ein Schwellwert überschritten wird. Und sollte es die Clubgröße erfordern, kann am Pass Thru ein weiteres Array angeschlossen und sogar mit einem Linedelay optimiert werden.

20 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

15 Rezensionen

A
P.A.-Vergleichshörtest mit Keyboard Yamaha YC88 in der Praxis: JBL PRX One vs. Electro Voice EV Evolve 50M vs. LD Maui 44G2 vs.
Anonym 08.12.2022
Nirgends im Netz konnte ich einen Hörvergleich oder dessen Beschreibung verschiedener PA-Säulensysteme finden. Deshalb habe ich ihn selbst angestellt und mir 5 Säulensysteme und 2 weitere Systeme besorgt. Jedes System stand in doppelter Ausführung bei mir, um guten Stereo-Sound zu haben. Wofür? Ich möchte hauptsächlich mein Keyboard in schönster Qualität hören. Also habe mich mein Yamaha YC88 geschnappt und mit immer identischen Einstellungen getestet. Hauptsächlich war das der pure Flügelklang der Piano-Section ohne jedwede Effekte und die VCM-Orgel „H2“ mit etwas Chorus und Hall („Reverb“) im Plenum-Spiel (alle Zugriegel auf 100%).
Ich beschreibe hier nicht die technischen Ausstattungen, Mischpulte, DSP-Module usw. der Systeme und vergleiche sie hier auch nicht, denn dazu bietet das Internet bereits diverse Beschreibungen und Vergleichsberichte. In meinem Bericht geht es ausschließlich um das Hörerlebnis.
Währenddessen hatte ich zwei High-End-Enthusiasten als Ohrenzeugen dabei, damit ich nicht nur meinen Eindruck wiedergebe. Erfreulicherweise waren wir bei allen Kandidaten derselben Meinung. Vorweg gesagt: alle Systeme sind wirklich gut, aber es gibt dennoch erstaunliche Unterschiede!

Electro Voice EV Evolve 50M
Um es kurz zu machen: Dies ist das System, das ich nicht zurückgegeben habe. Das EV-System ist mein absoluter Favorit. Der Klang ist natürlich, klar und differenziert. Die Töne des Klaviers perlen aus den Lautsprechern, dass es eine riesige Freude ist, an diesen Boxen zu spielen. Direkt nebendran habe ich mein akustisches Klavier stehen, ein gutes Konzertklavier. Die EV Evolve 50 imitieren den Klang am besten von allen getesteten Systemen, sofern ich über den Equalizer die Höhen stärker betone.
Bei der Orgel fiel auf, dass die EV Evolve 50 den perkussiven Anschlag am deutlichsten überträgt. Dieses System mach schlicht am meisten Spaß beim Spielen. Ich wollte gar nicht mehr aufhören….
Klanglich, vom Verstärker und von der Lautsprecherbestückung unterscheiden sich die Systeme Evolve 50 für 1.700 € pro Stück und Evolve 50M für knapp 2.200 € pro Stück ja nicht. Wer also die Konnektivität zwischen zwei Systemen nicht benötigt, kann 500 € pro System sparen, indem er auf die „M“-Version verzichtet. Übrigens, die Systeme gibt es auch in einem schicken Weiß. So stehen sie jetzt auch bei mir.

JBL PRX One
Das Flaggschiff der JBL-Säulensysteme kostet 1.700 € und kommt klanglich verdammt nah an die EV-Systeme heran. Es ist etwas höhenbetonter als EV. Hier muss man aufpassen: als der Equalizer am Keyboard mit verstärkten Höhen noch eingeschaltet war, klang der Flügel leicht klirrend.
Der Orgelsound ist fantastisch – wie bei der EV Evolve 50. Diesem System gebe ich die Silbermedaille. Insgesamt wirkt es nicht ganz so lebendig wie die EV Evolve 50, daher Platz 2.

D.A.S. Audio Vantec-215A
Dieses System ist kein Säulensystem und erinnert mich an die Boxen in den Proberäumen der 80er, so wuchtig kommen sie daher. Sie haben ordentlich Druck und einen hohen Wirkungsgrad, sind klanglich jedoch enttäuschend. Es fehlt beim Klavier die Natürlichkeit. Der Klang wirkt eher wie aus einem mächtigen Kofferradio kommend.
Bei der Orgel fallen Verzerrungen in den Höhen auf und das Plenumspiel wird als Klangbrei übertragen. Der Sound ist nicht differenziert. Die 1.900 € je System würde ich anders investieren.

LD Systems Maui 44G2
Das Maui 44G2 ist das größte und höchste Säulensystem im Vergleich. Das Flaggschiff der Säulensysteme von LD-Systems klingt gut, aber nicht so natürlich wie die EV Evolve 50 oder JBL PRX One. Das Maui 44G2 ist bassbetont, jedoch wirkt es dabei obertonarm und die Präsenz fehlt. Der Bass ist mächtig, neigt aber leider auch zum Dröhnen. Das hat mich doch etwas bei einem Preis von 2.600 € je System erstaunt.

KS audio CPD 14N
Mit fast 4.700 € je System ist diese kompakte Box das teuerste System im Vergleich. Ich bin erstaunt, wie wenig Klangvolumen es dafür liefert. Da ist er wieder: der Kofferradio-Sound. Ok, das ist vielleicht etwas gemein, beschreibt aber die Tendenz. Insgesamt liefert dieses System einen ausgewogenen Klang mit Betonung der Mitten.

