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Der vorspringende Kanzellenkörper schließt beim Spielen mit spitzem Mund gut luftdicht mit den Lippen ab. Das erleichtert das Benden der Töne. Der (billige) Plastikkanzellenkörper sorgt für einen relativ fiepsigen Klang. Gerade zum Spielen der tiefen Töne ist ein recht kräftiger Anblas- oder Ansaug-Luftstrom erforderlich, damit die Tonzungen anfangen, sauber zu schwingen. Beim Spielen hört man viel Luft wirkungslos durch den Kanzellenkörper zwischen.
Beim Spielen in Breitmaultechnik (Abdecken einzelner Tonkanäle mit der Zunge) kann man einen einigermaßen passablen Klang herausholen.
Im Vergleich zu einer Hohner CS in gleicher Tonlage oder gar einer Seydel 1847 classic kann die Lee Oskar absolut nicht mithalten.
Ansprache
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Verarbeitung
Features
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Ma
ganz ok aber nach Preissteigerung nicht mehr ganz so preiswert
Matthias aus P. 15.10.2024
Ging mit den Lee Oskars eigentlich ganz gut, hatte mich aber nachdem meine G bei einem Ton Schwäche zeigte und eine Ersatzbestellung anstand
auch mal "international" umgeschaut und auch im fernen Osten direkt bestellt (inzwischen 3 Stück) die mir sowohl vom Sound als auch bezüglich Ansprache und Handling besser gefallen, in hervorragender Verarbeitung zu deutlich günstigeren Preisen. Details werde ich hier aus naheliegenden Gründen nicht schreiben, bei Nachfrage aber ggf. gerne an den Einkauf von Thomann weitergeben.
Ansprache
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A
in ordnung....
Anonym 22.02.2015
Ich hab jetzt einige Harps durchprobiert und ich muss sagen die Lee Oskar is ne feine Harp allerdings verlangt sie einem zu viel Luft ab.
Der Sound is passabel und die Ansprache gut. Preislich natürlich unschlagbar aber lieber etwas mehr Geld investieren lohnt sich hier. Die Bendings im unteren Bereich verlangen einem zu viel ab wie ich finde. Es geht zu viel Luft verloren...
Mein Ergebniss nach jahrelanger Suche: Hohner Rocket !! wer eine gute Alternative sucht, mit präziserem und voluminöserem Sound die erste Wahl! DIE top harp aus dem Hause Hohner!
Dennoch bleibt die Lee Oskar in meiner Sammlung...