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LD Systems Maui 5

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LD Systems Maui 5

Set bestehend aus 3 Mid/High Leisten und 1 Subwoofer

  • kompaktes Plug und Play Säulen-System für Monitor- und PA-Beschallungen
  • dezente Optik für unauffällige Anwendungen
  • gesteuert via LD LECC DSP mit Limiter-, Equalizer-, Kompressor- und Frequenzweichen-Funktionen
  • integrierter Bluetooth-Player
  • Gesamtleistung 200 W RMS (800 W Peak)
  • 120 dB SPL max
  • Frequenzbereich: 50 - 20000 Hz
  • Abstrahlwinkel (H x V): 120° x 20°
  • 8" Subwoofer
  • Bassreflex-Gehäuse
  • Abmessungen: 305 x 405 x 395 mm
  • 4x 3" Neodym Hochtonlautsprecher, 4 Ohm
  • Abmessungen: 82 x 535 x 105 mm
  • integrierter Mixer
  • Gesamthöhe: 198,5 cm
  • Gesamtgewicht 10,9 kg
  • Farbe: Schwarz
  • passende Tasche für Subwoofer: Art. 368720 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Tasche für Sat: Art. 373426 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Eingänge:

  • 2 Kombi-Eingängen XLR/Klinke
  • 1 Eingang 3,5 mm Stereo-Klinke
  • 1 Eingang 6,3 mm Klinke
  • 1 Mikrofon-Eingang XLR/Klinke
Erhältlich seit November 2015
Artikelnummer 362008
Verkaufseinheit 1 Stück
Über 150 Personen Nein
Über 300 Personen Nein
Inkl. Mischpult Nein
Inkl. Subwoofer Ja
Aktivlautsprecher Ja
Linienstrahler / Säule Ja
Inkl. Player 1
Breite 305 mm
Tiefe 395 mm
Anzahl der Lautsprecherboxen 4
Höhe 1985 mm
Gewicht 10,9 kg
Tieftöner Sub 1x8
Bestückung Säulenlautsprecher 4x3
Leistung RMS 200 W
Leistung Herstellerangabe 800 W
Inputs zeitgleich 4
Mic Preamp 1
Line Out Nein
Bluetooth Play 1
Farbe schwarz
Hülle 373426, 368720
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489 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Informationen zum Versand
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Power im Top-Design

Die Maui 5 ist eine bemerkenswert leichte PA zur Beschallung kleiner Locations. Ausgezeichnet mit dem reddot-Design-Award, ist das Modell leicht zu bedienen und überzeugt mit einer praktischen Bluetooth-Verbindung. Diese kleine und seit Jahren bewährte Steck-PA enthält bereits einen hochwertigen Class-D-Verstärker sowie die Möglichkeit zur Brillanzregelung. Das auch in weiß erhältliche System zeichnet sich durch seinen vergleichsweise hohen Schalldruck und die kabellose Verbindung zur Säule aus. Wer auf extremen Tiefenschub verzichten kann, wird hier mit einem auffallend geringen Gewicht belohnt.

Leichtgewicht mit vielseitigen Anschlüssen

Nur 10,9kg wiegt die Maui 5, die aus einem 8“-Subwoofer, zwei Distanzstücken und einem 4x3“-Neodym-Hochtonlautsprecher besteht. Einfach aufeinanderstecken - fertig ist die PA. Bis zu 120dB kann man ihr entlocken, wobei der Frequenzgang von 50 bis 20000Hz reicht. An Ober- und Rückseite des Sockels werden die Inputs gesteckt. Im einzelnen sind dies drei Neutrik-Klinken-XLR-Kombibuchsen für Line- und Mikrofonsignale, ein Hi-Z-Gitarreneingang, ein Stereo-Miniklinkeneingang für MP3-Player oder Smartphone und eine Bluetooth-Verbindung. Im eingebauten DSP sind Limiter, Equalizer, Compressor und die Crossover-Frequenz bereits fest eingestellt. Regeln muss man nur noch die Inputlevels, den gesamten Output sowie den Anteil des Subs.

