S
Pimp my CUBESTREET von Roland
Hab die Speaker in meine
2 Roland Cubestreet verbaut!!!!
Klingen jetzt 10 mal so gut😉!!!!
Schöner, klarer, lauter Klang 🌞
Klare EMPFEHLUNG im In- und Outdoor Bereich 😎👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
2 Roland Cubestreet verbaut!!!!
Klingen jetzt 10 mal so gut😉!!!!
Schöner, klarer, lauter Klang 🌞
Klare EMPFEHLUNG im In- und Outdoor Bereich 😎👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
2
0
Bewertung melden
M
Wie erwartet
Habe den Jensen auf Empfehlung als Austausch/Upgrade für meinen Roland Micro Cube erworben und das hat sich gelohnt.
Es gibt im Netz ja einige DIY Anleitungen dem Kleinen Zwerg etwas auf die Sprünge zu helfen.
Der Klang ist jetzt voller (mehr Bässe) und runder (weniger kratzig) ohne Spritzigkeit (Presence) zu verlieren.
Super !!
Es gibt im Netz ja einige DIY Anleitungen dem Kleinen Zwerg etwas auf die Sprünge zu helfen.
Der Klang ist jetzt voller (mehr Bässe) und runder (weniger kratzig) ohne Spritzigkeit (Presence) zu verlieren.
Super !!
1
0
Bewertung melden
e
Upgrade
Habe den Speaker gekauft um Ihn in den Fender Champ einzubauen. Der Einbau ist relativ einfach, es bietet sich an das Elektronikboard auszubauen, da man dann leichter an die obere Schraube herankommt. Löten ist nicht erforderlich. Der sound hat mehr Wumms und matscht nicht rum bei höherer Lautstärke. Die Verarbeitung ist erstaunlich gut, was ich für den Preis nicht erwartet hatte (Made in Italy). Eine klare Kaufempfehlung, wer den Sound seines Champion 600 verbessern möchte.
1
0
Bewertung melden
M
Für mich perfekt
Für mich perfekt: ich habe noch einen älteren HB "CG10X Street"-Amp (5 bzw 10 W, Batteriebetrieb möglich) mit 2 Kanälen (Clean, Overdrive). Der ist für A- und E-Gitarre gedacht. Der Originalspeaker scheint deswegen ein Fullrangespeaker zu sein. Mit Gain gibt es da nerviges Höhengezirpe. Für E-Gitarre musste ich da immer die Höhen am Amp runterdrehen.
Der Jensen JCH615-4 passt 1:1 ins Gehäuse (nur Kabel umlöten erforderlich). Jetzt klingt der Amp mit dem Jensen mit allen Tone-Reglern in Mittelstellung original nach E-Gitarre - mit runden, angenehmen Höhen. Fein! Und das transportabel und passend fürs Wohnzimmer und den Garten. Kein Modellingmatsch und keine überdynamische Röhre mit zuviel Durchschlagskraft.
Der Jensen JCH615-4 wertet sicher auch viele andere (billige) Transistoramps spürbar auf! Meist ist da eher der Speaker der Schwachpunkt und nicht die Elektronik.
Der Jensen JCH615-4 passt 1:1 ins Gehäuse (nur Kabel umlöten erforderlich). Jetzt klingt der Amp mit dem Jensen mit allen Tone-Reglern in Mittelstellung original nach E-Gitarre - mit runden, angenehmen Höhen. Fein! Und das transportabel und passend fürs Wohnzimmer und den Garten. Kein Modellingmatsch und keine überdynamische Röhre mit zuviel Durchschlagskraft.
Der Jensen JCH615-4 wertet sicher auch viele andere (billige) Transistoramps spürbar auf! Meist ist da eher der Speaker der Schwachpunkt und nicht die Elektronik.
0
0
Bewertung melden
s
Gute Wahl für busker amps
Guter Speaker für Bastel-Projekte im Bereich Batterie-betriebene busker amps, da auch in 4 Ohm verfügbar, mit recht linearem Frequenzgang (in Richtung Breitband) und für die Größe und das bescheidene Gewicht gutem Wirkungsgrad. Passt auch noch grade so (mit etwas wood work) in die 70er / 80er Vox Escort, und ist dort ein echtes upgrade.
1
0
Bewertung melden
M
Klingt gut der Kleine...
Kam im Zuge einer Modifikation eines Roland "Cubes" zum Einsatz. War die richtige Wahl dafür.
1
0
Bewertung melden
CE
Kleine Box bauen mit kleinem Speaker?
Welchen Sinn hätte es, einen kleinen LS zu kaufen und eine GROSSE Box damit zu bauen?
Das Ziel war also, eine möglichst kleine Box mit dem LS zu bauen.
Auf diversen Foren findet man als Zitat aus der Celestion Homepage die Aussage, dass Thiele Small Parameter keine praktische Bedeutung hätten bei Gitarrencabs. (Mit Hilfe dieser Parameter können Boxenbauer Gehäuse zielgerichtet dimensionieren. Eine Überschlagsrechnung hatte gezeigt, dass das Gehäuse ziemlich groß werden muss.)
