Korg microKEY 25

Ich habe bewusst ein einfaches und kleines Keyboard zum Einspielen von Noten und Einklopfen von Schlagzeugimpulsen (als Ergänzung zu einem großen und damit auch Platz raubenden Keyboard) gesucht.
Es sollte im Tastaturauszug unter dem Desktop Platz finden, durfte also auch nicht hoch sein.

Dank der (wie immer) sorgfältigen Beratung durch die Thomann-Mitarbeiter fiel die Wahl auf dieses Gerät, und ich muss sagen: Ich bin einfach nur begeistert:

Das Anschließen ist so einfach, dass es auch ein Kindergartenkind hinbekommt: USB-Kabel vom (einzigen) Ausgang am Keyboard zum Computer - und fertig! Kein lästiges Installieren und Aktivieren, kein Laden von nötigen und unnötigen Programmen mit lästigem Konfigurieren. Anschließen und Musik machen, so einfach geht es tatsächlich!!!

Ob ich die mitgelieferte Korg-Software überhaupt benötige, weiß ich im Augenblick noch nicht, denn das Gerät macht eigentlich jetzt schon, was ich von ihm erwartet habe...

Kleiner Kritikpunkt (aber eigentlich nicht der Rede wert): Die Bedienungsanleitung (zum Glück auch in Deutsch) ist etwas schlecht gegliedert, sodass man schon etwas suchen muss, wo es denn nun in der eigenen Sprache weiter geht.

Alles andere ist perfekt: Die Tasten hinterlassen einen sehr guten Eindruck, die Oktavierung ist gut gelöst, Arpeggiator und Sustain, wie auch der Joystick machen ihren Job, und mehr brauche ich nicht.

Und das alles zu einem wunderbar niedrigen Preis! Ich glaube, wer da noch mehr will, muss auch deutlich mehr ausgeben.

Fazit: Alle verfügbaren Daumen hoch!

ich benutze Korg microKEY als Masterkeyboard. Ja, als masterkeyboard, obwohl er sol klein ist... Klein aber oho! Die Tasten füllen sich super an und sehen absolut professionell aus. Man kann alles damit spielen. "Mini-Profi" würde ich den kleinen nennen. USB- Anschluss funktioniert super. Ich benutze oft die 2 runde Tasten um die Oktavenlage zu wechseln. Das funktioniert auch einwandfrei. Nur die Arbeit mit dem Jder oystick ist mit einbisschen befremdlich, aber ist ja auch eine Geschmacksache...
Ich benutze den Korg als Teil meines Setups für die Produktion der Elektronischen Musik. Dabei möche ich auch Platz sparen damit ich mehrere Geräte aufbauen kann. In meinem Fall ist die Grösse genau passend.
Die " Zusatzfeatures"... Na ja recht wenig: Arpeggiator, Sustain, Octave.. Das reicht aber irgendwie weil ich einen zusätzlichen Midikonroller benutze. Der Korg erfüllt absolut seinen Zweck als "Mini-Master". Wer damit Klavierkonzerte spielen möchte muss echt was grösseres kaufen. Für denn Preis bich ich sehr zufrieden.
Aber für die Pads oder kurze Melodien-perfekt. Man kann ihn auch ins Urlaub Mitnehmen und dort Musik machen- passt in jeden Koffer rein.
Fazit: für jeden Studio oder fürs Mitnehmen geeignet, vor allem für die kleinen Studios, recht wenig Zusatzoptionen, nur das Wichtigste. Leicht und stabil.
Preis-Leistungsverhältnis: super.
Es sieht ordentlich aus.
Was will man mehr für das Geld?

