Das Nanopad2 ist gut (siehe etwas weiter unten) aber das AKAI MPD128 ist schlecht, was man leider bei Thomann nicht mehr kundtuen kann, wenn man es zurückgeschickt hat. Nicht Kundenfreundlich von Thomann. So vermeidet man Negative Rezensionen. Hier trotzdem meine Einschätzung zum MPD 128:
Ich dachte auch, dass es sich bei den "Doppel-Trigger Rezensionen" um "Montagsgeräte" handelt, dem ist definitiv nicht so. Dieses Verhalten tritt nicht immer auf und hat meines Erachtens auch viel mit dem richtigen Treffen der Taste zu tun. Da man diese Pads aber nicht immer mittig trifft ist dass ein No-Go, ebenso der extrem starke Druck, den man beim Spielen ausüben muss. "Ein" Druck auf's Pad muss auch "ein" Midi-Trigger sein und nicht zwei, oder so.
Ging deshalb zurück und ich habe für weniger Geld das Korg Nanopad2 gekauft und bin zufrieden.
Die Oberfläche ist beim AKAI auch zu stark gummiert und leider dunkel in der Farbe, deshalb sehen die Pads durch das Hautfett im Sommer sehr schnell versifft aus und müssen ständig mit 'nem Microfasertuch wieder sauber gerubbelt werden. Design ist eben nicht alles. Ein hellgrau, wie beim Korg, mit weniger Gummi kommt da viel sauberer rüber und zusätzlich habe ich noch ein rechteckiges XY-Pad, ähnlich wie beim Notebook.
Wer also nur ab und zu mal ein paar Drums reinhauen möchte ist damit besser bedient. Zusätzlich ein (wenn es reicht) "zwei Oktaven" Midi-Keyboard und gut iss es.