Also habe ich einfach mal "frisch drauflos" ein Gehäuse ca. 17*17*17cm³ gebastelt, hinten offen. - Und festgestellt, dass das absolut fürchterlich eimerig klingt. Die Celestion- Aussage scheint wohl nur für Cabs zu gelten, die sowieso schon groß genug sind. Eine seeehhhr ausgeprägte Resonanz bei ca. 400Hz hat alles versaut. Grauenhaft. - Also doch Richtung Bassreflexgehäuse. Eine Rückwand mit Öffnungsbohrung D=2cm senkte die Resonanzfrequenz auf ca. 150Hz, nicht mehr so stark ausgeprägt. (Stichwort: Helmholtzresonator) Dieses Cab kann man nun entweder über einen Notchfilter betreiben oder besser mit einem Amp dessen Gegenkoppelung man einstellen kann. Eine "gewisse" Gegenkoppelung schwächt die Resonanz ab und lässt dem LS doch noch Spielraum.
Fazit: Dieser Lautsprecher klingt schön. In einer kleinen fast geschlossenen Eigenbau- Box profitiert der Klang dabei von einstellbarer Gegenkopplung.
Das Ziel war also, eine möglichst kleine Box mit dem LS zu bauen.
Auf diversen Foren findet man als Zitat aus der Celestion Homepage die Aussage, dass Thiele Small Parameter keine praktische Bedeutung hätten bei Gitarrencabs. (Mit Hilfe dieser Parameter können Boxenbauer Gehäuse zielgerichtet dimensionieren. Eine Überschlagsrechnung hatte gezeigt, dass das Gehäuse ziemlich groß werden muss.)
Also habe ich einfach mal "frisch drauflos" ein Gehäuse ca. 17*17*17cm³ gebastelt, hinten offen. - Und festgestellt, dass das absolut fürchterlich eimerig klingt. Die Celestion- Aussage scheint wohl nur für Cabs zu gelten, die sowieso schon groß genug sind. Eine seeehhhr ausgeprägte Resonanz bei ca. 400Hz hat alles versaut. Grauenhaft. - Also doch Richtung Bassreflexgehäuse. Eine Rückwand mit Öffnungsbohrung D=2cm senkte die Resonanzfrequenz auf ca. 150Hz, nicht mehr so stark ausgeprägt. (Stichwort: Helmholtzresonator) Dieses Cab kann man nun entweder über einen Notchfilter betreiben oder besser mit einem Amp dessen Gegenkoppelung man einstellen kann. Eine "gewisse" Gegenkoppelung schwächt die Resonanz ab und lässt dem LS doch noch Spielraum.
Fazit: Dieser Lautsprecher klingt schön. In einer kleinen fast geschlossenen Eigenbau- Box profitiert der Klang dabei von einstellbarer Gegenkopplung.
2
1
Bewertung melden
A
Die Sonne geht auf!
Der JENSEN JCH 615-4 CHICAGO wird in den USA unter der Bezeichnung "MOD" verkauft und gilt in den einschlägigen Foren als angesagter Verbesserungsvorschlag Nummer 1 für den Fender Champion 600. Dieser 5W Vollröhrenverstärker hat einen billigen 6" Lautsprecher "Made in China", der recht dumpf und muffig klingt und bei höheren Lautstärken kratzt und "f..zt". Der Umbau geht recht einfach, auch für technisch ungeübte ist er gut durchführbar. Löten ist nicht erforderlich.
Der recht überschaubare Aufwand lohnt sich allemal: Sofort (d.h. schon ohne Einspielzeit) klingt der Champ offener, die Höhen und Hochmitten kommen klarer. Auf Spielnuancen und vorgeschaltete Effekte reagiert der Amp nun deutlich direkter. Die Sonne geht auf!
Meine Empfehlung: Diese Modifikation ist fast ein Muss!
Der recht überschaubare Aufwand lohnt sich allemal: Sofort (d.h. schon ohne Einspielzeit) klingt der Champ offener, die Höhen und Hochmitten kommen klarer. Auf Spielnuancen und vorgeschaltete Effekte reagiert der Amp nun deutlich direkter. Die Sonne geht auf!
Meine Empfehlung: Diese Modifikation ist fast ein Muss!
1
0
Bewertung melden
M
Lohnende Aufwertung
Ich bin eigentlich Fan von Originalprodukten. Aber wenn es tatsächlich eine Verbesserung und nicht nur eine Veränderung bringt, dann "modde" ich auch mal. So geschehen in meinem Fender Champion 600 mit diesem Jensen Speaker. Der Versuch erforderte nun auch keinen Banküberfall und wäre jederzeit reversibel.
Im Vergleich zum Fender Serienspeaker gewinnt der Klang nun hörbar an Transparenz. Leichte, crunchige Blues-Verzerrungen (Pedaleinsatz) sind nun nicht mehr angematscht sondern schön sahnig.
Ich würde es wieder tun!
Im Vergleich zum Fender Serienspeaker gewinnt der Klang nun hörbar an Transparenz. Leichte, crunchige Blues-Verzerrungen (Pedaleinsatz) sind nun nicht mehr angematscht sondern schön sahnig.
Ich würde es wieder tun!
0
0
Bewertung melden
R
Amtlicher Zwerg...
Ursprünglich wollte ich einfach nur irgendeinen kleinen Speaker zum 'rum experimentieren. Was für eine Überraschung! Der Speaker sitzt in einer recht kleinen Box - etwas mehr als doppelt so groß wie ein Pignose - und geht unheimlich los.
Vielleicht mach eich mir demnächst den Spaß und baue eine 4x6" Box. Mit diesem Speaker ist das bestimmt ein Kracher...
Vielleicht mach eich mir demnächst den Spaß und baue eine 4x6" Box. Mit diesem Speaker ist das bestimmt ein Kracher...
2
0
Bewertung melden