Der Hub kommt in einer einfachen Pappschachtel mit Kunststoffeinlage, der den Hub vom Netzteil trennt.
Lieferumfang: Hub, USB 3.2/3.1 Gen 1/3.0 USB A/B Kabel, 110cm, Multi-Country Netzteil 12V DC 3A mit Adaptern (EU/UK/US/AUS) und einer DIN A4 mehrfach gefalteten 4-Sprachen- (D,E,F,I)-Anleitung.
Das Netzteil muss erst noch mit dem landestypischen Stromstecker verbunden werden.
Der Hub wird mit dem USB-Kabel an der Rückseite mit dem Computer verbunden. Auf der Rückseite befindet sich auch der An/Aus-Schalter und Stromeingang.
Alle Anschlüsse sind vorne und man sieht den Betriebszustand an einer kleinen blauen LED, die auf der Oberseite für jeden einzelnen der sieben USB-Anschüsse angezeigt wird. Auch wird ein aufladen nach Standard 1,2 mit 1,2-1,5A (max, 36 Watt für alle 7 Ports) unterstützt. Der HUB sollte auch mühelos von Mac/Windows erkannt werden. Eine Angabe zu Linux fehlt.
In der Praxis hat das bei mir problemlos funktioniert. Auch im Betrieb gibt es keine Auffälligkeiten.
Warum »fast perfekt«? Das Netzteil hat eine beachtliche Größe von 75x40x40mm (L/B/H) und dazu kommt noch der Steckeranschluss von nochmals 40mm. Der Hub ruht auf vier Ø 5mm Moosgummifüssen und kann sehr schnell vom Tisch gezogen werden. Eine weitere Halterung gibt es nicht. Die Anschlüsse sind so nah beieinander, das der Anschluss eines USB-Sticks oder SD-Kartenleser nur über das Ausstecken eines zweiten Geräts oder über ein USB-Verlängerungskabel möglich ist. Auch fehlt eine Beschriftungsmöglichkeit der Eingänge. Deshalb habe ich mir mit einer Tabellenkalkulation eine Tabelle von 150x20mm gemacht und sie auf der Oberseite mit doppelseitiger Folie befestigt. So bleiben auch die LEDs frei.