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Keeley Compressor Pro

32

Effektpedal

  • Kompressor
  • Kompressions LED Anzeige
  • Threshold Bi-color LED Anzeige
  • Hard oder Soft Knee Kompression
  • Auto Mode
  • True-bypass
  • Regler: threshold, ratio, attack, release, gain
  • Schalter: Knee & Auto
  • handgefertigt in den USA
  • passendes Netzteil: Art. 409939 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Hinweis: kein Batteriebetrieb möglich.

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Erhältlich seit Mai 2015
Artikelnummer 364023
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Compressor
336 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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1

32 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

25 Rezensionen

R
Sehr, sehr erfreuliche Klangqualität und flexibel - für Bass, Git etc.
ReinhardF 27.04.2018
Auf der Suche nach einem richtig guten Kompressor für Recording und auch Live-Einsätze bin ich auch auf den Keeley Compressor Pro gestoßen. Die Anforderungen waren etwa wie folgt:
1) Primär für Bass, um direkt beim Recording gutes Spielgefühl und guten Sound zu haben. Zusätzlich für Live-Sessions, wenn ich zur Abwechslung mal Bass spiele.
2) Sekundär auch für E-Gitarre für manche Clean Sounds und für Lakewood Akustikgitarre live, wenn ich die internen Pickups
verwende.
3) Absolutes Muß: Sehr gute Klangqualität, d.h. transparente Übertragung aller Details des Originalsignals, was bei vielen Effektgeräten und auch sonstigen Audio-Geräten überhaupt nicht gegeben ist.
4) Es sollte ein Bodengerät (Pedal) sein und kein Rack- oder Tischkompressor, um den Live-Einsatz einfach zu halten.

Meine Recording-Umgebung ist mit einem SPL Crimson 3 Interface, SPL GainStation und weiteren Komponenten auf vergleichbarem Qualitätslevel in dem Bereich, in dem man Unterschiede und Details auch tatsächlich deutlich hört.

Da ich mir nicht sicher war, ob ich es nicht bei einem einfacheren Kompressor-Pedal für Bass belassen sollte und ich tatsächlich die ganze Bandbreite von Möglichkeiten des Keeley brauche, habe ich als "Sparringspartner" das Studio Bass Compressor Pedal von Seymour Duncan mitbestellt.

Nach einigen Test war dann für mich klar:
Der Seymour Duncan Studio Bass hat zwar einige sehr interessante Möglichkeiten wie das Zumischen des Ursprungssignals mit schaltbarer Frequenzbetonung und klingt auch ziemlich transparent, er reagiert aber bei starkem Anschlag sehr "snappy", d.h. er attackiert unabhängig von der Attack-Einstellung sehr aggressiv bis hin zu einem leichten Klick-Geräusch.

Bereits in dieser Hinsicht ist der Keeley Compressor Pro in einer höheren Liga: Auch extreme Anschlagsimpulse werden immer so umgesetzt und komprimiert, wie man es einstellt. Man kann ihn durchaus wie eine harte Wand einstellen - trotzdem zeigt er nie ein überzogenes Eigenleben. In den üblichen Einstellungen für Bass ist sowieso alles vom Feinsten im grünen Bereich. Dabei erlaubt der Umschalter von Hard auf Soft Knee ein dezentes aber wirksames Feintuning des Sounds. Soft Knee klingt für mich etwas organischer - oft muß es aber auch Hard Knee sein.
Die Umschaltmöglichkeit auf "Auto", die Attack und Release von der manuellen Einstellbarkeit auf eine interne Automatisierung umschaltet, habe ich zunächst mehr für eine Vereinfachung für Kompressor-unerfahrene Einsteiger und für den Live-Betrieb gehalten, wenn man keine Zeit hat, viele Regler umzustellen.
Tatsächlich funktioniert die Auto-Schaltung aber so gut, daß man sie in vielen Fällen zumindest als Ausgangsposition testen sollte. Ich habe für mich festgestellt, daß ich etwa zu 50% die Auto-Funktion nutze und Attack und Release nur dann selber einstelle, wenn ich etwas Spezielles erreichen will.
Die Regelbereich des Keeley sind groß und sie funktionieren alle sinnvoll über den gesamten Bereich - abhängig natürlich von Art und Stärke der Signalquelle.

FAZIT: Der Keeley Compressor Pro ist nicht gerade billig aber er spielt auch in einer höheren Liga und bietet sehr viel mehr Möglichkeiten als die allermeisten sonstigen Kompressor-Pedals.
Er funktioniert im anspruchsvollen Recording-Umfeld, bietet aber auch alles, was man Live von einem guten flexiblen (und schaltbaren) Kompressor erwartet.
Er deckt alles ab, was man für die Kompression des Bass-Signals braucht. Darüber hinaus gehen die Regelbereich soweit, daß auch die Gitarre und andere Instrumente nach Bedarf abgedeckt werden.
Die LED-Anzeige ist ein großes Plus und erleichtert die Einstellung erheblich. Die Auto-Funktion ist nicht nur für den schnellen Einstieg nützlich. Ansonsten lohnt es sich aber auch und macht Spaß, , die vielen Einstellmöglichkeiten mal zu erkunden.
Ich habe nach dem Haar in der Suppe gesucht - klanglich und in der Bedienung - und keines gefunden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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H
Der definitive Klein-Kompressor!
Henrik2123 09.06.2016
Der Keeley Compressor Pro ist mein erster Kompressor im Pedalformat. Ich hatte mich zuvor umfassend informiert und nahezu jedes Komp-Pedal getestet, das mir adäquat vorkam.