Unauffällige Eleganz

Für Musiker, die in kleinen Locations auftreten, ist die Maui 5 eine kräftige Verstärkung, die in wenigen Minuten aufgebaut ist. Ob Alleinunterhalter oder Sänger mit Keyboardbegleitung, bei dieser PA fällt es Livemusikern leicht, im Halbdunkel von Livebühnen während des Auftritts oben auf dem Subbass den Pegel nachzujustieren. Zudem weist das Topteil eine enorm hohe Feedbackresistenz auf, sodass der Gesang selbst dann kraftvoll zur Geltung kommt, wenn auf kleinen Bühnen im Abstrahlwinkel der Lautsprecher performt wird. Produktpräsentatoren profitieren von der attraktiven, im Säulenbereich kabellosen Gehäusekonstruktion, die sich dezent in ihre Umgebung einfügt. Betreiber kleiner Cafés, Bars oder Galerieräume, die gelegentlich Liveauftritte haben, können die PA ansonsten zur Hintergrundbeschalllung nutzen.

Über LD Systems

LD Systems ist eine aus Deutschland stammende Marke der Adam Hall Group. Geleitet von dem Bestreben, Musikern die Freiheit zu geben, die sie auf der Bühne brauchen, um ihre Klangvorstellungen Wirklichkeit werden zu lassen. entwickelt sie unter anderem erschwingliche Lautsprecher-Serien, Funkmikrofone und In-Ear-Monitoring. LD Systems legt Wert auf die Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit der Produkte. Bereits bei der Entwicklung wird auf einfache, intuitive und effektive Bedienbarkeit geachtet. Auch dem Design des Equipments schenkt LD Systems große Aufmerksamkeit, damit Veranstaltungstechnik nicht nur akustisch, sondern auch optisch ein Genuss ist. So wurden LD Systems bereits einige namhafte Design-Preise verliehen.

Flexibel und erweiterbar

Wer mal vor stehendem Publikum und dann wieder in bestuhlten Räumen auftritt, bzw. in manchen Locations auf einer Ebene mit dem Publikum spielt und beim nächsten Gig auf einer erhöhten Bühne steht, bringt das Topteil ganz einfach auf die Ohrenhöhe der Gäste, indem er eins oder beide Distanzstücke auf den Subwoofer steckt. Besonders ist dabei, dass sogar noch im laufenden Betrieb ganz ohne Knackser umgesteckt werden kann. Auch Multifunktionsräume können so nach Bedarf adäquat beschallt werden. Um in größeren Räumlichkeiten aufzutreten, kann einfach eine weitere Maui 5 hinzugenommen werden, um für eine klassische Stereobeschallung zu sorgen. Für den Transport der kleinen PA sind übrigens praktische Maui-5-Subwoofer- und Satelliten-Taschen erhältlich.

