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Jensen P12Q Alnico Vintage 8Ohm

57 Kundenbewertungen

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38 Rezensionen

Jensen P12Q Alnico Vintage 8Ohm
126 CHF
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MK
Unabdingbar für den Original Fender Tweed Sound
Martin K. 06.01.2022
Manche Sounds, und dazu gehört der Fender Tweed Deluxe zum Beispiel, sind in unseren Ohren durch unzählige Aufnahmen eingeprägt und werden eben deshalb, so wie der klassische Sound einer Geige oder Cello , sofort wieder erkannt.
- Ich habe den Speaker als 8 Ohm Version in eine Reproduktion einer Tweed 1x12 Lautsprecher Box eingebaut und bin hoch zufrieden. In Kombination mit dem puristischen Tweed Amp und dem Gehäuse aus Kiefernholz, verzahnt, baffle board , etc. entsteht der elastische und extrem luftige Klang, den wir so lieben.
- es gibt keine Alternative in meinen Augen, die diesem Speaker bei dieser speziellen Konfiguration das Wasser reichen kann. Eben weil es nur so funktioniert. Signature Sound von Jensen.
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Ich mag ihn
StephanN 22.10.2010
Als der Speaker in meinem Fender Blues Junior seinen Geist aufgab, habe ich mich erkundigt, was eine guter Ersatz wäre und bin dabei auf diesen Alnico-Speaker gestoßen. Argumente dafür waren für mich das niedrige Gewicht und die Herstelleraussage, dass Alnico-Lautsprecher sich beim Spielen gut anfühlen.
Nun. Ich bin zufrieden. Der Speaker ist nicht ganz so stabil im Ton wie der Werkslautsprecher mit seinem Keramikmagneten, dafür klingen die Höhen angenehmer und eine ganz leichte Kompression verschafft mir ein gutes Spielgefühl. Der Wirkungsgrad ist niedriger, aber in einem Combo, der eher für kleine Clubs gedacht ist, kann das ja sogar ein Vorteil sein.

Ich würde den Jensen nicht empfehlen, wenn man einen absolut cleanen Ton haben möchte, aber für eine leichte bluesige Anzerrung funktioniert er für mich richtig gut.
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O
Guter Speaker
O.N. 12.10.2014
Ich habe den P12Q als Austauschspeaker für meinen Fender Blues Deluxe gekauft, da ich mit dem Originalspeaker nie richtig glücklich war. Bin Harpspieler und arbeite daher natürlich mit anderen Voraussetzungen als Gitarristen. Mit dem neuen Speaker und einer anderen Röhrenbestückung der Vorstufe habe ich nun einen satten Sound erreicht. Die Montage ist absolut problemlos (im Zweifel mal im Netz schauen) und nach einer gewissen Einspielzeit klingt der Jensen super.
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S
Fender = Jensen
SvenG 17.02.2012
Ich habe keine Ahnung warum das so ist, aber meiner Meinung nach gehört in einem Vintage Fender-Verstärker ein Jensen-LS. Diesen hier hatte ich für meinen 57'er Tweed Deluxe Nachbau gewählt und bin nicht enttäuscht worden. Nach ein paar Wochen Einspielzeit hat er sich als optimaler Begleiter des Tweeds erwiesen. Na ja, Klangbeschreibungen sind eigentlich immer subjektiv, deshalb möchte ich es mal so beschreiben, wer diese alten Kisten mag und auf cleane rotzige Sounds steht, der macht mit der Jensen Alnico-Reihe garantiert nichts falsch. Besser hat es sich früher auch nicht angehört...........
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S
Offen und differenziert!
S.A.N.D. 08.10.2022
Ich habe mir vor einigen Monaten einen Fame Memphis Blues für wenig Geld gebraucht gekauft. Ich nutze den Amp für leise Wohnzimmersessions mit Freunden. Meine besseren Amps mag ich nicht jedesmal für solche Sessions transportieren (weil zu schwer und zu schade dafür). Standardmäßig ist der Celestion seventy 80 verbaut. Ich mag diesen Speaker nicht so gern - ausgeprägter Beam, wenig aufgelöstes Klangbild. Na, was baut man in einen Amp ein, der äußerlich einem 5e3 gleicht? Klar, einen Jensen P12Q! Was ein Unterschied! Viel differenzierteres und offeneres Klangbild! Und über ein Kilo leichter ist die kleine Kiste dabei auch noch geworden. Super! Weniger schleppen. Der Speaker war fast so teuer wie der gebrauchte Amp. Aber für meine Ohren hat es sich gelohnt. Wie immer: Alles Geschmacksache.
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Fender Klang
Siggi KK 03.02.2020
Da ist was dran: Fender=Jensen

Habe bisher nur Celestions gespielt und war mit dem V-Type in Verbindung mit dem Fender Bassbreaker 15 Head eigentlich auch sehr zufrieden. Bzgl. Jensen habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten (z. B. P12N) und habe meine Entscheidung anhand von Empfehlungen, Bewertungen und Youtube-Videos getroffen.