Ich könnte jetzt Einsatzzweck(e) schildern oder mein(e) Set-up(s) beschreiben ? allerdings wäre das vollkommen überflüssig, denn kurz gesagt:

Dieser Kompressor kann alles!

Ich habe ihn mit elektrischen Gitarren, Bässen, Orgeln und Pianos getestet, mit verschiedenen akustischen Instrumenten (Streich-, Zupf, Blas-) sowie einer Vielzahl von Mikrofonen (Kondensator, Groß- & Kleinmembran, Bändchen, sogar einem Billo-Headset-Mic). Live (Stadion & Club) und im Studio.

Das Ergebnis ist _immer_ erstklassig!

Vom vielgesuchten "Geilmach"-Sound, also einem dezenten Verbesserer für Signale mit Dynamik- oder Attack-Problemen bis hin zu deutlichen Squash-, Squish und Squeeze-Sounds ist hier alles möglich. Er lässt sich auch als Limiter zur Speaker- und Anlagenschonung einsetzen.

Die Potis sind schön hochwertig und schwergängig, wie man es sich bei dieser Art von Gerät wünscht.

Die Pegelanzeige ist ein praktischer Helfer, der die Orientierung erleichtert, besonders wenn man noch keine Erfahrungen mit Kompressoren und ihrer Funktionsweise hat.

Es gibt ? nicht zuletzt dank Auto-Attack und -Release ? im Grunde keine Einstellung, die nicht gut klingt.

Der Keeley Compressor Pro ist ein High-end-Kompressor für Bühne, Studio und alles dazwischen. Er kostet nicht gerade wenig, aber es muss einmal deutlich gesagt werden, dass Kompressoren mit vergleichbaren Komponenten und Klangeigenschaften, etwa in Rack-Bauweise, gerne das Fünffache kosten ? und man diese keineswegs auf sein Pedalboard schnallen kann.

Meine wärmste Empfehlung seit langem: unbedingt kaufen und auf ewig das große Kompressorenglück genießen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
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J
Compressor Pro von Keeley Electronics
Jep! 13.09.2016
Dieser Kompressor ist extrem vielseitig einsetzbar
- auch für andere Instrumente als die Gitarre.

Von leichter bis extremer Kompression ist alles einstellbar - man braucht dazu aber schon eine Vorstellung von der Arbeitsweise eines Kompressors - hierzu sei erwähnt, dass die Einstellung von Attack und Release einem in der AUTO Position abgenommen werden, und zwar in sehr eleganter Weise.

Durch die HARD KNEE Option kann er auch als Limiter eingesetzt werden, was gerade für Bassisten interessant sein dürfte.

Der Preis ist angemessen, wenn man die Qualität der Verarbeitung, die Vielseitigkeit und den Klang berücksichtigt.

Der Keeley war mein absoluter Favorit, musste sich dann doch knapp dem Cali76 Compact Deluxe von
Origin Effects geschlagen geben, den ich mir aber aus Großbritannien kommen lassen musste.

Fazit: Ein tolles Gerät. Jeder Gitarrist, der sich seriös für Kompressoren interessiert, sollte den Keeley Compressor Pro unbedingt testen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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NS
Universell einsetzbar!
Nico S. 18.10.2017
Der Compressor Pro kommt bei mir im semiprofessionellen Recording Bereich sowie im Studio als auch im Proberaum zum Einsatz. Ich verwende ihn für die Aufnahme und den Live Einsatz von E-Gitarren, A-Gitarren und E-Bässen, wobei er immer eine sehr gute Figur macht. Außerdem verwende ich ihn bei der Aufnahme von Gesang im Studio, da ich finde er macht dabei einen exzellenten Job. Signalfluss ist hier Kondensatormikro -> kleines 2 Kanal-Mischpult -> über den Main-Out zum Compressor Pro -> Interface/DAW. Damit erreiche ich bereits leicht vorkomprimierte Vocal-Takes beim Recording und bekomme die Vocals beim Recording schnell eingepegelt. Super Sache und man muss wirklich für diesen Arbeitsschritt meiner Meinung nach keinen sündhaft teuren Rock-Compressor haben. Der Compressor Pro von Keller kann das auch!

+ Verarbeitung top (hält bestimmt ewig!)
+ für unterschiedliche Quellen geeignet (akzeptiert in meinem Szenario auch problemlos Line-Level Signal)
+ rauschfrei (ich kann zumindest nichts feststellen)
+ keine Beeinflussung des Klangspektrums feststellbar, arbeitet neutral
+ viele Parameter einstellbar, Ergebnis gut hörbar, man findet schnell gute Einstellungen über die Main-Reduktions-Anzeige, ganz tolle Sache!

Bei mir hat sich einmal eines der Potis gelöst (also nur die Kappe oben drauf!), konnte mit einem kleinen Imbusschrauber wieder befestigt werden, kein Problem!

Insgesamt meiner Meinung nach ein sehr vielseitiges Produkt, dass in vielen Situationen eine gute Figur macht! Kaufempfehlung, ist den Preis wert!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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