138 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

106 Rezensionen

A
Preis Leistung..Top..!!
Andreas9568 02.12.2015
Erst mal Vorweg: Wer eine PA für die große Band mit viel Power sucht wird sowieso nicht bei der Maui 5 landen.
Aber wer wie ich, eine kleine Beschallungsmöglichkeit die extrem leicht zu transportieren ist für die kleine Besetzung (zB. Piano, Sax evtl. Vocal Jazztrio o.ä.) sucht und für größere Events schon eine entsprechende Anlage besitzt und bisher eher nach kleinen tragbaren Amps (AER o.ä.) gesucht hat bekommt hier eine super Alternative für wenig Geld. Ich hab die letzten Jahre immer wieder mal über diverse Bose Systeme spielen dürfen und mir sind die Vor und Nachteile der Säulensysteme klar. Bei einer Investition von 1000-3000,- ? sollte mann sich auch gut überlegen ob das das richtige für einen ist. Aber die kleine Maui5 entspricht vom Preis und vom Gewicht ja eher einem kleinen tragbaren Combo-Verstärker. Vom Sound her merkt man aber sofort: Es handelt sich hier um eine richtige kleine PA mit einem ausgewogenen Sound der der kleinen Bose in nichts nachsteht.. in 20sek. aufgebaut, sogar als Bluetooth System nutzbar.. d.h. man kann die Hintergrundmusik ganz kabellos laufen lassen..! In der Praxis lohnt es sich ein kleines Pult mit Effekten und Klangregelung für den Gesang zu nutzen. (das einzige was hier fehlt) Für Kirchen ist das System perfekt wie es ist. Der Klang wird natürlich erst ab ein paar Metern Abstand so richtig ausgewogen allerdings ist die Anlage extrem kopplungsunempfindlich und das macht ja diese Systeme aus. Einfach hinter der Band in der Ecke positionieren und als PA und Monitor zusammen nutzen. Unbedingt die Taschen mit bestellen..die sind ein Muss..!!
Wer Anfängt die Anlage mit großen, schweren, teuren Systemen zu vergleichen ist selber Schuld.. wer aber was ganz kleines leichtes sucht wird überrascht und begeistert sein..!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
29
1
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1
Erstaunlich viel
1-Mann-Band-Berlin 08.08.2017
Als Besitzer einer Bose L1 compact und einer HK Audio Lucas Nano 300, bin ich verwöhnt - und verblüfft, dass mir das (zum Zeitpunkt meines Kaufs) preisgünstigste Säulensystem am Markt, MAUI 5, so gut gefallen kann.
Ich probierte es gleich aus und es übertraf meine Erwartungen. Bei Musik von CD hatte ich nicht das Gefühl, dass es schlechter klingt, als meine Bose L1 compact. Beim Mikrofon war es schon anders, das Shure PG 58, was an der Bose L1 compact klare Höhen hatte, ist an der MAUI 5 etwas dumpf. Sieht so aus, dass ein SM 58 wahrscheinlich besser geeignet wäre.
Beim Anschluss des Mikros an die Bose und von da in die MAUI klang es über diese genauso gut, dafür war die Rückkopplungsfestigkeit deutlich geringer. Allerdings hatte ich an der MAUI die Höhen angehoben und das Bose Tonematch-Preset tat dies auch.
Bei der Basswiedergabe habe ich den Eindruck, dass die MAUI 5 wesentlich tiefer geht. Man kann den Pegel des Basslautsprechers regeln und wenn man den Basslautsprecher ganz weg schaltet, dann ist die Wiedergabe immer noch recht gut, für Sprache optimal.
In manchen Bereichen kann die MAUI 5 sicher nicht das Optimum sein, also wenn es darum geht, dass jedes Mikro gut funktioniert und jede Akustikgitarre gut klingt und ohne Zusatzgeräte und narrensicher, ist die Bose L1 compact überlegen. Und die Reparatur-Regelung, dass man für eine Reparatur, egal was es ist, nur 200 EUR zahlt, gibt es so auch nur bei Bose.
Dafür hat die MAUI 5 mehr Anschlüsse, verriegelbare XLR-Klinke-Buchsen, Bluetooth, Transportgewicht des Bassteils ist kleiner, da das Top mit den Distanzstücken transportiert wird.
Mich fasziniert immer noch, dass eine Anlage, die reichlich die Hälfte der Bose L1 compact kostet, doch deutlich mehr kann, als man erwarten möchte.
Ich bereue den Kauf nicht.
Update: Beim Anschluss eines Keyboards an den Line In (Klinke) ist die Anlage sehr leise, ich muss an der Anlage den Gesamtpegel voll aufdrehen, den Line in auch und wenn ich dann die Gesamtlautstärke am Keyboard auf 3/4 stelle, habe ich den richtigen Pegel. Bei meiner Bose L1 compact und LUCAS nano 300 ist es anders, da genügt die 12 Uhr Position des Keyboard-Lautstärkereglers.
Genauso seltsam ist es, wenn ich die MAUI von der Bose aus speisen will. Bei Verwendung eines Klinkenkabels ist der Pegel so, dass ich an der MAUI alles auf Maximum setzen muss, damit sie gleich laut ist, bei Nutzung einer DI-Box am XLR Teil der Kombibuchse, kommt kein Signal, an der Microbuchse aber schon. Weiß nicht, ob das normal ist oder nicht. Google ist nicht mein Freund.
Update 2: DIe Mischpulteingänge der MAUI 5 benötigen ein deutlich stärkeres Signal, als es normale Lineausgänge liefern.
Dafür fand ich heraus, dass bei der MAUI 11 die Basswiedergabe nicht tiefer ist, anscheinend bei diesem System es eher darum geht, lauter zu sein. Wenn man also nur kleiner Events beschallen will, bringt die MAUI 11 keine Verbesserung zur MAUI 5.
Update 3: Die Anlage ist so gestaltet, dass sie bei zu niedrigem Pegel einfach dicht macht, dieses Phänomen begegnete mir auch schon bei einer digitalen Stagebox. Meine Lösung ist, den Miniklinken-Eingang zu nutzen oder einen Booster vorzuschalten, wenn ich in den XLR-Eingang gehen will.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
5
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KJ
Wow, was ein Sound aus so einem kleinen Ding...
Kim J. 06.12.2019
Ich nutze die Maui für eine Drei-Mann-Kombo und dort insbesondere für den Gesang, und die Zweitstimme, aber auch für den Synth. Nach dem Aufbau habe ich die Maui zum ersten mal eingeschaltet und dachte, sie wäre kaputt. Man hat nichts gehört... Dann Mikro ran, aufgedreht und reingeplärrt... Mit einem Wort: Der Sound steht im Raum, man kann die Säule unglaublich laut betreiben, was da raus kommt, haut mich regelrecht um. Sehr guter, ausgewogener Sound, kein Verzerren, kein Rauschen und keinerlei, wirklich keinerlei Rückkopplungen. Ich habe vorher mit einer PA in einem kleinen Proberaum gearbeitet und hatte stets Probleme damit.
Die Verarbeitung der Maui ist absolut gut, wirkt wertig und stabil. Die PA, die wir bisher genutzt haben, wiegt gefühlte drei Tonnen, die Maui hingegen kann man locker über die Schulter nehmen, den Woover in die eine Hand, die Gitarre in die andere. Leicht zu transportieren, leicht aufzubauen (eine Minute!). Und das Ding macht Lärm, man soll es nicht glauben. Die PA wird verkauft.
Und noch ein wichtiger Punkt: Für die wirklich ausgezeichnete Qualität zahlt man gerade mal die Hälfte im Vergleich zu bekannten Marken. Wir haben inzwischen vergleichen können und konnten nicht feststellen, dass die bekannte Marke für den doppelten Preis in irgend einer Weise besser klingt, sehr zur Frustration des Besitzers des teuren Geräts übrigens...

