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Keeley D&M Drive

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Effektpedal

  • Daniel Steinhardt & Mick Taylor (That Pedal Show) Signature Overdrive / Boost Effekt Pedal
  • Drive und Boost Kanäle getrennt oder gemeinsam nutzbar
  • Reihenfolge in Signalkette schaltbar
  • True Bypass
  • Drive Section Regler für Level Gain und Tone
  • Boost Section Regler for Level Gain und Tone
  • Kippschalter zum Wählen der Reihenfolge von Drive und Boost Section in der Signalkette
  • Drive-Fußschalter
  • Boost-Fußschalter
  • Status-LEDs
  • Metallgehäuse
  • 6.3 mm Monoklinken Ein-/Ausgang
  • Stromversorgung via 9 V DC-Netzteil mit 2,1 mm x 5,5 mm Hohlstecker und Polarität (-) innen (Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Stromaufnahme: 55 mA
  • Abmessungen (L x B x H): 120 x 95 x 50 mm
  • Gewicht: 350 g
  • made in USA

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt

Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Juni 2017
Artikelnummer 415965
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Booster
Overdrive 1
284 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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27 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

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18 Rezensionen

B
Mehr als nur ein Overdrive......
Bonnie1 16.09.2017
Da ich ja immer auf der Suche nach Boost- und Overdrive-Pedalen bin die ihren Namen auch verdienen bin ich als großer Fan der ThatPedal-Show auf YouTube auf den D+M Drive gestoßen. Dieses wurde den beiden Machern des Kanals, Dan Steinhardt und Mick Taylor von Robert Keeley (allen Pedal-Nerds sicherlich kein Unbekannter) sozusagen auf den Leib geschneidert, exakt nach den Vorstellungen der beiden. Und dass sie wissen wovon sie reden ist allen die ihre Videos kennen klar, größere Pedal-Nerds habe ich noch keine kennengelernt, dazu sind beide auch sehr gute Gitarristen. Heraus kam der D(an)+M(ick)-Drive, um es kurz zu fassen: ein derart variables und toll klingendes Pedal hat sich bis jetzt noch nicht auf mein Board und vor meinen Marshall DSL verirrt. Der Boost liefert vor dem Classic Gain Kanal des Marshall einen wahnsinnig transparenten und knackigen Crunch-Sound, dass es nur so eine Freude ist. Der Overdrive klingt ebenso hervorragend, wenn man den Boost noch davorschaltet (über einen Kippschalter kann man den Boost vor den Drive oder umgekehrt schalten) geht hier die High-Gain-Sonne auf, seit ich das Pedal habe ist der UltraGain Kanal meines Marshalls stillgelegt......
Das Pedal hat für jeden Bereich eine separate Klangregelung, vor allem die Lautstärkereserven sind immens. Die Verarbeitung ist top, Keeley halt. Ich bin tatsächlich schwer begeistert, das D+M hat meiner Meinung nach auch das Zeug zu einem Klassiker, ist zwar etwas teurer aber nach dessen Anschaffung kann man die Suche nach einem Boost- und Overdrivepedal eigentlich beenden. Einfach mal ausprobieren, schaut euch mal die Videos bei YouTube dazu an, dann wisst ihr von was ich so umständlich rede......
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R
Gutes Konzept, wenn man die Zerrcharakteristik mag
ReinhardF 24.02.2018
Auf der Suche nach einem flexiblen 2-stufigen Overdrive-Pedal , daß auch vor völlig cleanem Amp (als auch nicht leicht ankomprimiert) bin ich nach Wampler Plexi Drive, Wheebo JCM und Wampler Dual Fusion auch dieses Mal nicht glücklich geworden.
Bedienung und Regelbereiche sind gut und einfach. Mit dem Stacking hat man eine ganze Menge Optionen. Wer ein flexibles Overdrive-Distortion mit einer Grundcharakteristik wie modernere Marshalls (nasal sägend) sucht, ist hier sehr gut bedient. Auch singende Mesa Boogie Sounds sind machbar. Natürlich geht es dabei auch weicher aber dann verliert man die Offenheit in den Höhen.
Wer mehr auf die etwas älteren Marshalls steht (JCM 800 z.B.) und angechrunchte Fender Blackface Amps oder Vox AC30 mit Treble Booster mag , wird hier nicht wirklich glücklich.


FAZIT: Ziemlich gutes Konzept sofern man die Grundcharakteristik des linken Overdrive Kanals mag.
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F
Nicht nur für TPS Fans
Frank646 27.05.2019
Dan und Mick von "That Pedal Show" sind alten Pedal Nerds natürlich ein Begriff. Man muss das aber nicht mögen, um dieses Pedal zu mögen - Robert Keeley baut ja grundsätzlich hervorragende Treter und dieser hier ist keine Ausnahme - alles gut durchdacht, perfekt verarbeitet und klanglich spitze.

Es sind hier zwei Pedale in einem vereinigt - ein mittenlastiger, irgendwo zwischen Klon und Tubescreamer angesiedelter Boost und ein breitbandiger Overdrive/Distortion. Beide Seiten haben sehr viel Headroom und können sehr laut werden. Man kann per Kippschalter die Reihenfolge der Pedale festlegen und wenn man Stereo Stecker verwendet und im Inneren ein paar Dip-Schalter umlegt, kann man das Pedal auch als zwei unabhängige Pedale in ein Switching System integrieren. So habe ich es gemacht - der D&M Drive ersetzt bei mir jetzt einen Ibanez Tubescreamer und einen Keeley Super Phat Mod. Beide Pedale mag ich sehr, aber der D&M Drive ist da praktischer.

Ich ziehe die Mick Seite dem Klang meines TubeScreamers vor. Er arbeitet perfekt und wenn man ihn vor einen anderen Verzerrer schaltet, dan bekommt man diese wunderbar singenden, tragenden, cremigen Lead Sounds, die jeder Gitarrist mag. Man verliert nicht viel Bässe dabei. Für sich alleine finde ich den Sound nicht so richtig spannend, aber das geht mir beim TubeScreamer auch so. Insbesondere Mick -> BigMuff klingt für mich super. Auch Mick -> Dan gibt einen klassischen Rock Solosound.

Die Dan Seite orientiert sich wohl mehr an einem FullTone OCD. Dazu kann ich nix sagen, da ich kein OCD besitze. Er ist alles in allem etwas komprimierter und weniger aggressiv als der Super Phat Mod (der ja ein modifizierter Boss BD-2 ist), geht aber in die gleiche Richtung. Er ist sehr anschlagsdynamisch und hat sehr viel Gain vorrätig. Ich brauche nicht so viel - 11:00 auf dem Gainregler ist schon genug.

Alles in allem ein Super-pedal. Für das was man geboten bekommt geht für mich der Preis in Ordnung.
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PK
Keeley D&M Drive
Philipp K. 22.07.2018
Ich spiele den D&M Drive seit 6 Monaten.

Positiv: Boost Kanal ist sehr gut - macht genau dass was er soll ohne den Ton zu verändern. Verarbeitung vom Pedal ist absolut spitze.

Negativ (für mich): Der Drive Kanal ist doch eher aggressiv im Klang. Schönen cremigen Vintage Overdrive Sound erhält man hier definitiv nicht. Es geht in die Moderne Richtung. Fast schon Distortion...
Ein OCD oder MojoMojo ist hier schon viel weicher.
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Sound
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