Line6 FBV2

Dies hier ist also die kleinste Ausführung der Fußleisten für die Line 6 Verstärker und ich muss sagen sie ist verdammt notwendig. Mit dieser Fußleiste ist es möglich zwischen den Vorgefertigten Presets des Line 6 hin und herzuwechseln.

Die Verarbeitung ist sehr solide und sie scheint nicht den Eindruck zu machen als würde sie in den nächsten Wochen den Geist aufgeben.

Allerdings möchte ich einen guten Rat geben:
Sollten sie mehr Optionen während eines Songs umstellen wollen z.Bsp Wahwah, Lautstärke oder ähnliches dann rate ich ihnen zu den Shortboards für die Line 6 Serie denn diese Tretmine hier ist wirklich nur des kleine Bruder der wirklichen Shortboards und man kann eben nur die Presets wechseln sonst nichts.

Gibt man sich damit aber zufrieden, so wie ich es tue, dann ist dieses Teil wirklich sein Geld wert.

Dies ist die einfachste Bodentreterleiste für Line6 Produkte. Die Verarbeitung ist gut (Vollaluminium), kann man eigentlich nicht kaputt kriegen. Features sind begrenzt. Man kann die einzelnen Presets einer Bank rauf und runterscrollen, das war's. Ich benutze das Teil für meinen POD XT. Funktioniert soweit auch einwandfrei.

Negativpunkt: Es gibt keine Möglichkeit, die Bank per Fuß zu wechseln. Das muss man weiterhin am Gerät machen. Insofern kann man während dem Spielen maximal vier Effekte verwenden. Ich benutze für eine Bank nur zwei Effekte und lege sie abwechseln nebeneinander. So kann man z.B. sehr einfach zwischen Clean und Verzerrt umschalten und muss dabei nicht darauf achten, welchen der beiden Fußtaster man wählt.
Zweites Manko: Das Kabel, mit dem die Fußleiste mit dem POD verbunden wird, ist nicht so der Bringer. Die Ummantelung des Kabels ist nicht fest mit dem Kabelinneren verbunden und kann sich auf diese Weise sehr unschön verdrehen. Auch ist das Kabel für meinen Bedarf viel zu lang.

Fazit: Wer nur einen einfache Umschalter braucht, kann hier getrost zuschlagen. Nur der Preis ist für die gebotenen Features meiner Meinung nach etwas zu hoch.

Ich besitze den Line6 Spider III und habe mir dazu diesen Fußschalter gekauft.
Er funktioniert einwandfrei und tut das was er soll: Den Kanal nach links oder rechts schalten.
Definitiv positiv zu erwähnen ist die Verarbeitung.

Das Gehäuse ist sehr solide und wirkt bombenfest. Nach 1 1/2 Jahren Bühnen- und Proberaumgebrauch gibt es immer noch keine Delle zu sehen. Was auch sehr praktisch ist: Es wird ein RJ-45 Kabel (DSL- Kabel) verwendet. Man kann es also günstig austauschen, falls es mal kaputt geht.

Einzig und allein den Preis find ich etwas hoch, aber das ist hinzunehmen.

Zusammengefasst kann man sagen, das dies ein zuverlässiges Produkt ist und die Mindestvorraussetzung für einen Line6 Amp ist. Er tut nicht viel, aber was er soll, macht er. Wer mehr haben will, sollte den Blick auf die teureren Produkte richten.

Für die Bedienung eines Line 6 Spider IV 15 per Zehenspitze halte ich diesen Umschalter (Hinauf / Hinunter in Reihenfolge) als absolut ausreichend. Man kann damit die abgespeicherten Sounds problemlos abrufen. Mehr braucht's nicht.

Features: Robustes, stabiles Metallgehäuse, klaglos funktionierende Taster, rutschfeste Unterseite, aber jetzt kommt's: das Verbindungskabel mit den beidseitig angebrachten Telefon/LAN-Steckern ist zwar löblich lang, aber steif und kratzbürstig (ein typisches Kabel für die stationäre Verlegung von Telefonanschlüssen, etc). Es kringelt sich immer so, wie man es gerade nicht brauchen kann und die Verbindung mit Amp und Fußtaster ist mit den verbauten Steckern ziemlich fummelig, weil das Kabel sich dagegen wehrt. Setzt man die Teile z.B. im Proberaum oder bei Mini-Gigs ein, bildet das Kabel immer wieder Schlaufen, die als Fußangel eine potentielle Gefahrenquelle bilden (für Maschine und Mensch). Ein gerades Auslegen des Kabels ist praktisch unmöglich. Sagenhaft.

Warum hierfür kein weiches, flexibles Kabel mit Stereo-Klinkensteckern verwendet wurde, ist mir schleierhaft. Mit den LAN-Steckern könnte ich mich zwar noch abfinden, aber das Eigenleben des Kabels ist eine Zumutung.

Deshalb, und nur deshalb der Punkteabzug.

Der FBV 2 für Line6 Amps ist ein sehr solider, aus Metall gefertigter Fußschalter. Die Verarbeitung ist sehr stabil und durch sein, für seine Größe, recht hohes Gewicht verrutscht er auch auf der Bühne nicht so schnell. Die Knöpfe sind nicht programmierbar, sondern Schalten nur durch die Preset Leiste (bei mir A-D, also 4 Plätze), sprich vor oder zurück.