Ich bin viel unterwegs und wollte mir deshalb ein portables kleines Master-Keyboard mit USB-Anschluss kaufen. Damit das ganze noch in den Rucksack passt muss ich mich dabei leider mit 25 Tasten begnügen und das Gewicht sollte sich auch eher in Grenzen halten.
Damit war das Feld abgesteckt und in der Kategorie gibt es eine Hand voll an Produkten von den bekannten Herstellern.
Wichtig war für mich -- trotz der Verwendung für's Einspielen eher kurzer Sequenzen für elektronische Musikproduktion -- ein überzeugendes Spielgefühl. Ich habe mein "Handwerk" auf 88 Holztasten mit Hammermechanik und echten Saiten gelernt -- da wird man mit der Zeit etwas anspruchsvoll, wenn man auf die Plastikmodelle angewiesen ist. ;-)

Nach der Lektüre der diversen Erfahrungsberichte schien das microKEY tatsächlich noch die beste Tastatur im Mini-Sektor zu haben. Auch hat mich ein Video auf Youtube, in dem jemand auf dem microKEY gekonnt über Mozart und eine Martin-Etüde improvisiert, relativ beeindruckt. Ich hab' es dann einfach mal bestellt...

... und siehe da: Ich hab' das Ding jetzt öfter im Gebrauch als mein 49er AKAI. Auch einfach mal so zum klimpern: Sampler mit Steinway-soundfont an und ein paar Jazz-Standards über die 25 Tasten jagen. Funktioniert erstaunlich nuanciert. Natürlich ist es z.B. mit den Doepfer LMKs oder dem KAWAI MP8 auf keinen Fall zu vergleichen -- aber für den Preis und die Größe bekommt man eine definitv spielbare Tastatur.

Was das Tüpfelchen auf dem "i" wäre: Ein Eingang für ein sustain-Pedal. Von mir aus auch als Mini-Klinke.

Ich mag die Tastatur, sie spielt sich gut, ähnlich wie beim meinem Korg Keyboard. Nur für serious Arpeggios sind die Tasten etwas kurz geraten, also wenn man zB Daumen und kleinen Finger auf schwarzen Tasten hat und Akkorde greifen möchte, dann muss man die anderen drei Finger etwas einklappen (und ich hab schon kleinere Hände). Aber zum Einspielen oder für unterwegs ist die 25-Key Variante einfach gut, würde ich auch nicht verkaufen.

Der Joystick ist auch gut und nicht klapprig und Oktavknöpfe und Sustain sind auch drauf (kann ich auch mit der linken Hand gleichzeitig betätigen). Die Tasten gehen vorne gerade runter, man kann also nicht unter die Tasten greifen, wodurch es beim Transport nicht so schnell kaputt geht, da sich nichts verhakt.

Und weils so gut ist, hatte ich auch überlegt, ob ich davon noch eins mit mehr Tasten kaufe. Die dann für "mehr serious Stuff" aber dann doch zu kurze Tasten hätten, daher dann doch lieber ein Masterkeyboard mit längeren Tasten...

...habe ich ein kleines handliches Midi-Keyboard gesucht, dass sich auch mit meinem iPad verbinden lässt. Einfach nur, um auch unterwegs auf Reisen mal kleine Melodien und Ideen für eine Bassline festzuhalten. Da ich kein Freund vom "Tippen auf dem iPad" bin in Garageband, musste eben eine Lösung her. Und da bin ich bislang mit dem microKEY25 mehr als gut bedient. Es ist handlich, leicht, gut verarbeitet und die Tastatur hebt sich auch erfreulich von anderen Modellen der gleichen Kategorie ab.
Der integrierte Arpeggiator bietet die Grundfunktionen, ist dennoch hilfreich und bei Geräten dieser Größe auch nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit.
Die Pitch/Modulation-Funktion ist hier in Form eines "Joysticks" gehalten und reagiert auch mehr als akzeptabel.
Für das kleine Geld, macht man mit dem Kauf eines microKEY definitiv keinen Fehler.

Ich hab mich nach vielem testen für dieses KB entschieden, weil es trotz der kleineren Klavitatur sich höherwertiger als andere anfühlt.
Das einzige was mich etwas geärgert hat, war die Tatsache, das nach dem Anschluß Windows einen Fehler entdeckt hat: Code 43.
Nach einem runterladen eines neuen Treibers hat es dann aber funktioniert. Es dürfte wohl einen Konflikt mit meinem Micro X gegeben haben, der vorher schon installiert war-aber jetzt passt alles, und ich bin sehr zufrieden :)
Auch sehr gut ist die extra downloadbare Software, wo man so manche Einstellungen seinen Wünschen entsprechend konfigurieren kann. CD liegt keine mehr bei.