Nachtrag: Nach Nutzung der Maui seit zwei Jahren bleibe ich bei meinem positiven Urteil. Ich möchte nur hinzufügen, dass ein Mischpult verwendet werden sollte, da die Klangregelung der Maui definitiv nicht ausreicht. Ich hatte das vergessen, weil ich die Maui bisher nur mit Mischpult betrieben habe und gar nicht auf die Idee gekommen bin, dass man Maui auch ohne Mischpult betreiben könnte. Ansonsten bin ich immer noch echt begeistert von dem System und werde demnächst eine zweite kaufen, um den Proberaum noch besser zu beschallen. Die schlechten Bewertungen des Sounds mancher anderer kann ich nicht nachvollziehen, ich finde den Sound sehr gut. Eventuell notwendige Klangkorrekturen kann man über das Maischpult machen.

Upgrade nach 4 Jahren: Ich bin inzwischen dazu übergegangen, keinen Gitarrenverstärker mehr zu nutzen, sondern die Gitarre über eine Amp- und Cab-Simulation direkt in ein Mischpult und von dort in das Säulensystem zu bringen. Für die Gitarre hat mir der Sound der Maui nicht mehr gut gefallen. Hier macht sich doch das "Mittenloch" deutlich bemerkbar. Bei der Gesangsstimme war das nicht sonderlich aufgefallen, aber bei der Gitarre doch recht deutlich. Ich habe das System daher nun verkauft und nutze nun ein Säulensystem von JBL, das deutlich mehr Mitten mitbringt, als die Maui.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
2
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M
Klein PA die das tut was sie soll - und zwar sehr gut
Markus595 16.05.2019
Nachdem ich mich durchs Netz gekämpft hatte um die Bewertungen unterschiedlicher Klein PA?s zu lesen und für mich auszuwerten bin ich dann wie eigentlich schon oft bei LD hängen geblieben.
Ich habe eine Ergänzung zu meiner bestehenden PA gesucht, mit der ich sowohl Standalone kleine Beschallungen durchführen kann wie auch als Ergänzung zu meiner Dave 12 da ich die Schallquellen lieber im raum verteile als die Front PA bis zum Anschlag zu fahren. Also habe ich zwei Maui 5 bestellt.
Bis jetzt haben wir die Anlage für den Gesang mit Playbackmusik als Probenanlage und bei Feiern/Veranstaltungen auch draußen eingesetzt. Das Klangbild ist klar und differenziert, zusammen mit der Dave 12 über ein Mischpult angesteuert kann man einiges damit anstellen und es klingt einfach gut und sauber. Aber auch ohne Mischpult kann man (z.B. über die Kopplung mit dem Smartphone) eine angenehme Hintergrundbeschallung realisieren.
Der Aufbau ist in 2 Minuten erledigt und es kann losgehen. Auch meine Frau kommt damit gut alleine klar. Beide Maui 4 können problemlos in einem PKW transportiert werden.
Da ich selbst noch Bass spiele habe ich natürlich auch versucht meinen Bass direkt anzuschließen. Auch das klingt sauber und druckvoll. Meine Bassanlage wird vermutlich demnächst verkauft werden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
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