Nachteil des Ganzen ist natürlich, dass man sich die Presets so zurecht legen muss, dass man nicht 2 mal drücken muss um seinen gewünschten Preset zu erhalten, was bei manchen Liedern mit vielen Wechseln recht schnell lästig werden kann. Desweiteren sind die Knöpfe teilweise etwas schwer zu betätigen, da es ein wenig Kraftaufwand benötigt, was aber an sich wenn man mit dem Fuß drauf drückt kein Problem darstellen sollte, allerdings muss man darauf achten, dass man den Knopf ganz durch drückt, da er sonst manchmal nicht umschaltet (ist mir mal live passiert).

Die Anschlüsse für das Verbindungskabel sind so weit gut Verarbeitet, bei mir traten bisher noch keine Wackelkontakte auf.
Zum FBV2 wird ein 5m langes Kabel mitgeliefert, was ebenfalls von der Verarbeitung absolut okay ist. Bei sachgemäßer Verwendung treten keine Wackelkontakte oder ähnliches auf.

Fazit: Der FBV2 wurde dazu hergestellt zwischen den Presets hin und her zu schalten, und das macht er gut. Gute Verarbeitung, aber keine sonstigen Features. Ein Fußschalter der seinen Zweck erfüllt aber aufgrund fehlender Programmierbarkeit nicht sonderlich viel mehr kann.

Ich benutze den Fußschalter zusammen mit meinem Line6 Spider IV. Um nicht immer per Hand den Kanal zu wechseln ist dieser Schalter ein muss, wenn man nicht gleich zu den teureren Modellen greifen will.

Die zwei Taster machen genau das was sie machen sollen: zwischen den AMP Modellen wechseln. Jeweils in Einerschritten in jede Richtung. Daher sollte man sich überlegen, ob man sich nicht für eine teurere Variante entscheiden sollte, falls man häufig zwischen z.B. Clean und Metal wechseln möchte und sich nicht mit jeweils zweilmal Schalten abfinden möchte. Wenn man damit jedoch kein Problem hat ist das Produkt zu empfehlen. Das Gehäuse des Schalters ist zudem sehr stabil und wenn überhaupt nur mit roher Gewalt kaputt zu bekommen.

Einziger negativer Punkt ist, wie von anderen schon erwähnt, das mitgelieferte Kabel, welches ggf. etwas zu lang und relativ steif ist. Zudem sind die Isolierungen an beiden Enden des Kabels lose und nicht fest mit der Ummantelung verbunden, wodurch diese sich gerne mal lösen und über den Rest des Kabels rutschen (daher der kleine Abzug, da mich diese kleinen Mängel nicht wirklich stören). Wen dies jedoch stört kann jedoch auf ein anderes Netzwerkkabel (LAN-Kabel) seiner Wahl umsteigen.

Ich war irritiert.
In der Anleitung zum Lowdown LD 150 Basscombo wird FBV2 erwähnt. Sonst heißt es überall: Ungeignet für Lowdown und es wird auf den teuren

Ich war mutig:
Bestellt und eingesteckt - mit eigenem PC-Netzwerkkabel.
Und ... es tut.
Umschaltung zwischen den 4 Speicherplätzen funktioniert tadellos und geräuschfrei.

Keine Garantie, keine Gewähr.
Vielleicht ein Zufall und ich habe noch keinen Dauertest gemacht.
Ich frage mal bei Line6 nach.

@Thomann: Bitte die Aussage des Lieferant prüfen und erst dann übernehmen.
Was steckt dahinter?

Für einen sehr simplen Fußschalter recht teuer. Das liegt wohl daran, dass darin eine Elektronik arbeitet und nicht nur zwei Schalter.
Dafür ist das Metallgehäuse schwer und rutschfest und wirkt sehr robust.

Ich habe den Line6 FBV2 angeschafft um meinen POD2 anzusteuern!
Grundsätzlich halte ich es für eine Gute Idee den POD Fernsteuern zu können aber was mir fehlt ist definitiv eine Anzeige in welchem Preset ich mich grade befinde! Wäre zumindest für die Bühne sinnreich!
Man muss dazu sagen, dass man so etwas für 29 Euro nicht erwarten kann aber je nachdem wie aufwändig die Presets sind, steht man im Fall eines miesen Monitorings natürlich dumm da wenn man Switch und (in meinem Fall) POD weit voneinander entfernt aufstellt und den Überblick verliert wo man sich grade befindet.
Qualitativ habe ich nichts auszusetzen! Er macht einen soliden Eindruck. Das Gehäuse ist aus Stahl und die Buchse Handelsüblich! Die Schalter fühlen sich auch wertig an. Es sollte also bei vernünftiger Nutzung so schnell nichts kaputt gehen! Es ist schon eine Weile her das ich ihn gekauft habe aber er verrichtet nach wie vor seinen Job!
Lauft!

Ich habe mir vor einigen jahren dieses pedal zugelegt um an meinem line 6 spider IV die kanäle zu switchen, klappt auch ganz gut, jedoch gab das mitgelieferte kabel irgentwan leider den geist auf wesshalb ich schon öfter neue kaufen musste.

Die verarbeitung von dem gerät selbst ist Top, massives metallgehäuse mit 4 festsitzenden schrauben am untergrund.

das pedal ist super um die kanäle von line 6 amps zu switchen jedoch bei mir nur für line 6 wegen dem speziellen kabel.

der unterboden ist mit einem gummiartigen schaumzeugs überklebt damit es wahrscheinlich nicht wegrutscht, leider kann man dies sehr schlecht abmontieren weshalb es für klett und pedalbord mener meinung ungeignet ist.

Aber alles in allem eine gute lösung für line 6 liebhaber änfänger oder pedalbordminimalisten.