Ich bin nicht enttäuscht worden. Habe den Lautsprecher zunächst in einer zur Verfügung stehenden (günstigen) Fame 1x12 Box (Open Back) eingebaut und schon frisch aus der Packung hört sich der Lautsprecher besser/gefälliger an als der V-Type.

Ich versuche mich hier nicht groß in Soundprosa. M. E. gut für Clean und Blues und wer Fendersound haben möchte sollte den Lautsprecher ausprobieren.

Update 09.02.2022: inzwischen habe ich den Lautsprecher auch in einem Blues Deluxe Reissue als Ersatz für den Standard Eminence Special Design. Was für ein Unterschied! Aufgrund von Youtube-Videos hatte ich erst den Eminence Swamp Thang probiert. Zuerst dachte ich: wow. Aber im Vergleich zum P12Q hörte er sich regelrecht langweilig an. Ich versuchs dann doch mal mit Prosa: der Swamp Thang hat Druck, klingt ausgewogen. Der P12Q klingt insgesamt rotziger/dreckiger (bissigere Mitten) und hat diese glockigen Höhen.
Den C12N habe ich auch noch probiert. Wer nur clean spielt sollte den in Erwägung ziehen (wärmere Höhen als der P12Q), leicht angezerrt liefert er den klassischen 70er Sound, den jeder kennt. Mir war das irgendwie zu zahm.
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A
Top Jensen Speaker für den amtlichen Fender Sound
Andreas730 21.01.2010
Wer kennt ihn nicht den Fender Gitarren Amp-Sound. Brillianz ohne Ende mit wiedererkennbaren Hochtoncharakter, und doch insgesamt eher abgestimmt wie eine 'HiFi´-Box, das heißt im tiefen Mittenbereich abgesenkt. Wer diesen Sound sucht und liebt, der erfreut sich auch mit dem P12Q. Den das ist der amtliche Soundproduzent! Ein leistungsfähiger AlnicoMagnet tut sein gutes und beflügelt den unscheinbar wirkenden 12" Speaker zur brachialen Soundgewalt.

So kann er mit seinem Kollegen Jensen C12N leicht mithalten und soundmäßig ist er ihm meinesachtens leicht überlegen. Aber das ist geschmacksache!
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hmmm...
Holger S. 114 01.05.2023
Im low-powered Tweed-Twin-Nachbau klangen die britischen Speaker (Greenback) nach nix, also der Jensen. Erster Eindruck: wenig Bässe, dafür harter Ton, der in den Ohren schmerzt. Ohne Pedale kein toller Grundsound. Nach mehr Stunden Einspielzeit, als ich es von anderen Speakern gewohnt bin, habe ich den Eindruck, dass sich der Charakter wandelt. Wenn es so weiter geht, werden wir wohl doch noch Freunde, aber der Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Man braucht wohl die Bereitschaft für eine längere Leidenszeit...
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H
Vintage pur
Henning 11.10.2010
Im USA Fender Blues Deluxe der Oberhammer. Allerdings verzerrt der Verstärker eher. Aber er vezerrt wie sich das gehört: aller Blues Junior, bloß wesentlich fetter und doch lauter. Genial und absolut der Vintage Röhrensound. Für alle die nicht so laut spielen können oder mit dem Mike abnehmen. Sollte man mal gehört haben.
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B
Entspricht nicht der Erwartung
Bennaana 13.05.2023
Auf Foren ließt man gern, dass Alnico wärmer und detalierter ist, mit straferem Bass und sanfteren Höhen und weniger Attack und Punch. Meine Erfahrung mit diesem Lausprecher im Vergleich mit Bruder aus Keramik: kaum Bass, klare fast schrille Höhen und umso mehr Overdrive desto unklarer wird er. Insgesamt fehlt die Fülle und der Druck. Es hat was von altem Radio. Der Attack ist nicht sonderlich anders. Für einen Blackface Fender zu dünn und schrill.
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