JBL 4305P
Diese kleine Aktivbox ist nicht dem PA-Bereich, sondern dem Hifi-Lager zu zuordnen. Meine High-End-Enthusiasten haben sie mitgebracht. Sie ist wirklich platzsparend, hat dadurch aber auch klanglich nicht das Volumen der Säulensysteme. Im Vergleich klingt sie eingeschnürt. Bässe und Höhen werden etwas eingeschränkt transportiert, die Mitten sind sehr präsent. Bei lauterem Spiel erreichen wir die Grenze des Machbaren und es kann ein Klirren einsetzen. Positiv zu bemerken ist das sehr lebendige Klangbild. Wer nicht viel Platz hat und nur 1.100 € pro Box ausgeben möchte, ist mit diesem Lautsprecher gut beraten.

Passivsystem mit JBL-Endstufe und Dynaudio Contour 4 Passivboxen
Ja, ich weiß, das passt so gar nicht in den Vergleich, aber ich konnte es nicht lassen…. Ehrlich gesagt, habe ich mir mehr erwartet, als ich dann geboten bekam. Der Klang ist längst nicht so lebendig wie bei den guten Säulensystemen, aber das Schlimmste ist, dass es eine kurze Verzögerung von etwa einer halben Sekunde zwischen Tastenanschlag und Tonübertragung am Lautsprecher gibt. Wir haben hochwertigste Kabel verwendet, daher kann ich mir diesen Effekt nicht erklären, aber das ist natürlich ein No-Go. Schnelle Passagen kann ich ohne direkte Hörkontrolle so nicht spielen – zumindest ich nicht! Das Experiment ist also ein Fehlschlag gewesen, aber immerhin aufschlussreich.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
31
2
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M
Super Sound aber die Mixer-App ist unbrauchbar
Moal 25.02.2022
Wir sind sehr zufrieden mit dem Sound, den Effekten und der manuellen Bedienung. Allerdings ist die Mischer-App eine Katastrophe. Die Regler lassen sich quasi nicht bedienen. Sie reagieren nur sehr zöglerlich, oft überhaupt nicht. Wir hab die App auf verschiedenen Tablets und Handys probiert.
Wenn man die X32 oder XAir App kennt, bekommt man hier graue Haare.
Wir hoffen, es gibt bald ein Update ...

Man muss also manuell ran und damit bekommt man einen sehr brauchbaren Sound hin.

Live hatten wir das Ding auch schon im Einsatz - aufstellen, anstecken und loslegen ... das war der Kaufgrund und wir wurden nicht enttäuscht.
Wie gesagt, alleine die App is (noch) unbrauchbar.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
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a
Tolle Boxe
awal 03.08.2022
Die Box ist - laut einem Klangprofi - von Grund auf nicht optimal „ausgerauscht“. Sobald jedoch die Frequenzen der Box selbst auf ein „normales“ Niveau eingerauscht sind, klingt sie wirklich toll.

Ein weiteres Manko: Leider ist die Bedienung mittels App sehr umständlich. Auf dem Touchscreen können nur Regler bedient werden (es können keine Zahlen eingegeben werden) wodurch das Anpassen des EQ für die einzelnen Lines echt Tricky ist.
Grundsätzlich ginge dies auch an der Boxe selber; aber auch hier: für einen Laien wird es echt Tricky sich mit dem Menu und den ganzen Untermenus zurecht zu finden.

Ist das Preset aber einmal installiert, ist es bei jedem Gig sofort abrufbar. Das macht dann echt Spass!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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SL
Bester Kauf ever!!
Steffen L. 02.03.2024
Klang ist etwas individuelles, deshalb sollte man sich das System mal vorher anhören. Für mich hat die Säule einen sehr guten Sound. Höhen und Mitten sind präsent und druckvolle Bässe sind reichlich vorhanden. Ausgangsleistung 1000W! Die Beschreibung bei Thomann sagt alles.
Ich möchte hier auf die Möglichkeiten in der Praxis für kleine Besetzungen ohne mischendes Personal eingehen.
Aufgebaut ist die Säule in weniger als 1 Minute.
Angeschlossen sind: E-Drums, Bass +Gesang, Keyboard (am Aux in angeschlossen)+Gesang, Gitarre über Multieffektpedal+Gesang. Damit sind alle 7 Eingänge belegt.
Gespielt wird keine Tanzmusik sondern Pop, Rock. Pausenmusik über Bluetooth.
Kleine Gigs: Extra Mischpult, Boxenstative, Boxenkabel, Monitore + deren Verkabelung sind unnötig. Die Säule wird schräg neben uns aufgestellt. Jeder muß sich mit seiner Lautstärke passend in den Song einfügen. Wir hören, was das Publikum hört. Der breite Abstrahlwinkel der Säule macht´s möglich. Aufnahmen machen wir über den PassThru Ausgang.
Größere Gigs mit höherer Lautstärke: Jeder hat seinen eigenen Monitor/ Amp, der das Signal an die Säule per Lineout weiterleitet. Wir nutzen dann den PassThru Ausgang mit einer aktiven Box, oder einer zweiten PRXone von Bekannten.
Die Klangregelung am Bassteil ist gut, aber mit der App geht das viel besser. Da ich von der E-Drum nur ein Mono Summensignal erhalte, muß ich den Klang in den einzelnen Frequenzen für Kick, Snare, Hihat, Becken bearbeiten können.
Man kann von seinen Einstellungen einen Snapshot machen. So kann ich verschiedene Szenarien abspeichern und wieder aufrufen.
Die Feedbackunterdrückung und der Limiter funktionieren super.
Negativ an der App mit Ipad:
Wenn die Box ausgewählt wurde, dauert es etwas, bis die Mixeroberfläche erscheint.
Nachdem der Bildschirm mal aus war, muß ich die Mixeroberfläche wieder neu aufrufen.
Fazit: Diese Säule ist mit minimalen Equipment maximal praxistauglich. Einmal einstellen und dann spielen. Alle nötigen Features sind in der App enthalten.
Für kleine Bands, Duos das must-have!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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